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Formel 1 - Das Power Ranking vor dem Saisonstart 2022 in Bahrain


                <strong>Das Power Ranking vor dem Saisonauftakt in Bahrain</strong><br>
                An diesem Wochenende startet nach wochenlanger Pause die neue Saison in der Formel 1. Nach der Saison 2021 werden die Karten neu gemischt. Durch die tiefgreifenden Änderungen am Chassis mussten die Boliden quasi komplett neu gebaut werden. Dadurch sind bei den Test starke Teams von letztem Jahr abgerutscht und schwache Teams emporgestiegen. ran hat das Power Ranking vor dem Saisonstart in Bahrain.
Das Power Ranking vor dem Saisonauftakt in Bahrain
An diesem Wochenende startet nach wochenlanger Pause die neue Saison in der Formel 1. Nach der Saison 2021 werden die Karten neu gemischt. Durch die tiefgreifenden Änderungen am Chassis mussten die Boliden quasi komplett neu gebaut werden. Dadurch sind bei den Test starke Teams von letztem Jahr abgerutscht und schwache Teams emporgestiegen. ran hat das Power Ranking vor dem Saisonstart in Bahrain.
© Imago

                <strong>Platz 10: Alfa Romeo</strong><br>
                Bei den Winter-Testfahrten in Barcelona und Bahrain lief so ziemlich gar nichts für Alfa Romeo zusammen. Abgesehen vom Eröffnungstag in Bahrain, bei dem Valtteri Bottas sich zufrieden zeigte, hatte das Schweizer Team nur mit Problemen zu kämpfen. Alfa ist das Team, das die wenigsten Runden abspulte. Aktuell gibt es zudem einen Streit um das Mindestgewicht der Boliden - Alfa Romeo unterbietet die Untergrenze um drei Kilogramm. Ausgang offen.
Platz 10: Alfa Romeo
Bei den Winter-Testfahrten in Barcelona und Bahrain lief so ziemlich gar nichts für Alfa Romeo zusammen. Abgesehen vom Eröffnungstag in Bahrain, bei dem Valtteri Bottas sich zufrieden zeigte, hatte das Schweizer Team nur mit Problemen zu kämpfen. Alfa ist das Team, das die wenigsten Runden abspulte. Aktuell gibt es zudem einen Streit um das Mindestgewicht der Boliden - Alfa Romeo unterbietet die Untergrenze um drei Kilogramm. Ausgang offen.
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                <strong>Platz 10: Alfa Romeo</strong><br>
                Von den Zeiten her befand sich Alfa Romeo, zumindest in Bahrain, im Mittelfeld. Die schnellste Runde lieferte der Rookie Guanyu Zhou mit 1:32:959. Allerdings sind Zeiten bei den Testtagen nur Schall und Rauch, so fuhr Zhou unter anderem schneller als Lando Norris und Pierre Gasly. Die vielen fehlenden Runden aus Barcelona werden dem ehemaligen Sauber-Team gerade zu Saisonbeginn zu fehlen.
Platz 10: Alfa Romeo
Von den Zeiten her befand sich Alfa Romeo, zumindest in Bahrain, im Mittelfeld. Die schnellste Runde lieferte der Rookie Guanyu Zhou mit 1:32:959. Allerdings sind Zeiten bei den Testtagen nur Schall und Rauch, so fuhr Zhou unter anderem schneller als Lando Norris und Pierre Gasly. Die vielen fehlenden Runden aus Barcelona werden dem ehemaligen Sauber-Team gerade zu Saisonbeginn zu fehlen.
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                <strong>Platz 9: Williams</strong><br>
                Nur unwesentlich besser lief es für das Williams-Team. War der erste Tag noch solide und vorzeigbar, fingen die Bremsen des Williams von Nicholas Latifi am zweiten Tag in Bahrain Feuer. Die Schäden am Boliden waren so schlimm, dass der Williams am dritten Tag gar nicht auf die Strecke konnte. Wichtige Kilometer, die dem Team fehlten.
Platz 9: Williams
Nur unwesentlich besser lief es für das Williams-Team. War der erste Tag noch solide und vorzeigbar, fingen die Bremsen des Williams von Nicholas Latifi am zweiten Tag in Bahrain Feuer. Die Schäden am Boliden waren so schlimm, dass der Williams am dritten Tag gar nicht auf die Strecke konnte. Wichtige Kilometer, die dem Team fehlten.
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                <strong>Platz 9: Williams</strong><br>
                Das wollte auch Teamchef Jost Capito nicht runterspielen. Im Interview mit "RTL" sagte Capito: "Wir müssen unheimlich viel über die Reifen lernen, das ist für uns das Wichtigste. Aufgrund der fehlenden Reifendaten haben wir einen ganz großen Nachteil", so der 63-Jährige. Allzu viel erwarten sollte man vom Traditionsteam zum Saisonauftakt nicht.
Platz 9: Williams
Das wollte auch Teamchef Jost Capito nicht runterspielen. Im Interview mit "RTL" sagte Capito: "Wir müssen unheimlich viel über die Reifen lernen, das ist für uns das Wichtigste. Aufgrund der fehlenden Reifendaten haben wir einen ganz großen Nachteil", so der 63-Jährige. Allzu viel erwarten sollte man vom Traditionsteam zum Saisonauftakt nicht.
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                <strong>Platz 8: Alpine</strong><br>
                Das Alpine-Team hat ein optisches Rebranding erhalten. Von Dunkelblau-Metallic änderte sich die Lackierung auf Pink, wie zu Zeiten von Racing Point. Wie es mit dem Speed aussieht, ist noch unklar. Der Renault-Motor hat bei den Testfahrten keine Auffälligkeiten gezeigt was Zuverlässigkeit angeht, was schon mal vorzeigbarer ist, als bei den beiden zuvor genannten Teams. Was die Zeiten angeht, war Alpine gut dabei. Am zweiten Testtag in Bahrain hieß der führende des Zeitentableaus Esteban Ocon.
Platz 8: Alpine
Das Alpine-Team hat ein optisches Rebranding erhalten. Von Dunkelblau-Metallic änderte sich die Lackierung auf Pink, wie zu Zeiten von Racing Point. Wie es mit dem Speed aussieht, ist noch unklar. Der Renault-Motor hat bei den Testfahrten keine Auffälligkeiten gezeigt was Zuverlässigkeit angeht, was schon mal vorzeigbarer ist, als bei den beiden zuvor genannten Teams. Was die Zeiten angeht, war Alpine gut dabei. Am zweiten Testtag in Bahrain hieß der führende des Zeitentableaus Esteban Ocon.
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                <strong>Platz 8: Alpine</strong><br>
                Großes Problem bei allen Teams ist das sogenannte Purpoising. So wird das sanfte Aufschlagen des Unterbodens auf der Strecke bei hohen Geschwindigkeiten genannt. Alpine-Sportchef Alan Permane sagte sogar, dass sein Team das Problem kontrollieren könne: "Wir können das an- und auch wieder abschalten", tönte Permane. "Wir haben mit allerlei Dingen rumgespielt und es herausgefunden." Ob das alles nur heiße Luft ist oder Alpine wirklich das größte Problem der Testtage 2022 gelöst hat, bleibt abzuwarten. Im Power Ranking reicht es dennoch nur zu Platz acht, wobei die nächsten Plätze sehr eng beieinander sind.
Platz 8: Alpine
Großes Problem bei allen Teams ist das sogenannte Purpoising. So wird das sanfte Aufschlagen des Unterbodens auf der Strecke bei hohen Geschwindigkeiten genannt. Alpine-Sportchef Alan Permane sagte sogar, dass sein Team das Problem kontrollieren könne: "Wir können das an- und auch wieder abschalten", tönte Permane. "Wir haben mit allerlei Dingen rumgespielt und es herausgefunden." Ob das alles nur heiße Luft ist oder Alpine wirklich das größte Problem der Testtage 2022 gelöst hat, bleibt abzuwarten. Im Power Ranking reicht es dennoch nur zu Platz acht, wobei die nächsten Plätze sehr eng beieinander sind.
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                <strong>Platz 7: Haas</strong><br>
                Das schlechteste Team der vergangenen Saison auf einmal auf Platz sieben? Gute Testtage machen es möglich. Und das, obwohl die Tests so schlecht wie nur möglich starteten. Zuerst streikte die Technik, dann gab es die Kontroversen um den ehemaligen Hauptsponsor "Uralkali" sowie Fahrer Nikita Mazepin. Von der FIA wurden dem Team gar extra Runden in Bahrain eingeräumt.
Platz 7: Haas
Das schlechteste Team der vergangenen Saison auf einmal auf Platz sieben? Gute Testtage machen es möglich. Und das, obwohl die Tests so schlecht wie nur möglich starteten. Zuerst streikte die Technik, dann gab es die Kontroversen um den ehemaligen Hauptsponsor "Uralkali" sowie Fahrer Nikita Mazepin. Von der FIA wurden dem Team gar extra Runden in Bahrain eingeräumt.
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                <strong>Platz 7: Haas</strong><br>
                Und diese nutzte das Team bestens. An den drei Testtagen in Bahrain fuhr Mick Schumacher insgesamt die zweitschnellste Zeit. Tags zuvor war sein neuer Teamkollege und Mazepin-Nachfolger Kevin Magnussen sogar Schnellster des Tages. Im letzten Jahr kündigte das Team an, das damalige Auto nicht weiterzuentwickeln, um sich auf die Saison 2022 zu fokussieren. Scheint, als würde sich das auszahlen.
Platz 7: Haas
Und diese nutzte das Team bestens. An den drei Testtagen in Bahrain fuhr Mick Schumacher insgesamt die zweitschnellste Zeit. Tags zuvor war sein neuer Teamkollege und Mazepin-Nachfolger Kevin Magnussen sogar Schnellster des Tages. Im letzten Jahr kündigte das Team an, das damalige Auto nicht weiterzuentwickeln, um sich auf die Saison 2022 zu fokussieren. Scheint, als würde sich das auszahlen.
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                <strong>Platz 6: Aston Martin</strong><br>
                Das Team von Sebastian Vettel ist weder Fisch noch Fleisch. Liefen die Tests gut? Eher nicht. Liefen sie schlecht? Auch nicht. Was von Aston Martin zu erwarten ist, weiß so recht niemand. Allerdings: Testfahrten sind wie Schiedsrichter im Fußball, wenn sie nicht auffallen, dann sind sie meist gut. 
Platz 6: Aston Martin
Das Team von Sebastian Vettel ist weder Fisch noch Fleisch. Liefen die Tests gut? Eher nicht. Liefen sie schlecht? Auch nicht. Was von Aston Martin zu erwarten ist, weiß so recht niemand. Allerdings: Testfahrten sind wie Schiedsrichter im Fußball, wenn sie nicht auffallen, dann sind sie meist gut. 
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                <strong>Platz 6: Aston Martin </strong><br>
                Auch das Purpoising scheint bei Aston Martin kein größeres Problem darzustellen. Im Jahr 2021 hatte der grüne Renner von Vettel und Lance Stroll erhebliche Probleme mit der Zuverlässigkeit. Bei den insgesamt 339 Runden kam es zu keinem Zwischenfall, das erste Saisonziel hat das Team von Lawrence Stroll also erreicht.
Platz 6: Aston Martin
Auch das Purpoising scheint bei Aston Martin kein größeres Problem darzustellen. Im Jahr 2021 hatte der grüne Renner von Vettel und Lance Stroll erhebliche Probleme mit der Zuverlässigkeit. Bei den insgesamt 339 Runden kam es zu keinem Zwischenfall, das erste Saisonziel hat das Team von Lawrence Stroll also erreicht.
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                <strong>Platz 5: Alpha Tauri</strong><br>
                Mit am stärksten im Mittelfeld sehen wir Alpha Tauri. Mit Pierre Gasly und Yuki Tsunoda hat das Red-Bull-Schwesterteam seine beiden Fahrer behalten, die nun mit mehr Erfahrung an den Start gehen. Allerdings könnte es schwer werden, die Erfolge aus den vergangenen Jahren zu wiederholen, als Gasly 2020 in Monza gewann und 2021 in Baku aufs Podium fuhr.
Platz 5: Alpha Tauri
Mit am stärksten im Mittelfeld sehen wir Alpha Tauri. Mit Pierre Gasly und Yuki Tsunoda hat das Red-Bull-Schwesterteam seine beiden Fahrer behalten, die nun mit mehr Erfahrung an den Start gehen. Allerdings könnte es schwer werden, die Erfolge aus den vergangenen Jahren zu wiederholen, als Gasly 2020 in Monza gewann und 2021 in Baku aufs Podium fuhr.
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                <strong>Platz 5: Alpha Tauri</strong><br>
                Jener Gasly hat zudem eine erfreuliche Erkenntnis, nicht nur für Alpha Tauri sondern für die ganze Formel-1-Welt gemacht. Am letzten Testtag fuhr Gasly einige Runden "gegen" Lewis Hamilton und fuhr nah hinter ihm her, ohne Zeit zu verlieren. "Es war überraschend, dass ich etwas mit Lewis um die Wette fahren konnte", so der Franzose. "Das hat uns interessante Daten gegeben, es ist aber auf jeden Fall besser als letztes Jahr."
Platz 5: Alpha Tauri
Jener Gasly hat zudem eine erfreuliche Erkenntnis, nicht nur für Alpha Tauri sondern für die ganze Formel-1-Welt gemacht. Am letzten Testtag fuhr Gasly einige Runden "gegen" Lewis Hamilton und fuhr nah hinter ihm her, ohne Zeit zu verlieren. "Es war überraschend, dass ich etwas mit Lewis um die Wette fahren konnte", so der Franzose. "Das hat uns interessante Daten gegeben, es ist aber auf jeden Fall besser als letztes Jahr."
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                <strong>Platz 4: McLaren</strong><br>
                Relativ weit weg vom Mittelfeld ist McLaren. Bei den Tests kristallisierte sich mehr und mehr raus, dass die orangen Renner von Daniel Ricciardo und Lando Norris die Spitze angreifen können. Warum McLaren jedoch mindestens genau so weit weg von der Spitze ist wie vom Rest des Feldes, ist unter anderem der Corona-Erkrankung von Daniel Ricciardo geschuldet. Der Australier verpasste sämtliche Testfahrten von Bahrain. Für das Auto nicht schlimm, für den Fahrer, der bereits anmerkte, dass das Fahrgefühl ein ganz anderes ist, jedoch umso tragischer.
Platz 4: McLaren
Relativ weit weg vom Mittelfeld ist McLaren. Bei den Tests kristallisierte sich mehr und mehr raus, dass die orangen Renner von Daniel Ricciardo und Lando Norris die Spitze angreifen können. Warum McLaren jedoch mindestens genau so weit weg von der Spitze ist wie vom Rest des Feldes, ist unter anderem der Corona-Erkrankung von Daniel Ricciardo geschuldet. Der Australier verpasste sämtliche Testfahrten von Bahrain. Für das Auto nicht schlimm, für den Fahrer, der bereits anmerkte, dass das Fahrgefühl ein ganz anderes ist, jedoch umso tragischer.
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                <strong>Platz 4: McLaren</strong><br>
                Zudem hatte Lando Norris Probleme mit den Bremsen. Allerdings war dies der Hitze von Bahrain geschuldet und war kein großes Drama. Andreas Seidl, Teamchef der ehemaligen Silberpfeile, ist sehr zufrieden mit den Tests von Barcelona und Sakhir. Die Pace ist stark, auch wenn sie noch besser hätte sein können.
Platz 4: McLaren
Zudem hatte Lando Norris Probleme mit den Bremsen. Allerdings war dies der Hitze von Bahrain geschuldet und war kein großes Drama. Andreas Seidl, Teamchef der ehemaligen Silberpfeile, ist sehr zufrieden mit den Tests von Barcelona und Sakhir. Die Pace ist stark, auch wenn sie noch besser hätte sein können.
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                <strong>Platz 3: Mercedes</strong><br>
                Der Konstrukteurs-Weltmeister des vergangenen Jahres schafft es im aktuellen Power Ranking nur auf Rang drei. Vor allem das Purpoising hat den Mercedes zugesetzt. Auf der langen Geraden in Barcelona ist der Silberpfeil gerade zu gesprungen. Ein Problem, das das Team von Toto Wolff bis heute nicht vollständigen lösen konnte. Lewis Hamilton sprach auch von "schwierigen" drei Tagen in Sakhir.
Platz 3: Mercedes
Der Konstrukteurs-Weltmeister des vergangenen Jahres schafft es im aktuellen Power Ranking nur auf Rang drei. Vor allem das Purpoising hat den Mercedes zugesetzt. Auf der langen Geraden in Barcelona ist der Silberpfeil gerade zu gesprungen. Ein Problem, das das Team von Toto Wolff bis heute nicht vollständigen lösen konnte. Lewis Hamilton sprach auch von "schwierigen" drei Tagen in Sakhir.
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                <strong>Platz 3: Mercedes</strong><br>
                Allerdings, und das ist der Grund für Platz drei im ran Power Ranking, ist der Mercedes immer noch schnell. Zudem wurden bereits während der Testtage Updates am Auto installiert. Kleine Metallhaken haben das Auto stabiler gemacht. George Russell ist jedoch optimistisch, dass sowohl sein Team als auch das gesamte Feld das Problem in den Griff bekommen wird: "Die Teams sind kreativ. Sie werden schon eine Lösung für das Problem finden."
Platz 3: Mercedes
Allerdings, und das ist der Grund für Platz drei im ran Power Ranking, ist der Mercedes immer noch schnell. Zudem wurden bereits während der Testtage Updates am Auto installiert. Kleine Metallhaken haben das Auto stabiler gemacht. George Russell ist jedoch optimistisch, dass sowohl sein Team als auch das gesamte Feld das Problem in den Griff bekommen wird: "Die Teams sind kreativ. Sie werden schon eine Lösung für das Problem finden."
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                <strong>Platz 2: Red Bull</strong><br>
                Auch das Auto des Fahrerweltmeisters schafft es nicht auf Rang eins des Power Rankings. Red Bull hat keinerlei Anzeichen von Schwäche gezeigt, weder in den Long Runs noch in den schnellen Runden. In Bahrain war Max Verstappen der schnellste Fahrer vor Mick Schumacher, in Barcelona reichte es zu Rang vier.
Platz 2: Red Bull
Auch das Auto des Fahrerweltmeisters schafft es nicht auf Rang eins des Power Rankings. Red Bull hat keinerlei Anzeichen von Schwäche gezeigt, weder in den Long Runs noch in den schnellen Runden. In Bahrain war Max Verstappen der schnellste Fahrer vor Mick Schumacher, in Barcelona reichte es zu Rang vier.
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                <strong>Platz 2: Red Bull</strong><br>
                Wie groß der Abstand zu Mercedes ist, ob überhaupt einer existiert, ist noch immer unklar. Als eines der ersten Teams hat es Red Bull mit seinem Boliden geschafft, das Dauerthema Purpoising nahezu zu eliminieren. Wie der Mercedes wurde am Auto von Verstappen und Sergio Perez fleißig rumgeschraubt. Für Red Bull liefen die Testfahrten nahezu optimal.
Platz 2: Red Bull
Wie groß der Abstand zu Mercedes ist, ob überhaupt einer existiert, ist noch immer unklar. Als eines der ersten Teams hat es Red Bull mit seinem Boliden geschafft, das Dauerthema Purpoising nahezu zu eliminieren. Wie der Mercedes wurde am Auto von Verstappen und Sergio Perez fleißig rumgeschraubt. Für Red Bull liefen die Testfahrten nahezu optimal.
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                <strong>Platz 1: Ferrari</strong><br>
                Da ein Power Ranking allerdings weniger die Gesamtqualität als vielmehr die Form berücksichtigt, ist Traditionsteam Ferrari auf unserem Platz eins. Wie bei den Konkurrenten aus Milton Keynes lief bei den roten Rennern eigentlich jede Session nach Plan. Kein Team spulte mehr Kilometer ab, wenn man Bahrain und Spanien zusammenrechnet und trotzdem zeigte Ferrari kaum eine Schwäche.
Platz 1: Ferrari
Da ein Power Ranking allerdings weniger die Gesamtqualität als vielmehr die Form berücksichtigt, ist Traditionsteam Ferrari auf unserem Platz eins. Wie bei den Konkurrenten aus Milton Keynes lief bei den roten Rennern eigentlich jede Session nach Plan. Kein Team spulte mehr Kilometer ab, wenn man Bahrain und Spanien zusammenrechnet und trotzdem zeigte Ferrari kaum eine Schwäche.
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                <strong>Platz 1: Ferrari</strong><br>
                Sowohl die Pace als auch die Zuverlässigkeit scheint also bei Charles Leclerc und Carlos Sainz zu stimmen. In Bahrain lieferte Leclerc die drittschnellste Zeit ab, nur Haas und Red Bull waren schneller, wobei der Haas bei kühleren Temperaturen seine Zeit setzen durfte. Aktuell ist Ferrari wohl so nah an Siegen dran wie zuletzt 2019. Die Formel 1 kann sich also auf eine spannende Saison freuen, bei der es aktuell nach einem Dreikampf um den Konstrukteurs-Titel aussieht. Ein Vergnügen, in das die Fans der Königsklasse zuletzt vor gefühlt Jahrzehnten kam.
Platz 1: Ferrari
Sowohl die Pace als auch die Zuverlässigkeit scheint also bei Charles Leclerc und Carlos Sainz zu stimmen. In Bahrain lieferte Leclerc die drittschnellste Zeit ab, nur Haas und Red Bull waren schneller, wobei der Haas bei kühleren Temperaturen seine Zeit setzen durfte. Aktuell ist Ferrari wohl so nah an Siegen dran wie zuletzt 2019. Die Formel 1 kann sich also auf eine spannende Saison freuen, bei der es aktuell nach einem Dreikampf um den Konstrukteurs-Titel aussieht. Ein Vergnügen, in das die Fans der Königsklasse zuletzt vor gefühlt Jahrzehnten kam.
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                <strong>Das Power Ranking vor dem Saisonauftakt in Bahrain</strong><br>
                An diesem Wochenende startet nach wochenlanger Pause die neue Saison in der Formel 1. Nach der Saison 2021 werden die Karten neu gemischt. Durch die tiefgreifenden Änderungen am Chassis mussten die Boliden quasi komplett neu gebaut werden. Dadurch sind bei den Test starke Teams von letztem Jahr abgerutscht und schwache Teams emporgestiegen. ran hat das Power Ranking vor dem Saisonstart in Bahrain.

                <strong>Platz 10: Alfa Romeo</strong><br>
                Bei den Winter-Testfahrten in Barcelona und Bahrain lief so ziemlich gar nichts für Alfa Romeo zusammen. Abgesehen vom Eröffnungstag in Bahrain, bei dem Valtteri Bottas sich zufrieden zeigte, hatte das Schweizer Team nur mit Problemen zu kämpfen. Alfa ist das Team, das die wenigsten Runden abspulte. Aktuell gibt es zudem einen Streit um das Mindestgewicht der Boliden - Alfa Romeo unterbietet die Untergrenze um drei Kilogramm. Ausgang offen.

                <strong>Platz 10: Alfa Romeo</strong><br>
                Von den Zeiten her befand sich Alfa Romeo, zumindest in Bahrain, im Mittelfeld. Die schnellste Runde lieferte der Rookie Guanyu Zhou mit 1:32:959. Allerdings sind Zeiten bei den Testtagen nur Schall und Rauch, so fuhr Zhou unter anderem schneller als Lando Norris und Pierre Gasly. Die vielen fehlenden Runden aus Barcelona werden dem ehemaligen Sauber-Team gerade zu Saisonbeginn zu fehlen.

                <strong>Platz 9: Williams</strong><br>
                Nur unwesentlich besser lief es für das Williams-Team. War der erste Tag noch solide und vorzeigbar, fingen die Bremsen des Williams von Nicholas Latifi am zweiten Tag in Bahrain Feuer. Die Schäden am Boliden waren so schlimm, dass der Williams am dritten Tag gar nicht auf die Strecke konnte. Wichtige Kilometer, die dem Team fehlten.

                <strong>Platz 9: Williams</strong><br>
                Das wollte auch Teamchef Jost Capito nicht runterspielen. Im Interview mit "RTL" sagte Capito: "Wir müssen unheimlich viel über die Reifen lernen, das ist für uns das Wichtigste. Aufgrund der fehlenden Reifendaten haben wir einen ganz großen Nachteil", so der 63-Jährige. Allzu viel erwarten sollte man vom Traditionsteam zum Saisonauftakt nicht.

                <strong>Platz 8: Alpine</strong><br>
                Das Alpine-Team hat ein optisches Rebranding erhalten. Von Dunkelblau-Metallic änderte sich die Lackierung auf Pink, wie zu Zeiten von Racing Point. Wie es mit dem Speed aussieht, ist noch unklar. Der Renault-Motor hat bei den Testfahrten keine Auffälligkeiten gezeigt was Zuverlässigkeit angeht, was schon mal vorzeigbarer ist, als bei den beiden zuvor genannten Teams. Was die Zeiten angeht, war Alpine gut dabei. Am zweiten Testtag in Bahrain hieß der führende des Zeitentableaus Esteban Ocon.

                <strong>Platz 8: Alpine</strong><br>
                Großes Problem bei allen Teams ist das sogenannte Purpoising. So wird das sanfte Aufschlagen des Unterbodens auf der Strecke bei hohen Geschwindigkeiten genannt. Alpine-Sportchef Alan Permane sagte sogar, dass sein Team das Problem kontrollieren könne: "Wir können das an- und auch wieder abschalten", tönte Permane. "Wir haben mit allerlei Dingen rumgespielt und es herausgefunden." Ob das alles nur heiße Luft ist oder Alpine wirklich das größte Problem der Testtage 2022 gelöst hat, bleibt abzuwarten. Im Power Ranking reicht es dennoch nur zu Platz acht, wobei die nächsten Plätze sehr eng beieinander sind.

                <strong>Platz 7: Haas</strong><br>
                Das schlechteste Team der vergangenen Saison auf einmal auf Platz sieben? Gute Testtage machen es möglich. Und das, obwohl die Tests so schlecht wie nur möglich starteten. Zuerst streikte die Technik, dann gab es die Kontroversen um den ehemaligen Hauptsponsor "Uralkali" sowie Fahrer Nikita Mazepin. Von der FIA wurden dem Team gar extra Runden in Bahrain eingeräumt.

                <strong>Platz 7: Haas</strong><br>
                Und diese nutzte das Team bestens. An den drei Testtagen in Bahrain fuhr Mick Schumacher insgesamt die zweitschnellste Zeit. Tags zuvor war sein neuer Teamkollege und Mazepin-Nachfolger Kevin Magnussen sogar Schnellster des Tages. Im letzten Jahr kündigte das Team an, das damalige Auto nicht weiterzuentwickeln, um sich auf die Saison 2022 zu fokussieren. Scheint, als würde sich das auszahlen.

                <strong>Platz 6: Aston Martin</strong><br>
                Das Team von Sebastian Vettel ist weder Fisch noch Fleisch. Liefen die Tests gut? Eher nicht. Liefen sie schlecht? Auch nicht. Was von Aston Martin zu erwarten ist, weiß so recht niemand. Allerdings: Testfahrten sind wie Schiedsrichter im Fußball, wenn sie nicht auffallen, dann sind sie meist gut. 

                <strong>Platz 6: Aston Martin </strong><br>
                Auch das Purpoising scheint bei Aston Martin kein größeres Problem darzustellen. Im Jahr 2021 hatte der grüne Renner von Vettel und Lance Stroll erhebliche Probleme mit der Zuverlässigkeit. Bei den insgesamt 339 Runden kam es zu keinem Zwischenfall, das erste Saisonziel hat das Team von Lawrence Stroll also erreicht.

                <strong>Platz 5: Alpha Tauri</strong><br>
                Mit am stärksten im Mittelfeld sehen wir Alpha Tauri. Mit Pierre Gasly und Yuki Tsunoda hat das Red-Bull-Schwesterteam seine beiden Fahrer behalten, die nun mit mehr Erfahrung an den Start gehen. Allerdings könnte es schwer werden, die Erfolge aus den vergangenen Jahren zu wiederholen, als Gasly 2020 in Monza gewann und 2021 in Baku aufs Podium fuhr.

                <strong>Platz 5: Alpha Tauri</strong><br>
                Jener Gasly hat zudem eine erfreuliche Erkenntnis, nicht nur für Alpha Tauri sondern für die ganze Formel-1-Welt gemacht. Am letzten Testtag fuhr Gasly einige Runden "gegen" Lewis Hamilton und fuhr nah hinter ihm her, ohne Zeit zu verlieren. "Es war überraschend, dass ich etwas mit Lewis um die Wette fahren konnte", so der Franzose. "Das hat uns interessante Daten gegeben, es ist aber auf jeden Fall besser als letztes Jahr."

                <strong>Platz 4: McLaren</strong><br>
                Relativ weit weg vom Mittelfeld ist McLaren. Bei den Tests kristallisierte sich mehr und mehr raus, dass die orangen Renner von Daniel Ricciardo und Lando Norris die Spitze angreifen können. Warum McLaren jedoch mindestens genau so weit weg von der Spitze ist wie vom Rest des Feldes, ist unter anderem der Corona-Erkrankung von Daniel Ricciardo geschuldet. Der Australier verpasste sämtliche Testfahrten von Bahrain. Für das Auto nicht schlimm, für den Fahrer, der bereits anmerkte, dass das Fahrgefühl ein ganz anderes ist, jedoch umso tragischer.

                <strong>Platz 4: McLaren</strong><br>
                Zudem hatte Lando Norris Probleme mit den Bremsen. Allerdings war dies der Hitze von Bahrain geschuldet und war kein großes Drama. Andreas Seidl, Teamchef der ehemaligen Silberpfeile, ist sehr zufrieden mit den Tests von Barcelona und Sakhir. Die Pace ist stark, auch wenn sie noch besser hätte sein können.

                <strong>Platz 3: Mercedes</strong><br>
                Der Konstrukteurs-Weltmeister des vergangenen Jahres schafft es im aktuellen Power Ranking nur auf Rang drei. Vor allem das Purpoising hat den Mercedes zugesetzt. Auf der langen Geraden in Barcelona ist der Silberpfeil gerade zu gesprungen. Ein Problem, das das Team von Toto Wolff bis heute nicht vollständigen lösen konnte. Lewis Hamilton sprach auch von "schwierigen" drei Tagen in Sakhir.

                <strong>Platz 3: Mercedes</strong><br>
                Allerdings, und das ist der Grund für Platz drei im ran Power Ranking, ist der Mercedes immer noch schnell. Zudem wurden bereits während der Testtage Updates am Auto installiert. Kleine Metallhaken haben das Auto stabiler gemacht. George Russell ist jedoch optimistisch, dass sowohl sein Team als auch das gesamte Feld das Problem in den Griff bekommen wird: "Die Teams sind kreativ. Sie werden schon eine Lösung für das Problem finden."

                <strong>Platz 2: Red Bull</strong><br>
                Auch das Auto des Fahrerweltmeisters schafft es nicht auf Rang eins des Power Rankings. Red Bull hat keinerlei Anzeichen von Schwäche gezeigt, weder in den Long Runs noch in den schnellen Runden. In Bahrain war Max Verstappen der schnellste Fahrer vor Mick Schumacher, in Barcelona reichte es zu Rang vier.

                <strong>Platz 2: Red Bull</strong><br>
                Wie groß der Abstand zu Mercedes ist, ob überhaupt einer existiert, ist noch immer unklar. Als eines der ersten Teams hat es Red Bull mit seinem Boliden geschafft, das Dauerthema Purpoising nahezu zu eliminieren. Wie der Mercedes wurde am Auto von Verstappen und Sergio Perez fleißig rumgeschraubt. Für Red Bull liefen die Testfahrten nahezu optimal.

                <strong>Platz 1: Ferrari</strong><br>
                Da ein Power Ranking allerdings weniger die Gesamtqualität als vielmehr die Form berücksichtigt, ist Traditionsteam Ferrari auf unserem Platz eins. Wie bei den Konkurrenten aus Milton Keynes lief bei den roten Rennern eigentlich jede Session nach Plan. Kein Team spulte mehr Kilometer ab, wenn man Bahrain und Spanien zusammenrechnet und trotzdem zeigte Ferrari kaum eine Schwäche.

                <strong>Platz 1: Ferrari</strong><br>
                Sowohl die Pace als auch die Zuverlässigkeit scheint also bei Charles Leclerc und Carlos Sainz zu stimmen. In Bahrain lieferte Leclerc die drittschnellste Zeit ab, nur Haas und Red Bull waren schneller, wobei der Haas bei kühleren Temperaturen seine Zeit setzen durfte. Aktuell ist Ferrari wohl so nah an Siegen dran wie zuletzt 2019. Die Formel 1 kann sich also auf eine spannende Saison freuen, bei der es aktuell nach einem Dreikampf um den Konstrukteurs-Titel aussieht. Ein Vergnügen, in das die Fans der Königsklasse zuletzt vor gefühlt Jahrzehnten kam.

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