• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Formel 1: Das sind die aktuellen Rennwagen - erster Blick auf die Boliden von 2021


                <strong>Formel 1: So sehen die Boliden 2021 aus</strong><br>
                Zur Saison 2021 steht der Formel 1 wieder einmal eine große Veränderung in Sachen Reglement ins Haus. Das betrifft natürlich auch die Boliden. Schon jetzt hat die Königsklasse des Motorsports ein erstes Foto der künftigen Renner vorgestellt. Sofort ins Auge fallen die neuen Schutzbleche über den Vorderreifen, die genau wie ihre Pendants hinten nun 18 Zoll groß sind. Die Leitbleche an den Seiten verlaufen nicht mehr komplett waagerecht, sondern geschwungen. Zudem ist die Nase deutlich dünner als in der aktuellen Generation. Dagegen scheinen den Fahrzeugen größere Flügel zu wachsen - und zwar vorne wie hinten. Eine andere Entwicklung wird erst bei einem Blick aus anderer Perspektive ersichtlich ...
Formel 1: So sehen die Boliden 2021 aus
Zur Saison 2021 steht der Formel 1 wieder einmal eine große Veränderung in Sachen Reglement ins Haus. Das betrifft natürlich auch die Boliden. Schon jetzt hat die Königsklasse des Motorsports ein erstes Foto der künftigen Renner vorgestellt. Sofort ins Auge fallen die neuen Schutzbleche über den Vorderreifen, die genau wie ihre Pendants hinten nun 18 Zoll groß sind. Die Leitbleche an den Seiten verlaufen nicht mehr komplett waagerecht, sondern geschwungen. Zudem ist die Nase deutlich dünner als in der aktuellen Generation. Dagegen scheinen den Fahrzeugen größere Flügel zu wachsen - und zwar vorne wie hinten. Eine andere Entwicklung wird erst bei einem Blick aus anderer Perspektive ersichtlich ...
© Getty Images, Instagram/@f1

                <strong>Formel 1: So sehen die Boliden 2021 aus</strong><br>
                ... denn am Heck offenbart sich, dass der Unterboden hintenraus nach oben geführt wird - dadurch wird der Abtrieb oder Grip des eigenen Gefährts steigen und der Abtriebverlust beim Hinterherfahren abnehmen - was wiederum das Überholen erleichtern soll. Die Aufnahmen entstammen Tests im Windtunnel des Sauber-Teams. Formel-1-Technikchef Pat Symonds nannte die Ergebnisse bei "formula1.com" "außergewöhnlich" und betonte: "Wir sind jetzt eigentlich schon weiter, als ich zu Beginn dachte, was wir erreichen könnten." Bis die Boliden jedoch losgelassen werden, wird Lewis Hamilton noch so manches Siegerpodest erklimmen. Also lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Fahrzeuge.
Formel 1: So sehen die Boliden 2021 aus
... denn am Heck offenbart sich, dass der Unterboden hintenraus nach oben geführt wird - dadurch wird der Abtrieb oder Grip des eigenen Gefährts steigen und der Abtriebverlust beim Hinterherfahren abnehmen - was wiederum das Überholen erleichtern soll. Die Aufnahmen entstammen Tests im Windtunnel des Sauber-Teams. Formel-1-Technikchef Pat Symonds nannte die Ergebnisse bei "formula1.com" "außergewöhnlich" und betonte: "Wir sind jetzt eigentlich schon weiter, als ich zu Beginn dachte, was wir erreichen könnten." Bis die Boliden jedoch losgelassen werden, wird Lewis Hamilton noch so manches Siegerpodest erklimmen. Also lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Fahrzeuge.
© Getty Images, Instagram/@skysportsf1

                <strong>Formel 1 2019: Das sind die Rennwagen der aktuellen Saison</strong><br>
                Zehn Teams nehmen an der Saison 2019 teil. ran.de zeigt ihre rasanten Arbeitsgeräte.
Formel 1 2019: Das sind die Rennwagen der aktuellen Saison
Zehn Teams nehmen an der Saison 2019 teil. ran.de zeigt ihre rasanten Arbeitsgeräte.
© Getty

                <strong>Formel 1 2019: Ferrari mit Sonderdesign zum Saisonauftakt</strong><br>
                Den diesjährigen SF90 hat Ferrari bereits vor Wochen vorgestellt (siehe Bild 2 und 3). Für den Saisonauftakt in Australien muss die Scuderia allerdings noch einmal das Design verändern: Weil die "Mission Winnow"-Logos an das berühmte Marlboro-Dreieck früherer Jahre erinnere und möglicherweise eine versteckte Tabakwerbung enthält, haben australische Behörden das Design verboten. Am ersten Rennwochenende wird das Logo daher von den Autos und sämtlicher Teambekleidung entfernt. Das bestätigte ein Mitarbeiter des Konzerns Philip Morris, zu dessen wissenschaftlicher Forschungsabteilung das Logo gehört, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP. Nun hat Ferrari gezeigt, wie das Design in "Down Under" stattdessen aussehen wird: Mit einem Schriftzug wird die Scuderia ihr 90-jähriges Bestehen feiern. Ab dem zweiten Rennen in Bahrain soll dann wieder das übliche Sponsorenlogo zu sehen sein.
Formel 1 2019: Ferrari mit Sonderdesign zum Saisonauftakt
Den diesjährigen SF90 hat Ferrari bereits vor Wochen vorgestellt (siehe Bild 2 und 3). Für den Saisonauftakt in Australien muss die Scuderia allerdings noch einmal das Design verändern: Weil die "Mission Winnow"-Logos an das berühmte Marlboro-Dreieck früherer Jahre erinnere und möglicherweise eine versteckte Tabakwerbung enthält, haben australische Behörden das Design verboten. Am ersten Rennwochenende wird das Logo daher von den Autos und sämtlicher Teambekleidung entfernt. Das bestätigte ein Mitarbeiter des Konzerns Philip Morris, zu dessen wissenschaftlicher Forschungsabteilung das Logo gehört, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP. Nun hat Ferrari gezeigt, wie das Design in "Down Under" stattdessen aussehen wird: Mit einem Schriftzug wird die Scuderia ihr 90-jähriges Bestehen feiern. Ab dem zweiten Rennen in Bahrain soll dann wieder das übliche Sponsorenlogo zu sehen sein.
© Ferrari

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Ferrari SF90</strong><br>
                Mit dem SF90 will Ferrari in der Saison 2019 angreifen und nach zehn titellosen Jahren wieder attackieren. Laut Teamchef Mattia Binotto ist das neue Auto "eine Weiterentwicklung des letztjährigen Boliden, keine Revolution". Designtechnisch bleibt sich Ferrari treu: Das dominierende Rot wird lediglich durch kleinere schwarze Elemente ergänzt.
Formel-1-Autos 2019: Ferrari SF90
Mit dem SF90 will Ferrari in der Saison 2019 angreifen und nach zehn titellosen Jahren wieder attackieren. Laut Teamchef Mattia Binotto ist das neue Auto "eine Weiterentwicklung des letztjährigen Boliden, keine Revolution". Designtechnisch bleibt sich Ferrari treu: Das dominierende Rot wird lediglich durch kleinere schwarze Elemente ergänzt.
© Scuderia Ferrari

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Ferrari SF90</strong><br>
                Im Cockpit wird in der kommenden Saison neben Sebastian Vettel erstmals Charles Leclerc in einem Ferrari an den Start gehen. Der Monegasse fuhr 2018 noch für Sauber und ersetzt Routinier Kimi Räikkönen.
Formel-1-Autos 2019: Ferrari SF90
Im Cockpit wird in der kommenden Saison neben Sebastian Vettel erstmals Charles Leclerc in einem Ferrari an den Start gehen. Der Monegasse fuhr 2018 noch für Sauber und ersetzt Routinier Kimi Räikkönen.
© Scuderia Ferrari

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Alfa Romeo Racing</strong><br>
                Das frühere Formel-1-Team Sauber heißt jetzt Alfa Romeo Racing. Als letztes Team hat Alfa Romeo Racing nun sein neues Design präsentiert. Neuverpflichtung Kimi Räikkönen und sein Team haben das fertige Design des neuen Boliden bei den Tests in Barcelona vor.
Formel-1-Autos 2019: Alfa Romeo Racing
Das frühere Formel-1-Team Sauber heißt jetzt Alfa Romeo Racing. Als letztes Team hat Alfa Romeo Racing nun sein neues Design präsentiert. Neuverpflichtung Kimi Räikkönen und sein Team haben das fertige Design des neuen Boliden bei den Tests in Barcelona vor.
© Getty

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Alfa Romeo Racing</strong><br>
                Dabei bleibt das alte Sauber-Team dasselbe, weder Auto (Sauber) noch der Motor (Ferrari) hat technisch etwas mit Alfa Romeo zu tun. Die italienische Automarke ist lediglich Titelsponsor und Namensgeber, Anteile an Sauber hat Alfa Romeo nicht übernommen.
Formel-1-Autos 2019: Alfa Romeo Racing
Dabei bleibt das alte Sauber-Team dasselbe, weder Auto (Sauber) noch der Motor (Ferrari) hat technisch etwas mit Alfa Romeo zu tun. Die italienische Automarke ist lediglich Titelsponsor und Namensgeber, Anteile an Sauber hat Alfa Romeo nicht übernommen.
© Getty

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Mercedes-AMG Petronas Motorsport</strong><br>
                So sieht er aus, der neue Bolide von Mercedes. Der Name des 2019er Silberpfeils lautet Mercedes AMG F1 W10 EQ Power+. Er ist der Nachfolger von fünf Weltmeisterautos und soll selbst zu einem werden. Am Steuer sitzen wie schon in den vergangenen beiden Jahren Fünffach-Champion Lewis Hamilton aus Großbritannien und der Finne Valtteri Bottas.
Formel-1-Autos 2019: Mercedes-AMG Petronas Motorsport
So sieht er aus, der neue Bolide von Mercedes. Der Name des 2019er Silberpfeils lautet Mercedes AMG F1 W10 EQ Power+. Er ist der Nachfolger von fünf Weltmeisterautos und soll selbst zu einem werden. Am Steuer sitzen wie schon in den vergangenen beiden Jahren Fünffach-Champion Lewis Hamilton aus Großbritannien und der Finne Valtteri Bottas.
© Twitter/@MercedesAMGF1

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Mercedes-AMG Petronas Motorsport</strong><br>
                Auffällig ist die aus Mercedes-Sternen bestehende Tarnoptik rund um die Haiflosse hinter dem Cockpit. An den Seiten verläuft nun eine türkisfarbene Fließspur. Teamchef Toto Wolff macht auf Understatement: "Das Reglement hat sich erheblich verändert. Wir beginnen bei null und müssen uns erneut beweisen - im Vergleich mit unseren eigenen Erwartungen, aber auch gegen unsere Konkurrenz."
Formel-1-Autos 2019: Mercedes-AMG Petronas Motorsport
Auffällig ist die aus Mercedes-Sternen bestehende Tarnoptik rund um die Haiflosse hinter dem Cockpit. An den Seiten verläuft nun eine türkisfarbene Fließspur. Teamchef Toto Wolff macht auf Understatement: "Das Reglement hat sich erheblich verändert. Wir beginnen bei null und müssen uns erneut beweisen - im Vergleich mit unseren eigenen Erwartungen, aber auch gegen unsere Konkurrenz."
© Twitter/@MercedesAMGF1

                <strong>Formel-1-Autos 2019: McLaren F1 Team</strong><br>
                Mit dem MCL34 geht McLaren in die Saison 2019. Am Donnerstag präsentieren die Fahrer Carlos Sainz (Bild) und Lando Norris den neuen Boliden. Farblich verändert sich der Renner mit dem neuen Blau statt Schwarz. Hinzu kommt eine Kampfansage an die Konkurrenz: #fearlesslyforward - furchtlos vorwärts!
Formel-1-Autos 2019: McLaren F1 Team
Mit dem MCL34 geht McLaren in die Saison 2019. Am Donnerstag präsentieren die Fahrer Carlos Sainz (Bild) und Lando Norris den neuen Boliden. Farblich verändert sich der Renner mit dem neuen Blau statt Schwarz. Hinzu kommt eine Kampfansage an die Konkurrenz: #fearlesslyforward - furchtlos vorwärts!
© twitter/McLarenF1

                <strong>Formel-1-Autos 2019: McLaren F1 Team</strong><br>
                Im Jahr eins nach Fernando Alonso setzt McLaren bei seinem Renner auf komplett neue Seitenkästen, zudem gibt es ein neues Flügelelement. Die doppelte Stütze des Heckflügels war vergangene Saison bereits bei Ferrari zu sehen.
Formel-1-Autos 2019: McLaren F1 Team
Im Jahr eins nach Fernando Alonso setzt McLaren bei seinem Renner auf komplett neue Seitenkästen, zudem gibt es ein neues Flügelelement. Die doppelte Stütze des Heckflügels war vergangene Saison bereits bei Ferrari zu sehen.
© twitter/McLarenF1

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Aston Martin Red Bull Racing</strong><br>
                Mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Design kommt der neue Rennwagen von Red Bull Racing daher. Das Gelb an Nase und Haiflosse hinter dem Cockpit ist verschwunden. Dafür wird die dunkelblaue Grundfarbe immer wieder von roten Schriftzügen unterbrochen. So sollte der RB15 auch beim Nachtrennen in Singapur gut zu sehen sein.
Formel-1-Autos 2019: Aston Martin Red Bull Racing
Mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Design kommt der neue Rennwagen von Red Bull Racing daher. Das Gelb an Nase und Haiflosse hinter dem Cockpit ist verschwunden. Dafür wird die dunkelblaue Grundfarbe immer wieder von roten Schriftzügen unterbrochen. So sollte der RB15 auch beim Nachtrennen in Singapur gut zu sehen sein.
© Twitter/@redbullracing

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Aston Martin Red Bull Racing</strong><br>
                Und so sieht der Schlitten im Einsatz aus. Erstmals werden die Red Bull von einem Honda-Motor angetrieben, die langjährige Partnerschaft mit Renault gehört der Vergangenheit an. In den Cockpits nehmen der von Toro Rosso geholte Franzose Pierre Gasly und Max Verstappen aus den Niederlanden, der jüngste GP-Sieger der Formel-1-Geschichte Platz.
Formel-1-Autos 2019: Aston Martin Red Bull Racing
Und so sieht der Schlitten im Einsatz aus. Erstmals werden die Red Bull von einem Honda-Motor angetrieben, die langjährige Partnerschaft mit Renault gehört der Vergangenheit an. In den Cockpits nehmen der von Toro Rosso geholte Franzose Pierre Gasly und Max Verstappen aus den Niederlanden, der jüngste GP-Sieger der Formel-1-Geschichte Platz.
© Twitter/@redbullracing

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Racing Point F1 Team</strong><br>
                Im ersten kompletten Jahr unter dem Namen Racing Point startet der Nachfolger von Force India in einem weiter hauptsächlich in Rosa gehaltenen Fahrzeug. Aber auch Blau mischt sich an der Airbox ein. Der Name des Renners lautet RP19. Als Motorenlieferant setzt das kleine kanadische Team auf Mercedes.
Formel-1-Autos 2019: Racing Point F1 Team
Im ersten kompletten Jahr unter dem Namen Racing Point startet der Nachfolger von Force India in einem weiter hauptsächlich in Rosa gehaltenen Fahrzeug. Aber auch Blau mischt sich an der Airbox ein. Der Name des Renners lautet RP19. Als Motorenlieferant setzt das kleine kanadische Team auf Mercedes.
© Twitter/@RacingPointF1

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Racing Point F1 Team  </strong><br>
                Der bereits beim Vorgänger beschäftigte Mexikaner Sergio Perez und Lance Stroll (r.) aus Kanada enthüllten ihr Arbeitsgerät. "Die Leute, mit denen ich täglich spreche, sind so aufgeregt, wenn es um die neuen Eigentümer geht", freut sich Technik-Chef Andy Green: "Sie geben uns endlich die Werkzeuge, um weiter nach vorne zu kommen."
Formel-1-Autos 2019: Racing Point F1 Team
Der bereits beim Vorgänger beschäftigte Mexikaner Sergio Perez und Lance Stroll (r.) aus Kanada enthüllten ihr Arbeitsgerät. "Die Leute, mit denen ich täglich spreche, sind so aufgeregt, wenn es um die neuen Eigentümer geht", freut sich Technik-Chef Andy Green: "Sie geben uns endlich die Werkzeuge, um weiter nach vorne zu kommen."
© Twitter/@RacingPointF1

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Renault F1 Team</strong><br>
                Mit diesem Rennwagen soll es für Renault weiter bergauf gehen. Nach den Plätzen neun, sechs und vier in der Konstrukteurswertung peilen die Franzosen in diesem Jahr den Angriff auf die großen Drei an. Dabei wirkt der 2019er Bolide vom Design her wie eine Kopie des Vorjahresmodells.
Formel-1-Autos 2019: Renault F1 Team
Mit diesem Rennwagen soll es für Renault weiter bergauf gehen. Nach den Plätzen neun, sechs und vier in der Konstrukteurswertung peilen die Franzosen in diesem Jahr den Angriff auf die großen Drei an. Dabei wirkt der 2019er Bolide vom Design her wie eine Kopie des Vorjahresmodells.
© Twitter/@RenaultF1Team

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Renault F1 Team</strong><br>
                Das gute Stück hört auf den Namen R.S.19. Gesteuert wird es von Niko Hülkenberg und dem von Red Bull abgeworbenen Australier Daniel Ricciardo. In Sachen Fahrerpaarung muss sich Renault also hinter keinem Rennstall verstecken.
Formel-1-Autos 2019: Renault F1 Team
Das gute Stück hört auf den Namen R.S.19. Gesteuert wird es von Niko Hülkenberg und dem von Red Bull abgeworbenen Australier Daniel Ricciardo. In Sachen Fahrerpaarung muss sich Renault also hinter keinem Rennstall verstecken.
© Twitter/@RenaultF1Team

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Williams Racing</strong><br>
                Robert Kubica (l.) ist nach neun Jahren zurück im Fahrerfeld der Formel 1. Gemeinsam mit dem britischen Debütanten George Russell greift der Pole für Williams ins Lenkrad. Auffällig an seinem neuen Arbeitsgerät ist vor allem die Farbe: Nach dem Abschied des langjährigen Hauptsponsors erstrahlt der Bolide nun in Hellblau, Weiß und Schwarz.
Formel-1-Autos 2019: Williams Racing
Robert Kubica (l.) ist nach neun Jahren zurück im Fahrerfeld der Formel 1. Gemeinsam mit dem britischen Debütanten George Russell greift der Pole für Williams ins Lenkrad. Auffällig an seinem neuen Arbeitsgerät ist vor allem die Farbe: Nach dem Abschied des langjährigen Hauptsponsors erstrahlt der Bolide nun in Hellblau, Weiß und Schwarz.
© imago/Newspix

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Williams Racing</strong><br>
                Angetrieben wird das Fahrzeug auch 2019 von einem Mercedes-Motor. Nach nur sieben WM-Punkten in der vergangenen Saison soll diesmal alles besser werden. Teamchefin Claire Williams frohlockt: "Wir haben fast niemanden aus dem Rennteam verloren, und das zeigt die Stärke, die wir bei Williams haben."
Formel-1-Autos 2019: Williams Racing
Angetrieben wird das Fahrzeug auch 2019 von einem Mercedes-Motor. Nach nur sieben WM-Punkten in der vergangenen Saison soll diesmal alles besser werden. Teamchefin Claire Williams frohlockt: "Wir haben fast niemanden aus dem Rennteam verloren, und das zeigt die Stärke, die wir bei Williams haben."
© imago/Newspix

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Red Bull Toro Rosso Honda</strong><br>
                Farblich lässt sich beim Toro Rosso - der kleinen Schwester des Red Bull - keinerlei Veränderung zur Vorsaison feststellen. Das Team des Österreichers Franz Tost geht in sein zweites Jahr der Partnerschaft mit Honda. Diese Ehe soll in diesem Jahr für einen spürbaren Aufschwung sorgen.
Formel-1-Autos 2019: Red Bull Toro Rosso Honda
Farblich lässt sich beim Toro Rosso - der kleinen Schwester des Red Bull - keinerlei Veränderung zur Vorsaison feststellen. Das Team des Österreichers Franz Tost geht in sein zweites Jahr der Partnerschaft mit Honda. Diese Ehe soll in diesem Jahr für einen spürbaren Aufschwung sorgen.
© Twitter/@ToroRosso

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Red Bull Toro Rosso Honda</strong><br>
                Am Steuer der Boliden sitzen mit dem in London geborenen Thailänder Marc Albon ein Rookie und mit dem Russen Daniil Kwjat ein Rückkehrer. "Die Synergien mit Red Bull Technology, der Glaube an das sehr hohe Level unseres eigenen technischen Wissens, die bisher beeindruckende Entwicklung von Honda und die Paarung zweier junger, starker Fahrer stimmen mich zuversichtlich", betont Tost.
Formel-1-Autos 2019: Red Bull Toro Rosso Honda
Am Steuer der Boliden sitzen mit dem in London geborenen Thailänder Marc Albon ein Rookie und mit dem Russen Daniil Kwjat ein Rückkehrer. "Die Synergien mit Red Bull Technology, der Glaube an das sehr hohe Level unseres eigenen technischen Wissens, die bisher beeindruckende Entwicklung von Honda und die Paarung zweier junger, starker Fahrer stimmen mich zuversichtlich", betont Tost.
© Twitter/@ToroRosso

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Rich Energy Haas F1 Team</strong><br>
                Unter dem Heck schlummert auch 2019 ein Ferrari-Motor. Auf Altbewährtes setzt das Team auch bei der Fahrerpaarung: Der Däne Kevin Magnussen und Romain Grosjean aus Frankreich bilden im dritten Jahr nacheinander das Gespann.
Formel-1-Autos 2019: Rich Energy Haas F1 Team
Unter dem Heck schlummert auch 2019 ein Ferrari-Motor. Auf Altbewährtes setzt das Team auch bei der Fahrerpaarung: Der Däne Kevin Magnussen und Romain Grosjean aus Frankreich bilden im dritten Jahr nacheinander das Gespann.
© imago/Motorsport Images

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Rich Energy Haas F1 Team</strong><br>
                Als erstes Team hat Haas seinen neuen Boliden enthüllt. Für die Präsentation wählte der US-Rennstall den Royal Automobile Club in London. Die Lackierung des Fahrzeugs wechselte wegen des neuen Hauptsponsors von Schwarz, Rot und Weiß zu Schwarz-Gold.
Formel-1-Autos 2019: Rich Energy Haas F1 Team
Als erstes Team hat Haas seinen neuen Boliden enthüllt. Für die Präsentation wählte der US-Rennstall den Royal Automobile Club in London. Die Lackierung des Fahrzeugs wechselte wegen des neuen Hauptsponsors von Schwarz, Rot und Weiß zu Schwarz-Gold.
© imago/Motorsport Images

                <strong>Formel 1: So sehen die Boliden 2021 aus</strong><br>
                Zur Saison 2021 steht der Formel 1 wieder einmal eine große Veränderung in Sachen Reglement ins Haus. Das betrifft natürlich auch die Boliden. Schon jetzt hat die Königsklasse des Motorsports ein erstes Foto der künftigen Renner vorgestellt. Sofort ins Auge fallen die neuen Schutzbleche über den Vorderreifen, die genau wie ihre Pendants hinten nun 18 Zoll groß sind. Die Leitbleche an den Seiten verlaufen nicht mehr komplett waagerecht, sondern geschwungen. Zudem ist die Nase deutlich dünner als in der aktuellen Generation. Dagegen scheinen den Fahrzeugen größere Flügel zu wachsen - und zwar vorne wie hinten. Eine andere Entwicklung wird erst bei einem Blick aus anderer Perspektive ersichtlich ...

                <strong>Formel 1: So sehen die Boliden 2021 aus</strong><br>
                ... denn am Heck offenbart sich, dass der Unterboden hintenraus nach oben geführt wird - dadurch wird der Abtrieb oder Grip des eigenen Gefährts steigen und der Abtriebverlust beim Hinterherfahren abnehmen - was wiederum das Überholen erleichtern soll. Die Aufnahmen entstammen Tests im Windtunnel des Sauber-Teams. Formel-1-Technikchef Pat Symonds nannte die Ergebnisse bei "formula1.com" "außergewöhnlich" und betonte: "Wir sind jetzt eigentlich schon weiter, als ich zu Beginn dachte, was wir erreichen könnten." Bis die Boliden jedoch losgelassen werden, wird Lewis Hamilton noch so manches Siegerpodest erklimmen. Also lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Fahrzeuge.

                <strong>Formel 1 2019: Das sind die Rennwagen der aktuellen Saison</strong><br>
                Zehn Teams nehmen an der Saison 2019 teil. ran.de zeigt ihre rasanten Arbeitsgeräte.

                <strong>Formel 1 2019: Ferrari mit Sonderdesign zum Saisonauftakt</strong><br>
                Den diesjährigen SF90 hat Ferrari bereits vor Wochen vorgestellt (siehe Bild 2 und 3). Für den Saisonauftakt in Australien muss die Scuderia allerdings noch einmal das Design verändern: Weil die "Mission Winnow"-Logos an das berühmte Marlboro-Dreieck früherer Jahre erinnere und möglicherweise eine versteckte Tabakwerbung enthält, haben australische Behörden das Design verboten. Am ersten Rennwochenende wird das Logo daher von den Autos und sämtlicher Teambekleidung entfernt. Das bestätigte ein Mitarbeiter des Konzerns Philip Morris, zu dessen wissenschaftlicher Forschungsabteilung das Logo gehört, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP. Nun hat Ferrari gezeigt, wie das Design in "Down Under" stattdessen aussehen wird: Mit einem Schriftzug wird die Scuderia ihr 90-jähriges Bestehen feiern. Ab dem zweiten Rennen in Bahrain soll dann wieder das übliche Sponsorenlogo zu sehen sein.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Ferrari SF90</strong><br>
                Mit dem SF90 will Ferrari in der Saison 2019 angreifen und nach zehn titellosen Jahren wieder attackieren. Laut Teamchef Mattia Binotto ist das neue Auto "eine Weiterentwicklung des letztjährigen Boliden, keine Revolution". Designtechnisch bleibt sich Ferrari treu: Das dominierende Rot wird lediglich durch kleinere schwarze Elemente ergänzt.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Ferrari SF90</strong><br>
                Im Cockpit wird in der kommenden Saison neben Sebastian Vettel erstmals Charles Leclerc in einem Ferrari an den Start gehen. Der Monegasse fuhr 2018 noch für Sauber und ersetzt Routinier Kimi Räikkönen.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Alfa Romeo Racing</strong><br>
                Das frühere Formel-1-Team Sauber heißt jetzt Alfa Romeo Racing. Als letztes Team hat Alfa Romeo Racing nun sein neues Design präsentiert. Neuverpflichtung Kimi Räikkönen und sein Team haben das fertige Design des neuen Boliden bei den Tests in Barcelona vor.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Alfa Romeo Racing</strong><br>
                Dabei bleibt das alte Sauber-Team dasselbe, weder Auto (Sauber) noch der Motor (Ferrari) hat technisch etwas mit Alfa Romeo zu tun. Die italienische Automarke ist lediglich Titelsponsor und Namensgeber, Anteile an Sauber hat Alfa Romeo nicht übernommen.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Mercedes-AMG Petronas Motorsport</strong><br>
                So sieht er aus, der neue Bolide von Mercedes. Der Name des 2019er Silberpfeils lautet Mercedes AMG F1 W10 EQ Power+. Er ist der Nachfolger von fünf Weltmeisterautos und soll selbst zu einem werden. Am Steuer sitzen wie schon in den vergangenen beiden Jahren Fünffach-Champion Lewis Hamilton aus Großbritannien und der Finne Valtteri Bottas.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Mercedes-AMG Petronas Motorsport</strong><br>
                Auffällig ist die aus Mercedes-Sternen bestehende Tarnoptik rund um die Haiflosse hinter dem Cockpit. An den Seiten verläuft nun eine türkisfarbene Fließspur. Teamchef Toto Wolff macht auf Understatement: "Das Reglement hat sich erheblich verändert. Wir beginnen bei null und müssen uns erneut beweisen - im Vergleich mit unseren eigenen Erwartungen, aber auch gegen unsere Konkurrenz."

                <strong>Formel-1-Autos 2019: McLaren F1 Team</strong><br>
                Mit dem MCL34 geht McLaren in die Saison 2019. Am Donnerstag präsentieren die Fahrer Carlos Sainz (Bild) und Lando Norris den neuen Boliden. Farblich verändert sich der Renner mit dem neuen Blau statt Schwarz. Hinzu kommt eine Kampfansage an die Konkurrenz: #fearlesslyforward - furchtlos vorwärts!

                <strong>Formel-1-Autos 2019: McLaren F1 Team</strong><br>
                Im Jahr eins nach Fernando Alonso setzt McLaren bei seinem Renner auf komplett neue Seitenkästen, zudem gibt es ein neues Flügelelement. Die doppelte Stütze des Heckflügels war vergangene Saison bereits bei Ferrari zu sehen.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Aston Martin Red Bull Racing</strong><br>
                Mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Design kommt der neue Rennwagen von Red Bull Racing daher. Das Gelb an Nase und Haiflosse hinter dem Cockpit ist verschwunden. Dafür wird die dunkelblaue Grundfarbe immer wieder von roten Schriftzügen unterbrochen. So sollte der RB15 auch beim Nachtrennen in Singapur gut zu sehen sein.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Aston Martin Red Bull Racing</strong><br>
                Und so sieht der Schlitten im Einsatz aus. Erstmals werden die Red Bull von einem Honda-Motor angetrieben, die langjährige Partnerschaft mit Renault gehört der Vergangenheit an. In den Cockpits nehmen der von Toro Rosso geholte Franzose Pierre Gasly und Max Verstappen aus den Niederlanden, der jüngste GP-Sieger der Formel-1-Geschichte Platz.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Racing Point F1 Team</strong><br>
                Im ersten kompletten Jahr unter dem Namen Racing Point startet der Nachfolger von Force India in einem weiter hauptsächlich in Rosa gehaltenen Fahrzeug. Aber auch Blau mischt sich an der Airbox ein. Der Name des Renners lautet RP19. Als Motorenlieferant setzt das kleine kanadische Team auf Mercedes.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Racing Point F1 Team  </strong><br>
                Der bereits beim Vorgänger beschäftigte Mexikaner Sergio Perez und Lance Stroll (r.) aus Kanada enthüllten ihr Arbeitsgerät. "Die Leute, mit denen ich täglich spreche, sind so aufgeregt, wenn es um die neuen Eigentümer geht", freut sich Technik-Chef Andy Green: "Sie geben uns endlich die Werkzeuge, um weiter nach vorne zu kommen."

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Renault F1 Team</strong><br>
                Mit diesem Rennwagen soll es für Renault weiter bergauf gehen. Nach den Plätzen neun, sechs und vier in der Konstrukteurswertung peilen die Franzosen in diesem Jahr den Angriff auf die großen Drei an. Dabei wirkt der 2019er Bolide vom Design her wie eine Kopie des Vorjahresmodells.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Renault F1 Team</strong><br>
                Das gute Stück hört auf den Namen R.S.19. Gesteuert wird es von Niko Hülkenberg und dem von Red Bull abgeworbenen Australier Daniel Ricciardo. In Sachen Fahrerpaarung muss sich Renault also hinter keinem Rennstall verstecken.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Williams Racing</strong><br>
                Robert Kubica (l.) ist nach neun Jahren zurück im Fahrerfeld der Formel 1. Gemeinsam mit dem britischen Debütanten George Russell greift der Pole für Williams ins Lenkrad. Auffällig an seinem neuen Arbeitsgerät ist vor allem die Farbe: Nach dem Abschied des langjährigen Hauptsponsors erstrahlt der Bolide nun in Hellblau, Weiß und Schwarz.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Williams Racing</strong><br>
                Angetrieben wird das Fahrzeug auch 2019 von einem Mercedes-Motor. Nach nur sieben WM-Punkten in der vergangenen Saison soll diesmal alles besser werden. Teamchefin Claire Williams frohlockt: "Wir haben fast niemanden aus dem Rennteam verloren, und das zeigt die Stärke, die wir bei Williams haben."

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Red Bull Toro Rosso Honda</strong><br>
                Farblich lässt sich beim Toro Rosso - der kleinen Schwester des Red Bull - keinerlei Veränderung zur Vorsaison feststellen. Das Team des Österreichers Franz Tost geht in sein zweites Jahr der Partnerschaft mit Honda. Diese Ehe soll in diesem Jahr für einen spürbaren Aufschwung sorgen.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Red Bull Toro Rosso Honda</strong><br>
                Am Steuer der Boliden sitzen mit dem in London geborenen Thailänder Marc Albon ein Rookie und mit dem Russen Daniil Kwjat ein Rückkehrer. "Die Synergien mit Red Bull Technology, der Glaube an das sehr hohe Level unseres eigenen technischen Wissens, die bisher beeindruckende Entwicklung von Honda und die Paarung zweier junger, starker Fahrer stimmen mich zuversichtlich", betont Tost.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Rich Energy Haas F1 Team</strong><br>
                Unter dem Heck schlummert auch 2019 ein Ferrari-Motor. Auf Altbewährtes setzt das Team auch bei der Fahrerpaarung: Der Däne Kevin Magnussen und Romain Grosjean aus Frankreich bilden im dritten Jahr nacheinander das Gespann.

                <strong>Formel-1-Autos 2019: Rich Energy Haas F1 Team</strong><br>
                Als erstes Team hat Haas seinen neuen Boliden enthüllt. Für die Präsentation wählte der US-Rennstall den Royal Automobile Club in London. Die Lackierung des Fahrzeugs wechselte wegen des neuen Hauptsponsors von Schwarz, Rot und Weiß zu Schwarz-Gold.

© 2024 Seven.One Entertainment Group