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Formel 1: Die Fahrer im Power Ranking vor dem Österreich GP


                <strong>Die F1-Fahrer im Power Ranking</strong><br>
                Lewis Hamilton ist der dominierende Fahrer der Stunde in der Formel 1. Von bisher acht Rennen hat der Brite sechs gewonnen. Dahinter gibt es aber einen Kampf um die Plätze. Vor allem hinter den Top-3-Teams sind die Zeitabstände gerne auch mal wahnsinnig gering. Da kann der Fahrer den entscheidenden Unterschied machen. Bevor die Piloten für Runde neun am Red Bull Ring in Spielberg gegeneinander antreten (28. bis 30. Juni), stellt ran.de das Fahrer-Power-Ranking auf. Wer schafft es unter die Top 10?
Die F1-Fahrer im Power Ranking
Lewis Hamilton ist der dominierende Fahrer der Stunde in der Formel 1. Von bisher acht Rennen hat der Brite sechs gewonnen. Dahinter gibt es aber einen Kampf um die Plätze. Vor allem hinter den Top-3-Teams sind die Zeitabstände gerne auch mal wahnsinnig gering. Da kann der Fahrer den entscheidenden Unterschied machen. Bevor die Piloten für Runde neun am Red Bull Ring in Spielberg gegeneinander antreten (28. bis 30. Juni), stellt ran.de das Fahrer-Power-Ranking auf. Wer schafft es unter die Top 10?
© Getty 2019

                <strong>Platz 10: Nico Hülkenberg</strong><br>
                Renault hatte keinen leichten Start in die Saison, das machte auch dem Deutschen das Leben schwer. In Frankreich musste Hülkenberg zuletzt auf die neue Ausbaustufe des Motors verzichten, weil das Team beim Heimrennen keine Strafversetzung in der Startaufstellung kassieren wollte. Von Platz 13 ging es für ihn noch vor auf Rang acht. Immerhin. Hülkenberg muss allerdings aufpassen, dass er weiterhin mit Teamkollege Daniel Ricciardo Schritt halten kann, der sich mehr und mehr in seinem neuen Dienstwagen wohlfühlt und stärkere Leistungen zeigt.
Platz 10: Nico Hülkenberg
Renault hatte keinen leichten Start in die Saison, das machte auch dem Deutschen das Leben schwer. In Frankreich musste Hülkenberg zuletzt auf die neue Ausbaustufe des Motors verzichten, weil das Team beim Heimrennen keine Strafversetzung in der Startaufstellung kassieren wollte. Von Platz 13 ging es für ihn noch vor auf Rang acht. Immerhin. Hülkenberg muss allerdings aufpassen, dass er weiterhin mit Teamkollege Daniel Ricciardo Schritt halten kann, der sich mehr und mehr in seinem neuen Dienstwagen wohlfühlt und stärkere Leistungen zeigt.
© 2019 Getty Images

                <strong>Platz 9: Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)</strong><br>
                Eiskalt fährt der Finne auch im Alfa Romeo weiter seinen Stil -  nur dass er damit hart um Punkte kämpfen muss statt wie zu Ferrari-Zeiten ums Podium mitzufahren. Kein schlechtes Ergebnis: In bisher fünf von acht Rennen hatte er dabei Erfolg. Platz acht im aktuellen WM-Stand mit 19 Zählern. In unserem Power Ranking reicht es nicht ganz für die gleiche Position. Knapp vorbei ...
Platz 9: Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)
Eiskalt fährt der Finne auch im Alfa Romeo weiter seinen Stil -  nur dass er damit hart um Punkte kämpfen muss statt wie zu Ferrari-Zeiten ums Podium mitzufahren. Kein schlechtes Ergebnis: In bisher fünf von acht Rennen hatte er dabei Erfolg. Platz acht im aktuellen WM-Stand mit 19 Zählern. In unserem Power Ranking reicht es nicht ganz für die gleiche Position. Knapp vorbei ...
© 2019 Getty Images

                <strong>Platz 8: Carlos Sainz (McLaren)</strong><br>
                Bei McLaren geht die Entwicklung momentan ganz klar in die richtige Richtung. Gleiches gilt für Fahrer Carlos Sainz. Nach zwei Ausfällen zu Beginn der Saison, gab es sowohl in Monaco als auch in Frankreich für ihn mit Platz sechs Grund zu feiern. Der Spanier musste zwar in den Rennen jeweils schnell zur Spitzengruppe abreißen lassen, zeigte dahinter aber absolut solide Leistungen und konnte das Potential, das momentan im McLaren steckt, auch aus dem Auto rausholen. Mit Platz sieben in der WM-Wertung reist er mit dem Titel "Best of the Rest" hinter den großen drei Teams nach Österreich.
Platz 8: Carlos Sainz (McLaren)
Bei McLaren geht die Entwicklung momentan ganz klar in die richtige Richtung. Gleiches gilt für Fahrer Carlos Sainz. Nach zwei Ausfällen zu Beginn der Saison, gab es sowohl in Monaco als auch in Frankreich für ihn mit Platz sechs Grund zu feiern. Der Spanier musste zwar in den Rennen jeweils schnell zur Spitzengruppe abreißen lassen, zeigte dahinter aber absolut solide Leistungen und konnte das Potential, das momentan im McLaren steckt, auch aus dem Auto rausholen. Mit Platz sieben in der WM-Wertung reist er mit dem Titel "Best of the Rest" hinter den großen drei Teams nach Österreich.
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                <strong>Platz 7: Daniel Ricciardo (Renault)</strong><br>
                Der Strahlemann der Formel 1 hatte wie auch Teamkollege Hülkenberg zu Saisonbeginn nicht immer nur Grund zu lachen. Mittlerweile läuft es für ihn im Renault immer besser - auch wenn ein "Shoey" (auf dem Podium Champagner aus einem Schuh trinken) aktuell aus eigener Kraft noch nicht drin ist. In Frankreich hat der Australier sein Racer-Herz in die Hand genommen und in der finalen Runde noch einmal mit zwei Aktionen für ordentlich Action gesorgt. Alles für Rang sieben. Danach gab es allerdings gleich zwei Fünf-Sekunden-Strafen für ihn, am Ende war es dann nur noch Rang elf. Trotzdem hat Ricciardo die Fans wieder einmal beeindruckt. Und uns auch. Daher darf er immerhin im Power Ranking Platz sieben behalten.
Platz 7: Daniel Ricciardo (Renault)
Der Strahlemann der Formel 1 hatte wie auch Teamkollege Hülkenberg zu Saisonbeginn nicht immer nur Grund zu lachen. Mittlerweile läuft es für ihn im Renault immer besser - auch wenn ein "Shoey" (auf dem Podium Champagner aus einem Schuh trinken) aktuell aus eigener Kraft noch nicht drin ist. In Frankreich hat der Australier sein Racer-Herz in die Hand genommen und in der finalen Runde noch einmal mit zwei Aktionen für ordentlich Action gesorgt. Alles für Rang sieben. Danach gab es allerdings gleich zwei Fünf-Sekunden-Strafen für ihn, am Ende war es dann nur noch Rang elf. Trotzdem hat Ricciardo die Fans wieder einmal beeindruckt. Und uns auch. Daher darf er immerhin im Power Ranking Platz sieben behalten.
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                <strong>Platz 6: Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Abhaken und nach vorne gucken - das muss für Sebastian Vettel nach dem enttäuschenden Wochenende in Frankreich das Motto sein. Nach seinem Fehler in Q3 im Qualifying und nur Startplatz sieben war Rang fünf im Rennen immerhin Schadensbegrenzung. In Spielberg muss viel mehr von dem Ferrari-Piloten kommen. Vor allem, weil die Strecke seinem Auto besser liegen sollte als der Kurs in Le Castellet.
Platz 6: Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)
Abhaken und nach vorne gucken - das muss für Sebastian Vettel nach dem enttäuschenden Wochenende in Frankreich das Motto sein. Nach seinem Fehler in Q3 im Qualifying und nur Startplatz sieben war Rang fünf im Rennen immerhin Schadensbegrenzung. In Spielberg muss viel mehr von dem Ferrari-Piloten kommen. Vor allem, weil die Strecke seinem Auto besser liegen sollte als der Kurs in Le Castellet.
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                <strong>Platz 5: Lando Norris (McLaren)</strong><br>
                Der Überraschungsfahrer der ersten acht Rennen. Norris fährt den McLaren in den Qualifyings immer wieder in die Top 10 und kann sich auch im Rennen gegen die starke Konkurrenz im Mittelfeld durchsetzen. In Frankreich war Rang sieben zum Greifen nahe - hätte ihn gegen Ende des Rennens nicht sein Auto im Stich gelassen. Bis zur Zielflagge hat der Brite mit stumpfen Waffen gekämpft, um irgendwie noch Punkte zu retten. Auch wenn es letztendlich nur Platz neun war, so wählten ihn die Fans völlig verdient zum Fahrer des Tages. Der Rookie macht einfach richtig Spaß.
Platz 5: Lando Norris (McLaren)
Der Überraschungsfahrer der ersten acht Rennen. Norris fährt den McLaren in den Qualifyings immer wieder in die Top 10 und kann sich auch im Rennen gegen die starke Konkurrenz im Mittelfeld durchsetzen. In Frankreich war Rang sieben zum Greifen nahe - hätte ihn gegen Ende des Rennens nicht sein Auto im Stich gelassen. Bis zur Zielflagge hat der Brite mit stumpfen Waffen gekämpft, um irgendwie noch Punkte zu retten. Auch wenn es letztendlich nur Platz neun war, so wählten ihn die Fans völlig verdient zum Fahrer des Tages. Der Rookie macht einfach richtig Spaß.
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                <strong>Platz 4: Valtteri Bottas (Mercedes AMG)</strong><br>
                Eigentlich sitzt Valtteri Bottas im derzeit stärksten Auto im Feld. Trotzdem lässt sich der Finne immer wieder von Teamkollege Lewis Hamilton abkochen. Die Freien Trainings gehören regelmäßig ihm. Aber wenn es drauf ankommt, hat Bottas doch zumeist das Nachsehen. Trotz eines starken Starts in die Saison hinein reicht es im Power Ranking deshalb aktuell "nur" für Platz vier.
Platz 4: Valtteri Bottas (Mercedes AMG)
Eigentlich sitzt Valtteri Bottas im derzeit stärksten Auto im Feld. Trotzdem lässt sich der Finne immer wieder von Teamkollege Lewis Hamilton abkochen. Die Freien Trainings gehören regelmäßig ihm. Aber wenn es drauf ankommt, hat Bottas doch zumeist das Nachsehen. Trotz eines starken Starts in die Saison hinein reicht es im Power Ranking deshalb aktuell "nur" für Platz vier.
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                <strong>Platz 3: Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Seine Schwäche hat der Monegasse selbst erkannt: die Qualifyings. Daran habe er in den vergangenen Wochen hart gearbeitet, erklärte der 21-Jährige nach der Zeitenjagd in Le Castellet - dabei konnte er zum zweiten Mal nach seiner Bahrain-Pole Teamkollege Sebastian Vettel hinter sich lassen. Mehr als Rang drei war zwar in Frankreich insgesamt nicht drin, diesen hat Leclerc aber ungefährdet nach Hause gebracht. Vettel muss sich also auch in den kommenden Rennen in Acht nehmen, dass sein junger Ferrari-Rivale nicht an ihm vorbei zieht.
Platz 3: Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)
Seine Schwäche hat der Monegasse selbst erkannt: die Qualifyings. Daran habe er in den vergangenen Wochen hart gearbeitet, erklärte der 21-Jährige nach der Zeitenjagd in Le Castellet - dabei konnte er zum zweiten Mal nach seiner Bahrain-Pole Teamkollege Sebastian Vettel hinter sich lassen. Mehr als Rang drei war zwar in Frankreich insgesamt nicht drin, diesen hat Leclerc aber ungefährdet nach Hause gebracht. Vettel muss sich also auch in den kommenden Rennen in Acht nehmen, dass sein junger Ferrari-Rivale nicht an ihm vorbei zieht.
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                <strong>Platz 2: Max Verstappen (Red Bull Racing)</strong><br>
                Der zweite Platz für den Niederländer kommt vielleicht überraschend, stand er doch in Spanien zuletzt auf dem Podium. Trotzdem muss man Verstappens Leistung im Vergleich zu Teamkollege Pierre Gasly hoch einschätzen. Gasly fährt regelmäßig im Mittelfeld umher, der 21-Jährige hingegen holt alles aus dem Auto raus, was drin steckt - und mit dem zwar sehr zuverlässigen aber leistungstechnisch noch ausbaufähigen Honda-Motor sind erste Plätze momentan einfach noch nicht drin.
Platz 2: Max Verstappen (Red Bull Racing)
Der zweite Platz für den Niederländer kommt vielleicht überraschend, stand er doch in Spanien zuletzt auf dem Podium. Trotzdem muss man Verstappens Leistung im Vergleich zu Teamkollege Pierre Gasly hoch einschätzen. Gasly fährt regelmäßig im Mittelfeld umher, der 21-Jährige hingegen holt alles aus dem Auto raus, was drin steckt - und mit dem zwar sehr zuverlässigen aber leistungstechnisch noch ausbaufähigen Honda-Motor sind erste Plätze momentan einfach noch nicht drin.
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                <strong>Platz 1: Lewis Hamilton (Mercedes AMG)</strong><br>
                Er holte sechs von acht möglichen Siegen. Platz eins in der Gesamtwertung gehört ihm - 36 Punkte Vorsprung vor Bottas, sogar 76 Zähler vor Vettel. Für Hamilton könnte die Ausgangslage kaum besser sein. In Österreich hat er nach seinem Aus 2018 noch eine Rechnung offen, derzeit scheint der Brite aber in Top-Form zu sein. Ja, in den Freien Trainings leistet er sich immer wieder kleine Fehler. Doch in den Momenten, wo es zählt, kann er noch einmal die entscheidenden Zehntel rausquetschen. Kaum jemand scheint den 34-Jährigen stoppen zu können. 
Platz 1: Lewis Hamilton (Mercedes AMG)
Er holte sechs von acht möglichen Siegen. Platz eins in der Gesamtwertung gehört ihm - 36 Punkte Vorsprung vor Bottas, sogar 76 Zähler vor Vettel. Für Hamilton könnte die Ausgangslage kaum besser sein. In Österreich hat er nach seinem Aus 2018 noch eine Rechnung offen, derzeit scheint der Brite aber in Top-Form zu sein. Ja, in den Freien Trainings leistet er sich immer wieder kleine Fehler. Doch in den Momenten, wo es zählt, kann er noch einmal die entscheidenden Zehntel rausquetschen. Kaum jemand scheint den 34-Jährigen stoppen zu können. 
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                <strong>Die F1-Fahrer im Power Ranking</strong><br>
                Lewis Hamilton ist der dominierende Fahrer der Stunde in der Formel 1. Von bisher acht Rennen hat der Brite sechs gewonnen. Dahinter gibt es aber einen Kampf um die Plätze. Vor allem hinter den Top-3-Teams sind die Zeitabstände gerne auch mal wahnsinnig gering. Da kann der Fahrer den entscheidenden Unterschied machen. Bevor die Piloten für Runde neun am Red Bull Ring in Spielberg gegeneinander antreten (28. bis 30. Juni), stellt ran.de das Fahrer-Power-Ranking auf. Wer schafft es unter die Top 10?

                <strong>Platz 10: Nico Hülkenberg</strong><br>
                Renault hatte keinen leichten Start in die Saison, das machte auch dem Deutschen das Leben schwer. In Frankreich musste Hülkenberg zuletzt auf die neue Ausbaustufe des Motors verzichten, weil das Team beim Heimrennen keine Strafversetzung in der Startaufstellung kassieren wollte. Von Platz 13 ging es für ihn noch vor auf Rang acht. Immerhin. Hülkenberg muss allerdings aufpassen, dass er weiterhin mit Teamkollege Daniel Ricciardo Schritt halten kann, der sich mehr und mehr in seinem neuen Dienstwagen wohlfühlt und stärkere Leistungen zeigt.

                <strong>Platz 9: Kimi Räikkönen (Alfa Romeo)</strong><br>
                Eiskalt fährt der Finne auch im Alfa Romeo weiter seinen Stil -  nur dass er damit hart um Punkte kämpfen muss statt wie zu Ferrari-Zeiten ums Podium mitzufahren. Kein schlechtes Ergebnis: In bisher fünf von acht Rennen hatte er dabei Erfolg. Platz acht im aktuellen WM-Stand mit 19 Zählern. In unserem Power Ranking reicht es nicht ganz für die gleiche Position. Knapp vorbei ...

                <strong>Platz 8: Carlos Sainz (McLaren)</strong><br>
                Bei McLaren geht die Entwicklung momentan ganz klar in die richtige Richtung. Gleiches gilt für Fahrer Carlos Sainz. Nach zwei Ausfällen zu Beginn der Saison, gab es sowohl in Monaco als auch in Frankreich für ihn mit Platz sechs Grund zu feiern. Der Spanier musste zwar in den Rennen jeweils schnell zur Spitzengruppe abreißen lassen, zeigte dahinter aber absolut solide Leistungen und konnte das Potential, das momentan im McLaren steckt, auch aus dem Auto rausholen. Mit Platz sieben in der WM-Wertung reist er mit dem Titel "Best of the Rest" hinter den großen drei Teams nach Österreich.

                <strong>Platz 7: Daniel Ricciardo (Renault)</strong><br>
                Der Strahlemann der Formel 1 hatte wie auch Teamkollege Hülkenberg zu Saisonbeginn nicht immer nur Grund zu lachen. Mittlerweile läuft es für ihn im Renault immer besser - auch wenn ein "Shoey" (auf dem Podium Champagner aus einem Schuh trinken) aktuell aus eigener Kraft noch nicht drin ist. In Frankreich hat der Australier sein Racer-Herz in die Hand genommen und in der finalen Runde noch einmal mit zwei Aktionen für ordentlich Action gesorgt. Alles für Rang sieben. Danach gab es allerdings gleich zwei Fünf-Sekunden-Strafen für ihn, am Ende war es dann nur noch Rang elf. Trotzdem hat Ricciardo die Fans wieder einmal beeindruckt. Und uns auch. Daher darf er immerhin im Power Ranking Platz sieben behalten.

                <strong>Platz 6: Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Abhaken und nach vorne gucken - das muss für Sebastian Vettel nach dem enttäuschenden Wochenende in Frankreich das Motto sein. Nach seinem Fehler in Q3 im Qualifying und nur Startplatz sieben war Rang fünf im Rennen immerhin Schadensbegrenzung. In Spielberg muss viel mehr von dem Ferrari-Piloten kommen. Vor allem, weil die Strecke seinem Auto besser liegen sollte als der Kurs in Le Castellet.

                <strong>Platz 5: Lando Norris (McLaren)</strong><br>
                Der Überraschungsfahrer der ersten acht Rennen. Norris fährt den McLaren in den Qualifyings immer wieder in die Top 10 und kann sich auch im Rennen gegen die starke Konkurrenz im Mittelfeld durchsetzen. In Frankreich war Rang sieben zum Greifen nahe - hätte ihn gegen Ende des Rennens nicht sein Auto im Stich gelassen. Bis zur Zielflagge hat der Brite mit stumpfen Waffen gekämpft, um irgendwie noch Punkte zu retten. Auch wenn es letztendlich nur Platz neun war, so wählten ihn die Fans völlig verdient zum Fahrer des Tages. Der Rookie macht einfach richtig Spaß.

                <strong>Platz 4: Valtteri Bottas (Mercedes AMG)</strong><br>
                Eigentlich sitzt Valtteri Bottas im derzeit stärksten Auto im Feld. Trotzdem lässt sich der Finne immer wieder von Teamkollege Lewis Hamilton abkochen. Die Freien Trainings gehören regelmäßig ihm. Aber wenn es drauf ankommt, hat Bottas doch zumeist das Nachsehen. Trotz eines starken Starts in die Saison hinein reicht es im Power Ranking deshalb aktuell "nur" für Platz vier.

                <strong>Platz 3: Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)</strong><br>
                Seine Schwäche hat der Monegasse selbst erkannt: die Qualifyings. Daran habe er in den vergangenen Wochen hart gearbeitet, erklärte der 21-Jährige nach der Zeitenjagd in Le Castellet - dabei konnte er zum zweiten Mal nach seiner Bahrain-Pole Teamkollege Sebastian Vettel hinter sich lassen. Mehr als Rang drei war zwar in Frankreich insgesamt nicht drin, diesen hat Leclerc aber ungefährdet nach Hause gebracht. Vettel muss sich also auch in den kommenden Rennen in Acht nehmen, dass sein junger Ferrari-Rivale nicht an ihm vorbei zieht.

                <strong>Platz 2: Max Verstappen (Red Bull Racing)</strong><br>
                Der zweite Platz für den Niederländer kommt vielleicht überraschend, stand er doch in Spanien zuletzt auf dem Podium. Trotzdem muss man Verstappens Leistung im Vergleich zu Teamkollege Pierre Gasly hoch einschätzen. Gasly fährt regelmäßig im Mittelfeld umher, der 21-Jährige hingegen holt alles aus dem Auto raus, was drin steckt - und mit dem zwar sehr zuverlässigen aber leistungstechnisch noch ausbaufähigen Honda-Motor sind erste Plätze momentan einfach noch nicht drin.

                <strong>Platz 1: Lewis Hamilton (Mercedes AMG)</strong><br>
                Er holte sechs von acht möglichen Siegen. Platz eins in der Gesamtwertung gehört ihm - 36 Punkte Vorsprung vor Bottas, sogar 76 Zähler vor Vettel. Für Hamilton könnte die Ausgangslage kaum besser sein. In Österreich hat er nach seinem Aus 2018 noch eine Rechnung offen, derzeit scheint der Brite aber in Top-Form zu sein. Ja, in den Freien Trainings leistet er sich immer wieder kleine Fehler. Doch in den Momenten, wo es zählt, kann er noch einmal die entscheidenden Zehntel rausquetschen. Kaum jemand scheint den 34-Jährigen stoppen zu können. 

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