• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Formel 1 - Die neuen Autos für die Saison 2022 - Pinke Akzente! McLaren präsentiert Asien-Design


                <strong>McLaren in Japan 1</strong><br>
                Die Formel 1 gastiert demnächst in Singapur und in Japan. Aus diesem Anlass präsentiert das McLaren-Team ein neues Desigin im "Future Mode" ...
McLaren in Japan 1
Die Formel 1 gastiert demnächst in Singapur und in Japan. Aus diesem Anlass präsentiert das McLaren-Team ein neues Desigin im "Future Mode" ...
© McLaren

                <strong>McLaren in Japan 2</strong><br>
                ... dabei bekommt die Orange-Schwarz-Kombination des Wagens pinke Akzente und einen Retro-Flavour, den man anhand der Zahlenart erkennen kann. 
McLaren in Japan 2
... dabei bekommt die Orange-Schwarz-Kombination des Wagens pinke Akzente und einen Retro-Flavour, den man anhand der Zahlenart erkennen kann. 
© McLaren

                <strong>McLaren in Japan 3</strong><br>
                Auch die Rennanzüge der Fahrer Lando Norris und Daniel Ricciardo sollen angepasst werden. Allerdings gibt es dazu noch keine Bilder. 
McLaren in Japan 3
Auch die Rennanzüge der Fahrer Lando Norris und Daniel Ricciardo sollen angepasst werden. Allerdings gibt es dazu noch keine Bilder. 
© McLaren

                <strong>Die neuen Autos der Formel-1-Saison 2022</strong><br>
                Durch das neue Reglement bekommen die Formel-1-Autos im Vergleich zum Vorjahr einen deutlich anderen Look. Die Aerodynamik wird vereinfacht, der Bodeneffekt kehrt zurück. Die Räder wechseln von 13 Zoll auf 18 Zoll und sind damit deutlich größer. Das optische Design bleibt den Teams aber natürlich selbst vorbehalten. ran stellt die Boliden der F1-Teams vor. 
Die neuen Autos der Formel-1-Saison 2022
Durch das neue Reglement bekommen die Formel-1-Autos im Vergleich zum Vorjahr einen deutlich anderen Look. Die Aerodynamik wird vereinfacht, der Bodeneffekt kehrt zurück. Die Räder wechseln von 13 Zoll auf 18 Zoll und sind damit deutlich größer. Das optische Design bleibt den Teams aber natürlich selbst vorbehalten. ran stellt die Boliden der F1-Teams vor. 
© Twitter/Red Bull Racing

                <strong>Alfa Romeo C42</strong><br>
                Mit dem Rennstall Alfa Romeo F1 Team ORLEN haben nun alle Formel-1-Teams für die Saison 2022 ihre neuen Autos vorgestellt. Am Sonntag präsentierte das Team von Sauber Motorsport den Boliden für die neue Saison, mit dem der finnische Ex-Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas und der Chinese Zhou Guanyu angreifen wollen. 
Alfa Romeo C42
Mit dem Rennstall Alfa Romeo F1 Team ORLEN haben nun alle Formel-1-Teams für die Saison 2022 ihre neuen Autos vorgestellt. Am Sonntag präsentierte das Team von Sauber Motorsport den Boliden für die neue Saison, mit dem der finnische Ex-Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas und der Chinese Zhou Guanyu angreifen wollen. 
© twitter/ @alfaromeoorlen

                <strong>Alfa Romeo C42 </strong><br>
                Der neue Alfa Romeo C42 glänzt dabei mit schlichtem Design in den Teamfarben Weinrot und Weiß. Am Heck-Spoiler lässt sich mit der grün-weiß-roten Flagge eine Hommage an den italienischen Autohersteller Alfa Romeo wiederfinden. Die Fans zeigten sich vom neuen Bottas-Auto verzückt: "Das ist womöglich das schönste Auto in dieser Saison", schrieb ein User auf "Twitter" unter das Bild und erntete einige Likes. 
Alfa Romeo C42
Der neue Alfa Romeo C42 glänzt dabei mit schlichtem Design in den Teamfarben Weinrot und Weiß. Am Heck-Spoiler lässt sich mit der grün-weiß-roten Flagge eine Hommage an den italienischen Autohersteller Alfa Romeo wiederfinden. Die Fans zeigten sich vom neuen Bottas-Auto verzückt: "Das ist womöglich das schönste Auto in dieser Saison", schrieb ein User auf "Twitter" unter das Bild und erntete einige Likes. 
© twitter: @alfaromeoorlen

                <strong>BWT Alpine A522</strong><br>
                Als eines der letzten Teams hat Alpine mit dem BWT Alpine A522 sein Auto für die kommende Formel 1 Saison 2022 vorgestellt. Im Rahmen eines Livestreams zeigte das Team den Boliden, mit dem Esteban Ocon und Routinier Fernando Alonso in der kommenden Saison angreifen wollen. In den ersten beiden Saisonrennen wird BWT Alpine zudem mit einer rosa Speziallackierung an den Start gehen - ein kleines Dankeschön an den neuen Partner BWT. Anschließend wird dann auf die blaue Hauptlackierung gewechselt. Und diese Farbkombination ist - sagen wir - gewöhnungsbedürftig.
BWT Alpine A522
Als eines der letzten Teams hat Alpine mit dem BWT Alpine A522 sein Auto für die kommende Formel 1 Saison 2022 vorgestellt. Im Rahmen eines Livestreams zeigte das Team den Boliden, mit dem Esteban Ocon und Routinier Fernando Alonso in der kommenden Saison angreifen wollen. In den ersten beiden Saisonrennen wird BWT Alpine zudem mit einer rosa Speziallackierung an den Start gehen - ein kleines Dankeschön an den neuen Partner BWT. Anschließend wird dann auf die blaue Hauptlackierung gewechselt. Und diese Farbkombination ist - sagen wir - gewöhnungsbedürftig.
© twitter.com/AlpineF1Team

                <strong>BWT Alpine A522</strong><br>
                Neben der neuen auffälligen Farbkombination sind die neuesten Änderungen eine Pushrod-Aufhängung an der Vorderachse und eine Pullrod-Aufhängung hinten. Die Nase ist im Verhältnis zum Frontflügel stärker angehoben als bei einigen Konkurrenten, mit sehr schmalen Einlässen an den Seitenkästen, die mit Kühlrippen versehen sind. Geschäftsführer Laurent Rossi stellte klar: "Es ist nicht entscheidend, wo wir starten, sondern wo wir am Saisonende liegen. Wir müssen weiterhin Verbesserungen zeigen und uns laufend steigern." Das Ziel des Teams ist neben weiteren Siegen der fünfte Platz in der Konstrukteurswertung. 
BWT Alpine A522
Neben der neuen auffälligen Farbkombination sind die neuesten Änderungen eine Pushrod-Aufhängung an der Vorderachse und eine Pullrod-Aufhängung hinten. Die Nase ist im Verhältnis zum Frontflügel stärker angehoben als bei einigen Konkurrenten, mit sehr schmalen Einlässen an den Seitenkästen, die mit Kühlrippen versehen sind. Geschäftsführer Laurent Rossi stellte klar: "Es ist nicht entscheidend, wo wir starten, sondern wo wir am Saisonende liegen. Wir müssen weiterhin Verbesserungen zeigen und uns laufend steigern." Das Ziel des Teams ist neben weiteren Siegen der fünfte Platz in der Konstrukteurswertung. 
© not available

                <strong>Mercedes AMG F1 W13</strong><br>
                Das neue Auto des Konstrukteurs-Weltmeisters ist am Start, der Mercedes AMG F1 W13 wurde am frühen Donnerstag von Teamchef Toto Wolff vorgestellt. Das neue Arbeitsgerät von Lewis Hamilton und George Russell, die beide ebenfalls bei der Vorstellung anwesend waren, glänzt wieder in Silber. Wolff selbst schraubte die Erwartungen aber runter: "Leute fragen, ob wir wieder den Titel holen. Ich weiß heute nicht einmal, ob wir überhaupt um den Titel mitfahren können."
Mercedes AMG F1 W13
Das neue Auto des Konstrukteurs-Weltmeisters ist am Start, der Mercedes AMG F1 W13 wurde am frühen Donnerstag von Teamchef Toto Wolff vorgestellt. Das neue Arbeitsgerät von Lewis Hamilton und George Russell, die beide ebenfalls bei der Vorstellung anwesend waren, glänzt wieder in Silber. Wolff selbst schraubte die Erwartungen aber runter: "Leute fragen, ob wir wieder den Titel holen. Ich weiß heute nicht einmal, ob wir überhaupt um den Titel mitfahren können."
© twitter.com/MercedesAMGF1

                <strong>Mercedes AMG F1 W13</strong><br>
                Der neue Mercedes legt seine schwarze Lackierung aus den letzten beiden Jahren ab und wird wieder traditionell zum Silberpfeil. Einzig der Flügel sowie der Unterboden sind noch schwarz, abgerundet mit türkisen Akzenten und dem rotgefärbten Heckspoiler. Bereits nächste Woche wird man das Auto in Barcelona auf der Strecke sehen.
Mercedes AMG F1 W13
Der neue Mercedes legt seine schwarze Lackierung aus den letzten beiden Jahren ab und wird wieder traditionell zum Silberpfeil. Einzig der Flügel sowie der Unterboden sind noch schwarz, abgerundet mit türkisen Akzenten und dem rotgefärbten Heckspoiler. Bereits nächste Woche wird man das Auto in Barcelona auf der Strecke sehen.
© twitter.com/MercedesF1AMG

                <strong>Ferrari F1-75</strong><br>
                Als eins der letzten Teams stellte Ferrari den Wagen für die Saison 2022 vor. Teamchef Mattia Binotto stellte zusammen mit den Fahrern Charles Leclerc und Carlos Sainz deren Arbeitsgerät vor, das den Namen F1-75 trägt. Der Name erinnert an Enzo Ferrari, der vor 75 Jahren zum ersten Mal ein selbst gebautes Auto auf die Straße brachte. Das Rot ist etwas dunkler, der Halo sowie die unteren Teile sind in Schwarz gehalten.
Ferrari F1-75
Als eins der letzten Teams stellte Ferrari den Wagen für die Saison 2022 vor. Teamchef Mattia Binotto stellte zusammen mit den Fahrern Charles Leclerc und Carlos Sainz deren Arbeitsgerät vor, das den Namen F1-75 trägt. Der Name erinnert an Enzo Ferrari, der vor 75 Jahren zum ersten Mal ein selbst gebautes Auto auf die Straße brachte. Das Rot ist etwas dunkler, der Halo sowie die unteren Teile sind in Schwarz gehalten.
© twitter.com/ScuderiaFerrari

                <strong>Ferrari F1-75</strong><br>
                Sowohl Front- und Heckflügel als auch die Seitenteile bieten den Kontrast zum Rot, das etwas dunkler ist als noch zu Zeiten von Michael Schumacher bei Ferrari. Die Huldigung an Enzo Ferrari und das 75-Jährige Jubiläum findet sich oben am Wagen. Abgerundet wird diese Hommage durch die Farben Grün, Weiß und Rot, die Nationalfarben Italiens.
Ferrari F1-75
Sowohl Front- und Heckflügel als auch die Seitenteile bieten den Kontrast zum Rot, das etwas dunkler ist als noch zu Zeiten von Michael Schumacher bei Ferrari. Die Huldigung an Enzo Ferrari und das 75-Jährige Jubiläum findet sich oben am Wagen. Abgerundet wird diese Hommage durch die Farben Grün, Weiß und Rot, die Nationalfarben Italiens.
© twitter.com/ScuderiaFerrari

                <strong>Williams FW44</strong><br>
                Das Traditionsteam Williams Racing hat sein neues Auto vorgestellt. Das Arbeitsgerät von Nicholas Latifi und Alexander Albon wird FW44 heißen. DIe beiden Fahrer sowie Teamchef Jost Capito stellten den Wagen in einem vorher gedrehten Video vor. Das klassische Blau dominiert, das Weiß und Gelb aus dem vorigen Jahr ist komplett verschwunden.
Williams FW44
Das Traditionsteam Williams Racing hat sein neues Auto vorgestellt. Das Arbeitsgerät von Nicholas Latifi und Alexander Albon wird FW44 heißen. DIe beiden Fahrer sowie Teamchef Jost Capito stellten den Wagen in einem vorher gedrehten Video vor. Das klassische Blau dominiert, das Weiß und Gelb aus dem vorigen Jahr ist komplett verschwunden.
© twitter.com/WilliamsRacing

                <strong>Williams FW44</strong><br>
                Das Heck sowie die Motorhaube des neuen Williams wird durch ein kariertes Muster verziert, das an die Zielflagge erinnern soll. Die roten Akzente sind laut Teamchef Jost Capito eine Hommage an Großbritannien, das Heimatland des Traditionsteams. Erste Testfahrten soll es in der kommenden Woche in Barcelona am Circuit de Catalunya geben.
Williams FW44
Das Heck sowie die Motorhaube des neuen Williams wird durch ein kariertes Muster verziert, das an die Zielflagge erinnern soll. Die roten Akzente sind laut Teamchef Jost Capito eine Hommage an Großbritannien, das Heimatland des Traditionsteams. Erste Testfahrten soll es in der kommenden Woche in Barcelona am Circuit de Catalunya geben.
© twitter.com/WilliamsRacing

                <strong>AlphaTauri AT03</strong><br>
                Nächste Veröffentlichung in der Formel 1. AlphaTauri hat seinen neuen Flitzer AT03 vorgestellt - wenn auch nur mit Renderbildern und nicht im Original. In Sachen Lackierung hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht allzu viel verändert. Es bleibt bei den Farben blau und weiß, wenn auch in leicht unterschiedlicher Anordnung. Auch die Fahrerpaarung bleibt mit Pierre Gasly und Yuki Tsunoda für die kommende Saison gleich. 
AlphaTauri AT03
Nächste Veröffentlichung in der Formel 1. AlphaTauri hat seinen neuen Flitzer AT03 vorgestellt - wenn auch nur mit Renderbildern und nicht im Original. In Sachen Lackierung hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht allzu viel verändert. Es bleibt bei den Farben blau und weiß, wenn auch in leicht unterschiedlicher Anordnung. Auch die Fahrerpaarung bleibt mit Pierre Gasly und Yuki Tsunoda für die kommende Saison gleich. 
© twitter.com/AlphaTauriF1

                <strong>AlphaTauri AT03</strong><br>
                Auffällig beim neuen Boliden ist zum einen die Nase, die vor bis an die Spitze des Frontflügels ragt und dadurch alle vier Elemente des Frontflügels miteinander verbindet. Auch der Heckflügel mit seiner geschwungenen Optik sticht ins Auge. Zudem erstrahlen vor allem die Seitenkästen, die unter den Einlässen verhältnismäßig stark abfallen, in einem neuen Look. "Ich liebe ihn - unser neuer AT03", freute sich Pilot Gasly bei Twitter. 
AlphaTauri AT03
Auffällig beim neuen Boliden ist zum einen die Nase, die vor bis an die Spitze des Frontflügels ragt und dadurch alle vier Elemente des Frontflügels miteinander verbindet. Auch der Heckflügel mit seiner geschwungenen Optik sticht ins Auge. Zudem erstrahlen vor allem die Seitenkästen, die unter den Einlässen verhältnismäßig stark abfallen, in einem neuen Look. "Ich liebe ihn - unser neuer AT03", freute sich Pilot Gasly bei Twitter. 
© twitter.com/AlphaTauriF1

                <strong>McLaren MCL36</strong><br>
                So sieht der McLaren MCL36 aus. Wie schon zuletzt dominiert die Farbe orange - laut Team: Papaya. Verändert haben sich die Blautöne, die heller ausfallen und ins Babyblau gehen. Der Frontflügel läuft zur Mitte spitzer zu, die Nase flacht nicht so steil ab wie beim Vorgängermodell. Zak Brown als Geschäftsführer von McLaren Racing frohlockt: "Unser Formel-1-Team entwickelt sich unter der Führung von (Teamchef) Andreas Seidl von Jahr zu Jahr weiter und die neue Regel-Ära bietet dem Team eine echte Möglichkeit."
McLaren MCL36
So sieht der McLaren MCL36 aus. Wie schon zuletzt dominiert die Farbe orange - laut Team: Papaya. Verändert haben sich die Blautöne, die heller ausfallen und ins Babyblau gehen. Der Frontflügel läuft zur Mitte spitzer zu, die Nase flacht nicht so steil ab wie beim Vorgängermodell. Zak Brown als Geschäftsführer von McLaren Racing frohlockt: "Unser Formel-1-Team entwickelt sich unter der Führung von (Teamchef) Andreas Seidl von Jahr zu Jahr weiter und die neue Regel-Ära bietet dem Team eine echte Möglichkeit."
© Twitter/@McLarenF1

                <strong>McLaren MCL36</strong><br>
                Hier lässt sich sehen, dass auch die Felgen im Babyblau daherkommen. Ins Lenkrad greifen weiterhin Lando Norris und Daniel Ricciardo, die das Team im vergangenen Jahr zu Platz vier in der Konstrukteurswertung verhalfen. "Lando hat sich 2021 toll entwickelt, vier Podien erreicht, und Daniels sensationeller Sieg in Monza hat das Team wieder fühlen lassen, was einen Sieg ausmacht", führte Brown weiter aus: "Wenn wir ins Jahr 2022 gehen, wollen wir darauf aufbauen und den Rückstand zur Spitze verkürzen."
McLaren MCL36
Hier lässt sich sehen, dass auch die Felgen im Babyblau daherkommen. Ins Lenkrad greifen weiterhin Lando Norris und Daniel Ricciardo, die das Team im vergangenen Jahr zu Platz vier in der Konstrukteurswertung verhalfen. "Lando hat sich 2021 toll entwickelt, vier Podien erreicht, und Daniels sensationeller Sieg in Monza hat das Team wieder fühlen lassen, was einen Sieg ausmacht", führte Brown weiter aus: "Wenn wir ins Jahr 2022 gehen, wollen wir darauf aufbauen und den Rückstand zur Spitze verkürzen."
© Twitter/@McLarenF1

                <strong>McLaren MCL36</strong><br>
                Im vergangenen Jahr war McLaren zum beliebtesten Team gewählt worden. Was auch Seidl gefreut haben sollte. "Nach ein paar Monaten ohne Rennen sind wir schon aufgeregt, auf die Strecke zurückzukehren und die neuen Regeln zu erleben", betonte der gebürtige Passauer: "Die Formel 1 und die FIA haben mit den neuen technischen und sportlichen Regularien einen wichtigen Job gemacht, weshalb zusammen mit der Kostendeckelung engere Rennen und gleiche Wettbewerbsbedingungen geschaffen werden." Für das Design ist der Technische Direktor James Key verantwortlich, der vor drei Jahren von Toro Rosso kam.
McLaren MCL36
Im vergangenen Jahr war McLaren zum beliebtesten Team gewählt worden. Was auch Seidl gefreut haben sollte. "Nach ein paar Monaten ohne Rennen sind wir schon aufgeregt, auf die Strecke zurückzukehren und die neuen Regeln zu erleben", betonte der gebürtige Passauer: "Die Formel 1 und die FIA haben mit den neuen technischen und sportlichen Regularien einen wichtigen Job gemacht, weshalb zusammen mit der Kostendeckelung engere Rennen und gleiche Wettbewerbsbedingungen geschaffen werden." Für das Design ist der Technische Direktor James Key verantwortlich, der vor drei Jahren von Toro Rosso kam.
© Twitter/@McLarenF1

                <strong>Aston Martin AMR22</strong><br>
                Der neue Flitzer von Sebastian Vettel ist da: Der Aston Martin Aramco Cognizant AMR22. Im Hauptquartier im britischen Gaydon stellte Teamchef Lawrence Stroll das neue Auto von Vettel und seinem Sohn Lance vor. "Das ist ein weiterer Schritt in Richtung unseres Ziels, Aston Martin zu der Weltmeister-Marke zu machen, die es verdient zu sein", so Teamchef Stroll. Das Auto glänzt im traditionellen Dunkelgrün von Aston Martin, im Gegensatz zu letztem Jahr ist der pinke Akzent weg, stattdessen ziert ein gelbgrüner Streifen die Lackierung.
Aston Martin AMR22
Der neue Flitzer von Sebastian Vettel ist da: Der Aston Martin Aramco Cognizant AMR22. Im Hauptquartier im britischen Gaydon stellte Teamchef Lawrence Stroll das neue Auto von Vettel und seinem Sohn Lance vor. "Das ist ein weiterer Schritt in Richtung unseres Ziels, Aston Martin zu der Weltmeister-Marke zu machen, die es verdient zu sein", so Teamchef Stroll. Das Auto glänzt im traditionellen Dunkelgrün von Aston Martin, im Gegensatz zu letztem Jahr ist der pinke Akzent weg, stattdessen ziert ein gelbgrüner Streifen die Lackierung.
© twitter.com/F1

                <strong>Aston Martin AMR22</strong><br>
                Einzig der Heckflügel des neuen Aston Martin ist etwas anders lackiert, als der Rest des Autos. Blaue Akzente mischen sich zu dem grünen, die die Zukunft der Formel 1 symbolisieren sollen, ab 2026 emissionsfrei zu sein. 
Aston Martin AMR22
Einzig der Heckflügel des neuen Aston Martin ist etwas anders lackiert, als der Rest des Autos. Blaue Akzente mischen sich zu dem grünen, die die Zukunft der Formel 1 symbolisieren sollen, ab 2026 emissionsfrei zu sein. 
© twitter.com/AstonMartinF1

                <strong>Red Bull Racing RB18</strong><br>
                Red Bull Racing hat als erstes Top-Team die Hüllen fallen lassen und das Auto präsentiert, mit dem Weltmeister Max Verstappen seinen Titel 2022 verteidigen will. Im Rahmen einer kleinen Online-Show zeigte das Team den Red Bull RB18. Dabei verriet der Rennstall auch, dass er von nun an unter "Oracle Red Bull Racing" firmiert, die US-Techfirma wird neuer Titelsponsor.
Red Bull Racing RB18
Red Bull Racing hat als erstes Top-Team die Hüllen fallen lassen und das Auto präsentiert, mit dem Weltmeister Max Verstappen seinen Titel 2022 verteidigen will. Im Rahmen einer kleinen Online-Show zeigte das Team den Red Bull RB18. Dabei verriet der Rennstall auch, dass er von nun an unter "Oracle Red Bull Racing" firmiert, die US-Techfirma wird neuer Titelsponsor.
© Twitter/Red Bull Racing

                <strong>Red Bull Racing RB18</strong><br>
                Verstappen hofft auf eine erfolgreiche Titelverteidigung. Dann aber nicht ganz so nervenaufreibend. "Du kannst nicht jedes Jahr ein solches Drama haben. Das ist nicht gut für mich, das ist nicht gesund für ein Team, nicht für unseres und nicht für ein anderes", sagte der Niederländer dem "Guardian". Kontakt mit Lewis Hamilton hatte Verstrappen seit dem WM-Finale übrigens keinen mehr: "Das ist ganz normal - jeder von uns lebt sein Leben, und wir sehen uns ja oft genug bei den Rennen."
Red Bull Racing RB18
Verstappen hofft auf eine erfolgreiche Titelverteidigung. Dann aber nicht ganz so nervenaufreibend. "Du kannst nicht jedes Jahr ein solches Drama haben. Das ist nicht gut für mich, das ist nicht gesund für ein Team, nicht für unseres und nicht für ein anderes", sagte der Niederländer dem "Guardian". Kontakt mit Lewis Hamilton hatte Verstrappen seit dem WM-Finale übrigens keinen mehr: "Das ist ganz normal - jeder von uns lebt sein Leben, und wir sehen uns ja oft genug bei den Rennen."
© Twitter/Red Bull Racing

                <strong>Haas VF-22</strong><br>
                Am 4. Februar hatte Haas den Anfang gemacht. Auf seinen Social-Media-Kanälen zeigte das Team lediglich Renderbilder. Es ist also davon auszugehen, dass sich das Auto bis zu den ersten Testfahrten am 23. Februar in Barcelona noch leicht verändern wird. Das neue Auto ist das erste, das bei Haas unter der Führung des neuen Technikchefs Simone Resta entstanden ist.
Haas VF-22
Am 4. Februar hatte Haas den Anfang gemacht. Auf seinen Social-Media-Kanälen zeigte das Team lediglich Renderbilder. Es ist also davon auszugehen, dass sich das Auto bis zu den ersten Testfahrten am 23. Februar in Barcelona noch leicht verändern wird. Das neue Auto ist das erste, das bei Haas unter der Führung des neuen Technikchefs Simone Resta entstanden ist.
© Twitter Haas F1

                <strong>Haas VF-22</strong><br>
                Am Design des Boliden ändert sich im Vergleich zum Vorjahr wenig. Erneut dominieren die Farben Weiß, Rot und Blau das Erscheinungsbild des Boliden. Aufgrund von Hauptsponsor Uralkali, der weiterhin an Bord ist, ist es sicher kein Zufall, dass es sich dabei um die russischen Nationalfarben handelt. Sportlich plant Haas endlich wieder den Anschluss an das Mittelfeld zu schaffen und legte daher bereits in den vergangenen Monaten den vollen Fokus auf die Entwicklung des Autos für die anstehende Saison.
Haas VF-22
Am Design des Boliden ändert sich im Vergleich zum Vorjahr wenig. Erneut dominieren die Farben Weiß, Rot und Blau das Erscheinungsbild des Boliden. Aufgrund von Hauptsponsor Uralkali, der weiterhin an Bord ist, ist es sicher kein Zufall, dass es sich dabei um die russischen Nationalfarben handelt. Sportlich plant Haas endlich wieder den Anschluss an das Mittelfeld zu schaffen und legte daher bereits in den vergangenen Monaten den vollen Fokus auf die Entwicklung des Autos für die anstehende Saison.
© Twitter Haas F1

                <strong>Haas VF-22</strong><br>
                Einer fehlt noch. Am 27. Februar wird Alfa Romeo seinen Boliden vorstellen.
Haas VF-22
Einer fehlt noch. Am 27. Februar wird Alfa Romeo seinen Boliden vorstellen.
© Twitter Haas F1

                <strong>McLaren in Japan 1</strong><br>
                Die Formel 1 gastiert demnächst in Singapur und in Japan. Aus diesem Anlass präsentiert das McLaren-Team ein neues Desigin im "Future Mode" ...

                <strong>McLaren in Japan 2</strong><br>
                ... dabei bekommt die Orange-Schwarz-Kombination des Wagens pinke Akzente und einen Retro-Flavour, den man anhand der Zahlenart erkennen kann. 

                <strong>McLaren in Japan 3</strong><br>
                Auch die Rennanzüge der Fahrer Lando Norris und Daniel Ricciardo sollen angepasst werden. Allerdings gibt es dazu noch keine Bilder. 

                <strong>Die neuen Autos der Formel-1-Saison 2022</strong><br>
                Durch das neue Reglement bekommen die Formel-1-Autos im Vergleich zum Vorjahr einen deutlich anderen Look. Die Aerodynamik wird vereinfacht, der Bodeneffekt kehrt zurück. Die Räder wechseln von 13 Zoll auf 18 Zoll und sind damit deutlich größer. Das optische Design bleibt den Teams aber natürlich selbst vorbehalten. ran stellt die Boliden der F1-Teams vor. 

                <strong>Alfa Romeo C42</strong><br>
                Mit dem Rennstall Alfa Romeo F1 Team ORLEN haben nun alle Formel-1-Teams für die Saison 2022 ihre neuen Autos vorgestellt. Am Sonntag präsentierte das Team von Sauber Motorsport den Boliden für die neue Saison, mit dem der finnische Ex-Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas und der Chinese Zhou Guanyu angreifen wollen. 

                <strong>Alfa Romeo C42 </strong><br>
                Der neue Alfa Romeo C42 glänzt dabei mit schlichtem Design in den Teamfarben Weinrot und Weiß. Am Heck-Spoiler lässt sich mit der grün-weiß-roten Flagge eine Hommage an den italienischen Autohersteller Alfa Romeo wiederfinden. Die Fans zeigten sich vom neuen Bottas-Auto verzückt: "Das ist womöglich das schönste Auto in dieser Saison", schrieb ein User auf "Twitter" unter das Bild und erntete einige Likes. 

                <strong>BWT Alpine A522</strong><br>
                Als eines der letzten Teams hat Alpine mit dem BWT Alpine A522 sein Auto für die kommende Formel 1 Saison 2022 vorgestellt. Im Rahmen eines Livestreams zeigte das Team den Boliden, mit dem Esteban Ocon und Routinier Fernando Alonso in der kommenden Saison angreifen wollen. In den ersten beiden Saisonrennen wird BWT Alpine zudem mit einer rosa Speziallackierung an den Start gehen - ein kleines Dankeschön an den neuen Partner BWT. Anschließend wird dann auf die blaue Hauptlackierung gewechselt. Und diese Farbkombination ist - sagen wir - gewöhnungsbedürftig.

                <strong>BWT Alpine A522</strong><br>
                Neben der neuen auffälligen Farbkombination sind die neuesten Änderungen eine Pushrod-Aufhängung an der Vorderachse und eine Pullrod-Aufhängung hinten. Die Nase ist im Verhältnis zum Frontflügel stärker angehoben als bei einigen Konkurrenten, mit sehr schmalen Einlässen an den Seitenkästen, die mit Kühlrippen versehen sind. Geschäftsführer Laurent Rossi stellte klar: "Es ist nicht entscheidend, wo wir starten, sondern wo wir am Saisonende liegen. Wir müssen weiterhin Verbesserungen zeigen und uns laufend steigern." Das Ziel des Teams ist neben weiteren Siegen der fünfte Platz in der Konstrukteurswertung. 

                <strong>Mercedes AMG F1 W13</strong><br>
                Das neue Auto des Konstrukteurs-Weltmeisters ist am Start, der Mercedes AMG F1 W13 wurde am frühen Donnerstag von Teamchef Toto Wolff vorgestellt. Das neue Arbeitsgerät von Lewis Hamilton und George Russell, die beide ebenfalls bei der Vorstellung anwesend waren, glänzt wieder in Silber. Wolff selbst schraubte die Erwartungen aber runter: "Leute fragen, ob wir wieder den Titel holen. Ich weiß heute nicht einmal, ob wir überhaupt um den Titel mitfahren können."

                <strong>Mercedes AMG F1 W13</strong><br>
                Der neue Mercedes legt seine schwarze Lackierung aus den letzten beiden Jahren ab und wird wieder traditionell zum Silberpfeil. Einzig der Flügel sowie der Unterboden sind noch schwarz, abgerundet mit türkisen Akzenten und dem rotgefärbten Heckspoiler. Bereits nächste Woche wird man das Auto in Barcelona auf der Strecke sehen.

                <strong>Ferrari F1-75</strong><br>
                Als eins der letzten Teams stellte Ferrari den Wagen für die Saison 2022 vor. Teamchef Mattia Binotto stellte zusammen mit den Fahrern Charles Leclerc und Carlos Sainz deren Arbeitsgerät vor, das den Namen F1-75 trägt. Der Name erinnert an Enzo Ferrari, der vor 75 Jahren zum ersten Mal ein selbst gebautes Auto auf die Straße brachte. Das Rot ist etwas dunkler, der Halo sowie die unteren Teile sind in Schwarz gehalten.

                <strong>Ferrari F1-75</strong><br>
                Sowohl Front- und Heckflügel als auch die Seitenteile bieten den Kontrast zum Rot, das etwas dunkler ist als noch zu Zeiten von Michael Schumacher bei Ferrari. Die Huldigung an Enzo Ferrari und das 75-Jährige Jubiläum findet sich oben am Wagen. Abgerundet wird diese Hommage durch die Farben Grün, Weiß und Rot, die Nationalfarben Italiens.

                <strong>Williams FW44</strong><br>
                Das Traditionsteam Williams Racing hat sein neues Auto vorgestellt. Das Arbeitsgerät von Nicholas Latifi und Alexander Albon wird FW44 heißen. DIe beiden Fahrer sowie Teamchef Jost Capito stellten den Wagen in einem vorher gedrehten Video vor. Das klassische Blau dominiert, das Weiß und Gelb aus dem vorigen Jahr ist komplett verschwunden.

                <strong>Williams FW44</strong><br>
                Das Heck sowie die Motorhaube des neuen Williams wird durch ein kariertes Muster verziert, das an die Zielflagge erinnern soll. Die roten Akzente sind laut Teamchef Jost Capito eine Hommage an Großbritannien, das Heimatland des Traditionsteams. Erste Testfahrten soll es in der kommenden Woche in Barcelona am Circuit de Catalunya geben.

                <strong>AlphaTauri AT03</strong><br>
                Nächste Veröffentlichung in der Formel 1. AlphaTauri hat seinen neuen Flitzer AT03 vorgestellt - wenn auch nur mit Renderbildern und nicht im Original. In Sachen Lackierung hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht allzu viel verändert. Es bleibt bei den Farben blau und weiß, wenn auch in leicht unterschiedlicher Anordnung. Auch die Fahrerpaarung bleibt mit Pierre Gasly und Yuki Tsunoda für die kommende Saison gleich. 

                <strong>AlphaTauri AT03</strong><br>
                Auffällig beim neuen Boliden ist zum einen die Nase, die vor bis an die Spitze des Frontflügels ragt und dadurch alle vier Elemente des Frontflügels miteinander verbindet. Auch der Heckflügel mit seiner geschwungenen Optik sticht ins Auge. Zudem erstrahlen vor allem die Seitenkästen, die unter den Einlässen verhältnismäßig stark abfallen, in einem neuen Look. "Ich liebe ihn - unser neuer AT03", freute sich Pilot Gasly bei Twitter. 

                <strong>McLaren MCL36</strong><br>
                So sieht der McLaren MCL36 aus. Wie schon zuletzt dominiert die Farbe orange - laut Team: Papaya. Verändert haben sich die Blautöne, die heller ausfallen und ins Babyblau gehen. Der Frontflügel läuft zur Mitte spitzer zu, die Nase flacht nicht so steil ab wie beim Vorgängermodell. Zak Brown als Geschäftsführer von McLaren Racing frohlockt: "Unser Formel-1-Team entwickelt sich unter der Führung von (Teamchef) Andreas Seidl von Jahr zu Jahr weiter und die neue Regel-Ära bietet dem Team eine echte Möglichkeit."

                <strong>McLaren MCL36</strong><br>
                Hier lässt sich sehen, dass auch die Felgen im Babyblau daherkommen. Ins Lenkrad greifen weiterhin Lando Norris und Daniel Ricciardo, die das Team im vergangenen Jahr zu Platz vier in der Konstrukteurswertung verhalfen. "Lando hat sich 2021 toll entwickelt, vier Podien erreicht, und Daniels sensationeller Sieg in Monza hat das Team wieder fühlen lassen, was einen Sieg ausmacht", führte Brown weiter aus: "Wenn wir ins Jahr 2022 gehen, wollen wir darauf aufbauen und den Rückstand zur Spitze verkürzen."

                <strong>McLaren MCL36</strong><br>
                Im vergangenen Jahr war McLaren zum beliebtesten Team gewählt worden. Was auch Seidl gefreut haben sollte. "Nach ein paar Monaten ohne Rennen sind wir schon aufgeregt, auf die Strecke zurückzukehren und die neuen Regeln zu erleben", betonte der gebürtige Passauer: "Die Formel 1 und die FIA haben mit den neuen technischen und sportlichen Regularien einen wichtigen Job gemacht, weshalb zusammen mit der Kostendeckelung engere Rennen und gleiche Wettbewerbsbedingungen geschaffen werden." Für das Design ist der Technische Direktor James Key verantwortlich, der vor drei Jahren von Toro Rosso kam.

                <strong>Aston Martin AMR22</strong><br>
                Der neue Flitzer von Sebastian Vettel ist da: Der Aston Martin Aramco Cognizant AMR22. Im Hauptquartier im britischen Gaydon stellte Teamchef Lawrence Stroll das neue Auto von Vettel und seinem Sohn Lance vor. "Das ist ein weiterer Schritt in Richtung unseres Ziels, Aston Martin zu der Weltmeister-Marke zu machen, die es verdient zu sein", so Teamchef Stroll. Das Auto glänzt im traditionellen Dunkelgrün von Aston Martin, im Gegensatz zu letztem Jahr ist der pinke Akzent weg, stattdessen ziert ein gelbgrüner Streifen die Lackierung.

                <strong>Aston Martin AMR22</strong><br>
                Einzig der Heckflügel des neuen Aston Martin ist etwas anders lackiert, als der Rest des Autos. Blaue Akzente mischen sich zu dem grünen, die die Zukunft der Formel 1 symbolisieren sollen, ab 2026 emissionsfrei zu sein. 

                <strong>Red Bull Racing RB18</strong><br>
                Red Bull Racing hat als erstes Top-Team die Hüllen fallen lassen und das Auto präsentiert, mit dem Weltmeister Max Verstappen seinen Titel 2022 verteidigen will. Im Rahmen einer kleinen Online-Show zeigte das Team den Red Bull RB18. Dabei verriet der Rennstall auch, dass er von nun an unter "Oracle Red Bull Racing" firmiert, die US-Techfirma wird neuer Titelsponsor.

                <strong>Red Bull Racing RB18</strong><br>
                Verstappen hofft auf eine erfolgreiche Titelverteidigung. Dann aber nicht ganz so nervenaufreibend. "Du kannst nicht jedes Jahr ein solches Drama haben. Das ist nicht gut für mich, das ist nicht gesund für ein Team, nicht für unseres und nicht für ein anderes", sagte der Niederländer dem "Guardian". Kontakt mit Lewis Hamilton hatte Verstrappen seit dem WM-Finale übrigens keinen mehr: "Das ist ganz normal - jeder von uns lebt sein Leben, und wir sehen uns ja oft genug bei den Rennen."

                <strong>Haas VF-22</strong><br>
                Am 4. Februar hatte Haas den Anfang gemacht. Auf seinen Social-Media-Kanälen zeigte das Team lediglich Renderbilder. Es ist also davon auszugehen, dass sich das Auto bis zu den ersten Testfahrten am 23. Februar in Barcelona noch leicht verändern wird. Das neue Auto ist das erste, das bei Haas unter der Führung des neuen Technikchefs Simone Resta entstanden ist.

                <strong>Haas VF-22</strong><br>
                Am Design des Boliden ändert sich im Vergleich zum Vorjahr wenig. Erneut dominieren die Farben Weiß, Rot und Blau das Erscheinungsbild des Boliden. Aufgrund von Hauptsponsor Uralkali, der weiterhin an Bord ist, ist es sicher kein Zufall, dass es sich dabei um die russischen Nationalfarben handelt. Sportlich plant Haas endlich wieder den Anschluss an das Mittelfeld zu schaffen und legte daher bereits in den vergangenen Monaten den vollen Fokus auf die Entwicklung des Autos für die anstehende Saison.

                <strong>Haas VF-22</strong><br>
                Einer fehlt noch. Am 27. Februar wird Alfa Romeo seinen Boliden vorstellen.

© 2024 Seven.One Entertainment Group