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Formel 1: Gerüchte um Hamilton-Rücktritt werden lauter - Welche Optionen hat Mercedes?


                <strong>Das sind die möglichen Nachfolger von Lewis Hamilton</strong><br>
                Seit dem Saisonfinale in Abu Dhabi und der Kontroverse rund um das entscheidende Safety-Car hat sich Lewis Hamilton zu keinem öffentlichen Statement hinreißen lassen. Ganz im Gegenteil: Immer lauter werden die Gerüchte, dass sich der siebenmalige Weltmeister aus der Formel 1 zurückziehen könnte. Doch wer würde den Briten beerben? ran zeigt euch mögliche Nachfolger.
Das sind die möglichen Nachfolger von Lewis Hamilton
Seit dem Saisonfinale in Abu Dhabi und der Kontroverse rund um das entscheidende Safety-Car hat sich Lewis Hamilton zu keinem öffentlichen Statement hinreißen lassen. Ganz im Gegenteil: Immer lauter werden die Gerüchte, dass sich der siebenmalige Weltmeister aus der Formel 1 zurückziehen könnte. Doch wer würde den Briten beerben? ran zeigt euch mögliche Nachfolger.
© imago images/Every Second Media

                <strong>Pierre Gasly (Alpha Tauri)</strong><br>
                Viele Experten sind sich sicher: Pierre Gasly hat sich die Chance erarbeitet, noch einmal in einem großen Team mit einem siegfähigen Auto zu sitzen. Seit seiner Degradierung 2019, er wurde nach zwölf Rennen wieder von Red Bull zu Toro Rosso geschickt, fährt der Franzose besser als je zuvor. 2020 konnte er in Monza sogar seinen ersten Sieg in der Königsklasse feiern und auch in der vergangenen Saison konnte der 25-Jährige überzeugen. Mit 100 Punkten und einem dritten Platz belegte er am Ende des Jahres den neunten Platz der Gesamtwertung.
Pierre Gasly (Alpha Tauri)
Viele Experten sind sich sicher: Pierre Gasly hat sich die Chance erarbeitet, noch einmal in einem großen Team mit einem siegfähigen Auto zu sitzen. Seit seiner Degradierung 2019, er wurde nach zwölf Rennen wieder von Red Bull zu Toro Rosso geschickt, fährt der Franzose besser als je zuvor. 2020 konnte er in Monza sogar seinen ersten Sieg in der Königsklasse feiern und auch in der vergangenen Saison konnte der 25-Jährige überzeugen. Mit 100 Punkten und einem dritten Platz belegte er am Ende des Jahres den neunten Platz der Gesamtwertung.
© 2021 Getty Images

                <strong>Nyck de Vries (Mercedes)</strong><br>
                Nyck de Vries befindet sich bereits unter Mercedes Vertrag. Der 26-Jährige konnte 2019 die Weltmeisterschaft in der Formel 2 erringen, fand in der Folge aber keinen Platz in der Königsklasse. Also ging es für ihn in die Formel E. Dort gewann er 2021 für Mercedes den Titel. Auch der Niederländer hätte - ähnlich wie Gasly - schon längst eine Chance in einem guten Team bekommen sollen. Er wäre die interne Lösung.
Nyck de Vries (Mercedes)
Nyck de Vries befindet sich bereits unter Mercedes Vertrag. Der 26-Jährige konnte 2019 die Weltmeisterschaft in der Formel 2 erringen, fand in der Folge aber keinen Platz in der Königsklasse. Also ging es für ihn in die Formel E. Dort gewann er 2021 für Mercedes den Titel. Auch der Niederländer hätte - ähnlich wie Gasly - schon längst eine Chance in einem guten Team bekommen sollen. Er wäre die interne Lösung.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Valtteri Bottas (Alfa Romeo)</strong><br>
                Könnte Valtteri Bottas ein direktes Comeback bei Mercedes starten? Der Finne wäre womöglich die sicherste Option der "Silberpfeile". Er kennt das Team in- und auswendig, weiß wie die Abläufe sind und könnte höchstwahrscheinlich ohne große Probleme gute Leistungen erzielen. Sicherlich müsste Mercedes eine gewisse Summe in Richtung Alfa Romeo überweisen, daran dürfte ein Deal jedoch nicht scheitern.
Valtteri Bottas (Alfa Romeo)
Könnte Valtteri Bottas ein direktes Comeback bei Mercedes starten? Der Finne wäre womöglich die sicherste Option der "Silberpfeile". Er kennt das Team in- und auswendig, weiß wie die Abläufe sind und könnte höchstwahrscheinlich ohne große Probleme gute Leistungen erzielen. Sicherlich müsste Mercedes eine gewisse Summe in Richtung Alfa Romeo überweisen, daran dürfte ein Deal jedoch nicht scheitern.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Esteban Ocon (Alpine)</strong><br>
                Die Wege zwischen Mercedes und Esteban Ocon sind kurz. Der Franzose war lange Zeit Teil des Entwicklungsprogramms, zudem gilt Mercedes-Teamchef Toto Wolff als Befürworter des 25-Jährigen. Bei seinem Wechsel zu Renault/Alpine machten jedoch beide Seiten klar, dass Ocon "zu 100% Alpine-Fahrer" sei. Vertragliche Verbindungen zu Mercedes soll es demnach nicht mehr geben. Da man Ocon, der in der vergangenen Saison in Ungarn seinen ersten Grand-Prix-Sieg holte, bei den "Silberpfeilen" aber kennt, scheint eine mögliche kurzfristige Verpflichtung nicht komplett unwahrscheinlich.
Esteban Ocon (Alpine)
Die Wege zwischen Mercedes und Esteban Ocon sind kurz. Der Franzose war lange Zeit Teil des Entwicklungsprogramms, zudem gilt Mercedes-Teamchef Toto Wolff als Befürworter des 25-Jährigen. Bei seinem Wechsel zu Renault/Alpine machten jedoch beide Seiten klar, dass Ocon "zu 100% Alpine-Fahrer" sei. Vertragliche Verbindungen zu Mercedes soll es demnach nicht mehr geben. Da man Ocon, der in der vergangenen Saison in Ungarn seinen ersten Grand-Prix-Sieg holte, bei den "Silberpfeilen" aber kennt, scheint eine mögliche kurzfristige Verpflichtung nicht komplett unwahrscheinlich.
© imago images/HochZwei

                <strong>Sebastian Vettel (Aston Martin)</strong><br>
                Sollte Mercedes den Weg gehen wollen einen erfahrenen Fahrer neben George Russell fahren zu lassen, wäre Sebastian Vettel sicherlich eine Option. Für den viermaligen Weltmeister wäre es vermutlich die letzte Chance, noch einmal um den Titel zu kämpfen. Aufgrund seiner Leistungen in den letzten Saisons scheint eine Verpflichtung aber wohl eher unrealistisch. Gleiches gilt - wenn auch aufgrund anderer Aspekte - für ...
Sebastian Vettel (Aston Martin)
Sollte Mercedes den Weg gehen wollen einen erfahrenen Fahrer neben George Russell fahren zu lassen, wäre Sebastian Vettel sicherlich eine Option. Für den viermaligen Weltmeister wäre es vermutlich die letzte Chance, noch einmal um den Titel zu kämpfen. Aufgrund seiner Leistungen in den letzten Saisons scheint eine Verpflichtung aber wohl eher unrealistisch. Gleiches gilt - wenn auch aufgrund anderer Aspekte - für ...
© imago images/Nordphoto

                <strong>Nico Hülkenberg (Mercedes und Aston Martin)</strong><br>
                ... Nico Hülkenberg. Der 34-Jährige, der 2020 in drei Rennen die an Covid erkrankten Sergio Perez und Lance Stroll vertrat, ist Ersatzfahrer bei Mercedes und Aston Martin und gilt als einer der beliebtesten Fahrer der letzten Jahre. Ein kurzfristiger Wechsel ins Cockpit wäre, aufgrund der deutlich sinnvolleren Alternativen, eine große Überraschung. Eine Sache wäre dann aber fast sicher: Hülkenberg könnte sich endlich seinen langersehnten, ersten Podestplatz holen.
Nico Hülkenberg (Mercedes und Aston Martin)
... Nico Hülkenberg. Der 34-Jährige, der 2020 in drei Rennen die an Covid erkrankten Sergio Perez und Lance Stroll vertrat, ist Ersatzfahrer bei Mercedes und Aston Martin und gilt als einer der beliebtesten Fahrer der letzten Jahre. Ein kurzfristiger Wechsel ins Cockpit wäre, aufgrund der deutlich sinnvolleren Alternativen, eine große Überraschung. Eine Sache wäre dann aber fast sicher: Hülkenberg könnte sich endlich seinen langersehnten, ersten Podestplatz holen.
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                <strong>Das sind die möglichen Nachfolger von Lewis Hamilton</strong><br>
                Seit dem Saisonfinale in Abu Dhabi und der Kontroverse rund um das entscheidende Safety-Car hat sich Lewis Hamilton zu keinem öffentlichen Statement hinreißen lassen. Ganz im Gegenteil: Immer lauter werden die Gerüchte, dass sich der siebenmalige Weltmeister aus der Formel 1 zurückziehen könnte. Doch wer würde den Briten beerben? ran zeigt euch mögliche Nachfolger.

                <strong>Pierre Gasly (Alpha Tauri)</strong><br>
                Viele Experten sind sich sicher: Pierre Gasly hat sich die Chance erarbeitet, noch einmal in einem großen Team mit einem siegfähigen Auto zu sitzen. Seit seiner Degradierung 2019, er wurde nach zwölf Rennen wieder von Red Bull zu Toro Rosso geschickt, fährt der Franzose besser als je zuvor. 2020 konnte er in Monza sogar seinen ersten Sieg in der Königsklasse feiern und auch in der vergangenen Saison konnte der 25-Jährige überzeugen. Mit 100 Punkten und einem dritten Platz belegte er am Ende des Jahres den neunten Platz der Gesamtwertung.

                <strong>Nyck de Vries (Mercedes)</strong><br>
                Nyck de Vries befindet sich bereits unter Mercedes Vertrag. Der 26-Jährige konnte 2019 die Weltmeisterschaft in der Formel 2 erringen, fand in der Folge aber keinen Platz in der Königsklasse. Also ging es für ihn in die Formel E. Dort gewann er 2021 für Mercedes den Titel. Auch der Niederländer hätte - ähnlich wie Gasly - schon längst eine Chance in einem guten Team bekommen sollen. Er wäre die interne Lösung.

                <strong>Valtteri Bottas (Alfa Romeo)</strong><br>
                Könnte Valtteri Bottas ein direktes Comeback bei Mercedes starten? Der Finne wäre womöglich die sicherste Option der "Silberpfeile". Er kennt das Team in- und auswendig, weiß wie die Abläufe sind und könnte höchstwahrscheinlich ohne große Probleme gute Leistungen erzielen. Sicherlich müsste Mercedes eine gewisse Summe in Richtung Alfa Romeo überweisen, daran dürfte ein Deal jedoch nicht scheitern.

                <strong>Esteban Ocon (Alpine)</strong><br>
                Die Wege zwischen Mercedes und Esteban Ocon sind kurz. Der Franzose war lange Zeit Teil des Entwicklungsprogramms, zudem gilt Mercedes-Teamchef Toto Wolff als Befürworter des 25-Jährigen. Bei seinem Wechsel zu Renault/Alpine machten jedoch beide Seiten klar, dass Ocon "zu 100% Alpine-Fahrer" sei. Vertragliche Verbindungen zu Mercedes soll es demnach nicht mehr geben. Da man Ocon, der in der vergangenen Saison in Ungarn seinen ersten Grand-Prix-Sieg holte, bei den "Silberpfeilen" aber kennt, scheint eine mögliche kurzfristige Verpflichtung nicht komplett unwahrscheinlich.

                <strong>Sebastian Vettel (Aston Martin)</strong><br>
                Sollte Mercedes den Weg gehen wollen einen erfahrenen Fahrer neben George Russell fahren zu lassen, wäre Sebastian Vettel sicherlich eine Option. Für den viermaligen Weltmeister wäre es vermutlich die letzte Chance, noch einmal um den Titel zu kämpfen. Aufgrund seiner Leistungen in den letzten Saisons scheint eine Verpflichtung aber wohl eher unrealistisch. Gleiches gilt - wenn auch aufgrund anderer Aspekte - für ...

                <strong>Nico Hülkenberg (Mercedes und Aston Martin)</strong><br>
                ... Nico Hülkenberg. Der 34-Jährige, der 2020 in drei Rennen die an Covid erkrankten Sergio Perez und Lance Stroll vertrat, ist Ersatzfahrer bei Mercedes und Aston Martin und gilt als einer der beliebtesten Fahrer der letzten Jahre. Ein kurzfristiger Wechsel ins Cockpit wäre, aufgrund der deutlich sinnvolleren Alternativen, eine große Überraschung. Eine Sache wäre dann aber fast sicher: Hülkenberg könnte sich endlich seinen langersehnten, ersten Podestplatz holen.

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