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Formel-1-Power-Ranking nach dem zweiten Rennen: Mercedes an der Spitze - beide Ferraris in den Top 10


                <strong>F1 Power Ranking</strong><br>
                Die Formel-1-Saison ist mit vier Monaten Verspätung in Österreich gestartet und nach zwei Rennen am Red-Bull-Ring in Spielberg steht am Wochenende in Ungarn schon der dritte Grand Prix des Jahres an. ran analysiert die Lage und sortiert die besten Fahrer der Königsklasse in einem Power Ranking ein.
F1 Power Ranking
Die Formel-1-Saison ist mit vier Monaten Verspätung in Österreich gestartet und nach zwei Rennen am Red-Bull-Ring in Spielberg steht am Wochenende in Ungarn schon der dritte Grand Prix des Jahres an. ran analysiert die Lage und sortiert die besten Fahrer der Königsklasse in einem Power Ranking ein.
© getty

                <strong>Platz 10: Sebastian Vettel</strong><br>
                Für den vierfachen Weltmeister war es ein katastrophaler Start in die Formel-1-Saison. Beim ersten Grand Prix in Österreich war Sebastian Vettel für seinen Fauxpas selbst verantwortlich, bein zweiten Lauf in der Steiermark schoss ihn sein Teamkollege Charles Leclerc ab. Dabei machte das Qualifying zuvor sogar Hoffnung, immerhin reichte es am Samstag für Q3. Ferrari hat nach dem ersten Rennen Updates am Wagen installiert, ob die im Rennen auch auf lange Distanz wirken, wird sich in Budapest zeigen müssen.
Platz 10: Sebastian Vettel
Für den vierfachen Weltmeister war es ein katastrophaler Start in die Formel-1-Saison. Beim ersten Grand Prix in Österreich war Sebastian Vettel für seinen Fauxpas selbst verantwortlich, bein zweiten Lauf in der Steiermark schoss ihn sein Teamkollege Charles Leclerc ab. Dabei machte das Qualifying zuvor sogar Hoffnung, immerhin reichte es am Samstag für Q3. Ferrari hat nach dem ersten Rennen Updates am Wagen installiert, ob die im Rennen auch auf lange Distanz wirken, wird sich in Budapest zeigen müssen.
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                <strong>Platz 9: Daniel Ricciardo</strong><br>
                Nach dem Ausfall beim Saisonstart lief der Renault am Sonntag einwandfrei. Daniel Ricciardo hat das Talent für mehr, doch die Pace des französischen Teams reicht lange nicht aus, um die Spitze anzugreifen. Ricciardo ist mit einem funktionierenden Boliden immer für Punkte gut, ohne glückliche Umstände ist jedoch nicht mehr drin.
Platz 9: Daniel Ricciardo
Nach dem Ausfall beim Saisonstart lief der Renault am Sonntag einwandfrei. Daniel Ricciardo hat das Talent für mehr, doch die Pace des französischen Teams reicht lange nicht aus, um die Spitze anzugreifen. Ricciardo ist mit einem funktionierenden Boliden immer für Punkte gut, ohne glückliche Umstände ist jedoch nicht mehr drin.
© 2019 Getty Images

                <strong>Platz 8: Charles Leclerc</strong><br>
                Nachdem Leclerc am Ende des ersten Rennens als großer Gewinner galt, war der Monegasse nach nur einer Runde des zweiten Rennes DER Verlierer des Wochenendes. Die Kollision mit Vettel war ganz klar sein Fehler, das gestand sich der Youngster in einer Entschuldigung direkt nach Rennende auch ein. Schon im Qualifying lief es für Leclerc nicht, der eigentliche Hoffnungsträger Ferraris platzierte sich sogar hinter Vettel. Man kann davon ausgehen, dass das Wochenende ein Ausrutscher war und Leclerc wieder zurückschlägt, doch momentan konkurriert Ferrari eher mit Renault um Platz 5 und hat gegen die Top Teams wenig Chancen.
Platz 8: Charles Leclerc
Nachdem Leclerc am Ende des ersten Rennens als großer Gewinner galt, war der Monegasse nach nur einer Runde des zweiten Rennes DER Verlierer des Wochenendes. Die Kollision mit Vettel war ganz klar sein Fehler, das gestand sich der Youngster in einer Entschuldigung direkt nach Rennende auch ein. Schon im Qualifying lief es für Leclerc nicht, der eigentliche Hoffnungsträger Ferraris platzierte sich sogar hinter Vettel. Man kann davon ausgehen, dass das Wochenende ein Ausrutscher war und Leclerc wieder zurückschlägt, doch momentan konkurriert Ferrari eher mit Renault um Platz 5 und hat gegen die Top Teams wenig Chancen.
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                <strong>Platz 7: Carlos Sainz</strong><br>
                Der Saisonstart ist für Carlos Sainz trotz zwei Platzierungen in den Punkten nicht gut gelaufen. Beim ersten Grand Prix hatte er gegen seinen Teamkollege Lando Norris keine Chance, am vergangenen Wochenende lief nach einem starken Auftritt im Qualifying am Sonntag alles schief. Norris hat am Rennende gezeigt, was in dem McLaren steckt. Auch wenn Platz fünf und neun in den ersten zwei Wochen nicht schlecht waren, lautet das erste Ziel eines jeden Fahrers seinen Teamkollegen zu schlagen. Das misslang Sainz erneut.
Platz 7: Carlos Sainz
Der Saisonstart ist für Carlos Sainz trotz zwei Platzierungen in den Punkten nicht gut gelaufen. Beim ersten Grand Prix hatte er gegen seinen Teamkollege Lando Norris keine Chance, am vergangenen Wochenende lief nach einem starken Auftritt im Qualifying am Sonntag alles schief. Norris hat am Rennende gezeigt, was in dem McLaren steckt. Auch wenn Platz fünf und neun in den ersten zwei Wochen nicht schlecht waren, lautet das erste Ziel eines jeden Fahrers seinen Teamkollegen zu schlagen. Das misslang Sainz erneut.
© 2020 Getty Images

                <strong>Platz 6: Lando Norris</strong><br>
                Der Youngster ist der Shooting Star des Saisonstarts! Nach einem starken Auftritt beim ersten Rennen in Österreich, lieferte Norris auch beim zweiten Rennen ab und überholte beide Racing Points in der letzten Runde. Norris besticht mit mutigen Überholmanövern und seiner Unbekümmertheit, so sieht die Zukunft des jungen Briten rosig aus. Durch Red Bulls Ausfälle beim ersten Rennen belegt Norris sogar den dritten Platz der Fahrerwertung. 
Platz 6: Lando Norris
Der Youngster ist der Shooting Star des Saisonstarts! Nach einem starken Auftritt beim ersten Rennen in Österreich, lieferte Norris auch beim zweiten Rennen ab und überholte beide Racing Points in der letzten Runde. Norris besticht mit mutigen Überholmanövern und seiner Unbekümmertheit, so sieht die Zukunft des jungen Briten rosig aus. Durch Red Bulls Ausfälle beim ersten Rennen belegt Norris sogar den dritten Platz der Fahrerwertung. 
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                <strong>Platz 5: Sergio Perez</strong><br>
                Das Qualifying ging am Wochenende in die Hose, doch im Rennen bewies "Checo" seine ganze Klasse und fuhr von Platz 17 bis auf Platz 5. Sergio Perez ist vor Lance Stroll die klare Nummer eins des Teams und hätte mit etwas Glück und Geduld am Ende des Rennens genauso gut Vierter werden können, durch den Zusammenstoß mit Alex Albon reichte es letztlich jedoch nur für den 5. Rang.
Platz 5: Sergio Perez
Das Qualifying ging am Wochenende in die Hose, doch im Rennen bewies "Checo" seine ganze Klasse und fuhr von Platz 17 bis auf Platz 5. Sergio Perez ist vor Lance Stroll die klare Nummer eins des Teams und hätte mit etwas Glück und Geduld am Ende des Rennens genauso gut Vierter werden können, durch den Zusammenstoß mit Alex Albon reichte es letztlich jedoch nur für den 5. Rang.
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                <strong>Platz 4: Alex Albon</strong><br>
                Die Pflicht hat Alex Albon erfüllt, doch das zweite Rennen hat gezeigt, dass der Brite bei normalem Rennverlauf mit den Top 3 nicht mithalten kann. Kämpfte sein Teamkollege Max Verstappen bis zum Schluss wacker um Platz 2, verlor Albon auf Platz vier sogar fast seine Position als "Best of the Rest". Einzig Perez' Ungeduld stand einem äußerst enttäuschendem 5. Platz im Weg. Will Albon auf Dauer weiterhin in einem der besseren Autos fahren, muss er seine Pace gewaltig steigern. 
Platz 4: Alex Albon
Die Pflicht hat Alex Albon erfüllt, doch das zweite Rennen hat gezeigt, dass der Brite bei normalem Rennverlauf mit den Top 3 nicht mithalten kann. Kämpfte sein Teamkollege Max Verstappen bis zum Schluss wacker um Platz 2, verlor Albon auf Platz vier sogar fast seine Position als "Best of the Rest". Einzig Perez' Ungeduld stand einem äußerst enttäuschendem 5. Platz im Weg. Will Albon auf Dauer weiterhin in einem der besseren Autos fahren, muss er seine Pace gewaltig steigern. 
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                <strong>Platz 3: Max Verstappen</strong><br>
                Nach dem enttäuschenden Ausfall beim Auftakt war Max Verstappen erwartungsgemäß der einzige Pilot, der Mercedes gefährlich wurde. Gegen Hamilton hatte zwar auch der Niederländer keine Chance, doch Bottas bot der Red-Bull-Star lange einen harten Schlagabtausch. Verstappen kann die Mercedes-Dominanz noch am ehesten brechen, wenn sein Auto ihm kein Strich durch die Rechnung macht.
Platz 3: Max Verstappen
Nach dem enttäuschenden Ausfall beim Auftakt war Max Verstappen erwartungsgemäß der einzige Pilot, der Mercedes gefährlich wurde. Gegen Hamilton hatte zwar auch der Niederländer keine Chance, doch Bottas bot der Red-Bull-Star lange einen harten Schlagabtausch. Verstappen kann die Mercedes-Dominanz noch am ehesten brechen, wenn sein Auto ihm kein Strich durch die Rechnung macht.
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                <strong>Platz 2: Valtteri Bottas</strong><br>
                Platz 1 in der WM, doch in unserem Power Ranking reicht es auch in dieser Woche nur für den zweiten Platz. Valtteri Bottas Saisonstart war mehr als gelungen, nach einer Fabelleistung am ersten Wochenende holte der Finne beim Großen Preis der Steiermark nach Problemen im Qualifying das beste Resultat raus, das realistisch war. Denn sein Teamkollege fuhr in einer eigenen Welt ... 
Platz 2: Valtteri Bottas
Platz 1 in der WM, doch in unserem Power Ranking reicht es auch in dieser Woche nur für den zweiten Platz. Valtteri Bottas Saisonstart war mehr als gelungen, nach einer Fabelleistung am ersten Wochenende holte der Finne beim Großen Preis der Steiermark nach Problemen im Qualifying das beste Resultat raus, das realistisch war. Denn sein Teamkollege fuhr in einer eigenen Welt ... 
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                <strong>Platz 1: Lewis Hamilton</strong><br>
                Schon das Qualifying war mehr als eine Kampfansage, im Regen der Steiermark verwies der sechsmalige Weltmeister die Konkurrenz mit 1,2 Sekunden Vorsprung auf die Plätze - eine Welt in der Formel 1. Beim Rennen fuhr Hamilton ohne Probleme seinen Stiefel runter, der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. In dieser Form fährt Hamilton in seiner eigene Liga, Bottas kann nur an einem perfekten Tag für ihn und einem schlechten Tag des "Hammers" Paroli bieten.
Platz 1: Lewis Hamilton
Schon das Qualifying war mehr als eine Kampfansage, im Regen der Steiermark verwies der sechsmalige Weltmeister die Konkurrenz mit 1,2 Sekunden Vorsprung auf die Plätze - eine Welt in der Formel 1. Beim Rennen fuhr Hamilton ohne Probleme seinen Stiefel runter, der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. In dieser Form fährt Hamilton in seiner eigene Liga, Bottas kann nur an einem perfekten Tag für ihn und einem schlechten Tag des "Hammers" Paroli bieten.
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                <strong>F1 Power Ranking</strong><br>
                Die Formel-1-Saison ist mit vier Monaten Verspätung in Österreich gestartet und nach zwei Rennen am Red-Bull-Ring in Spielberg steht am Wochenende in Ungarn schon der dritte Grand Prix des Jahres an. ran analysiert die Lage und sortiert die besten Fahrer der Königsklasse in einem Power Ranking ein.

                <strong>Platz 10: Sebastian Vettel</strong><br>
                Für den vierfachen Weltmeister war es ein katastrophaler Start in die Formel-1-Saison. Beim ersten Grand Prix in Österreich war Sebastian Vettel für seinen Fauxpas selbst verantwortlich, bein zweiten Lauf in der Steiermark schoss ihn sein Teamkollege Charles Leclerc ab. Dabei machte das Qualifying zuvor sogar Hoffnung, immerhin reichte es am Samstag für Q3. Ferrari hat nach dem ersten Rennen Updates am Wagen installiert, ob die im Rennen auch auf lange Distanz wirken, wird sich in Budapest zeigen müssen.

                <strong>Platz 9: Daniel Ricciardo</strong><br>
                Nach dem Ausfall beim Saisonstart lief der Renault am Sonntag einwandfrei. Daniel Ricciardo hat das Talent für mehr, doch die Pace des französischen Teams reicht lange nicht aus, um die Spitze anzugreifen. Ricciardo ist mit einem funktionierenden Boliden immer für Punkte gut, ohne glückliche Umstände ist jedoch nicht mehr drin.

                <strong>Platz 8: Charles Leclerc</strong><br>
                Nachdem Leclerc am Ende des ersten Rennens als großer Gewinner galt, war der Monegasse nach nur einer Runde des zweiten Rennes DER Verlierer des Wochenendes. Die Kollision mit Vettel war ganz klar sein Fehler, das gestand sich der Youngster in einer Entschuldigung direkt nach Rennende auch ein. Schon im Qualifying lief es für Leclerc nicht, der eigentliche Hoffnungsträger Ferraris platzierte sich sogar hinter Vettel. Man kann davon ausgehen, dass das Wochenende ein Ausrutscher war und Leclerc wieder zurückschlägt, doch momentan konkurriert Ferrari eher mit Renault um Platz 5 und hat gegen die Top Teams wenig Chancen.

                <strong>Platz 7: Carlos Sainz</strong><br>
                Der Saisonstart ist für Carlos Sainz trotz zwei Platzierungen in den Punkten nicht gut gelaufen. Beim ersten Grand Prix hatte er gegen seinen Teamkollege Lando Norris keine Chance, am vergangenen Wochenende lief nach einem starken Auftritt im Qualifying am Sonntag alles schief. Norris hat am Rennende gezeigt, was in dem McLaren steckt. Auch wenn Platz fünf und neun in den ersten zwei Wochen nicht schlecht waren, lautet das erste Ziel eines jeden Fahrers seinen Teamkollegen zu schlagen. Das misslang Sainz erneut.

                <strong>Platz 6: Lando Norris</strong><br>
                Der Youngster ist der Shooting Star des Saisonstarts! Nach einem starken Auftritt beim ersten Rennen in Österreich, lieferte Norris auch beim zweiten Rennen ab und überholte beide Racing Points in der letzten Runde. Norris besticht mit mutigen Überholmanövern und seiner Unbekümmertheit, so sieht die Zukunft des jungen Briten rosig aus. Durch Red Bulls Ausfälle beim ersten Rennen belegt Norris sogar den dritten Platz der Fahrerwertung. 

                <strong>Platz 5: Sergio Perez</strong><br>
                Das Qualifying ging am Wochenende in die Hose, doch im Rennen bewies "Checo" seine ganze Klasse und fuhr von Platz 17 bis auf Platz 5. Sergio Perez ist vor Lance Stroll die klare Nummer eins des Teams und hätte mit etwas Glück und Geduld am Ende des Rennens genauso gut Vierter werden können, durch den Zusammenstoß mit Alex Albon reichte es letztlich jedoch nur für den 5. Rang.

                <strong>Platz 4: Alex Albon</strong><br>
                Die Pflicht hat Alex Albon erfüllt, doch das zweite Rennen hat gezeigt, dass der Brite bei normalem Rennverlauf mit den Top 3 nicht mithalten kann. Kämpfte sein Teamkollege Max Verstappen bis zum Schluss wacker um Platz 2, verlor Albon auf Platz vier sogar fast seine Position als "Best of the Rest". Einzig Perez' Ungeduld stand einem äußerst enttäuschendem 5. Platz im Weg. Will Albon auf Dauer weiterhin in einem der besseren Autos fahren, muss er seine Pace gewaltig steigern. 

                <strong>Platz 3: Max Verstappen</strong><br>
                Nach dem enttäuschenden Ausfall beim Auftakt war Max Verstappen erwartungsgemäß der einzige Pilot, der Mercedes gefährlich wurde. Gegen Hamilton hatte zwar auch der Niederländer keine Chance, doch Bottas bot der Red-Bull-Star lange einen harten Schlagabtausch. Verstappen kann die Mercedes-Dominanz noch am ehesten brechen, wenn sein Auto ihm kein Strich durch die Rechnung macht.

                <strong>Platz 2: Valtteri Bottas</strong><br>
                Platz 1 in der WM, doch in unserem Power Ranking reicht es auch in dieser Woche nur für den zweiten Platz. Valtteri Bottas Saisonstart war mehr als gelungen, nach einer Fabelleistung am ersten Wochenende holte der Finne beim Großen Preis der Steiermark nach Problemen im Qualifying das beste Resultat raus, das realistisch war. Denn sein Teamkollege fuhr in einer eigenen Welt ... 

                <strong>Platz 1: Lewis Hamilton</strong><br>
                Schon das Qualifying war mehr als eine Kampfansage, im Regen der Steiermark verwies der sechsmalige Weltmeister die Konkurrenz mit 1,2 Sekunden Vorsprung auf die Plätze - eine Welt in der Formel 1. Beim Rennen fuhr Hamilton ohne Probleme seinen Stiefel runter, der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. In dieser Form fährt Hamilton in seiner eigene Liga, Bottas kann nur an einem perfekten Tag für ihn und einem schlechten Tag des "Hammers" Paroli bieten.

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