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Formel 1-Rennstrecken: Wackelkandidaten, Neulinge und Gerüchte


                <strong>Die Formel 1 bleibt in Mexiko</strong><br>
                Fiesta Mexicana in der Formel 1! Nachdem die Zukunft des Grand Prix von Mexiko aufgrund der Finanzierung lange Zeit wackelte, haben die Bosse nun bekannt gegeben, dass die Königsklasse mindestens bis 2022 im Autodromo Hermanos Rodriguez Station machen wird. Wie der weitere Rennkalender ab 2020 genau aussehen wird, ist aber noch nicht fix. Zwei Strecken werden in jedem Fall neu hinzukommen, andere Circuits werden voraussichtlich aus dem Plan herausfallen. Und auch für die Zukunft wollen die F1-Besitzer von Liberty Media noch weitere neue Kurse dazu gewinnen – aktuell wird über ein Rennen in Saudi-Arabien spekuliert. ran.de zeigt, welche Kurse 2020 neu dabei sind, welche Wackelkandidaten es gibt und wo neue Strecken entstehen könnten.
Die Formel 1 bleibt in Mexiko
Fiesta Mexicana in der Formel 1! Nachdem die Zukunft des Grand Prix von Mexiko aufgrund der Finanzierung lange Zeit wackelte, haben die Bosse nun bekannt gegeben, dass die Königsklasse mindestens bis 2022 im Autodromo Hermanos Rodriguez Station machen wird. Wie der weitere Rennkalender ab 2020 genau aussehen wird, ist aber noch nicht fix. Zwei Strecken werden in jedem Fall neu hinzukommen, andere Circuits werden voraussichtlich aus dem Plan herausfallen. Und auch für die Zukunft wollen die F1-Besitzer von Liberty Media noch weitere neue Kurse dazu gewinnen – aktuell wird über ein Rennen in Saudi-Arabien spekuliert. ran.de zeigt, welche Kurse 2020 neu dabei sind, welche Wackelkandidaten es gibt und wo neue Strecken entstehen könnten.
© 2019 Getty images

                <strong>F1 ab 2021 in Saudi-Arabien?</strong><br>
                Nachdem die Formel E 2018 erstmals in Saudi-Arabien Station machte, werden die Pläne für einen F1-GP in der Hauptstadt Riad wohl ebenfalls konkreter. Und wieder einmal ist dafür auch das liebe Geld verantwortlich: Offenbar wollen saudiarabische Scheichs bis zu 60 Millionen US-Dollar für ein Rennen der Königsklasse in ihrem Land zahlen. Laut Berichten der "Times" wurden schon mehrere Gespräche geführt, auch die F1-Teams wurden offenbar bereits zu ihrer Meinung zum möglichen neuen Austragungsort befragt. Sorge bereitet wohl aber noch das Frauenbild im Wüstenstaat. Deshalb will sich die F1 angeblich zusichern lassen, dass die in der Königsklasse beschäftigten Frauen genauso behandelt werden müssen wie ihre männlichen Kollegen. Sollte es ein Rennen in Riad geben, wäre es frühestens 2021 soweit.
F1 ab 2021 in Saudi-Arabien?
Nachdem die Formel E 2018 erstmals in Saudi-Arabien Station machte, werden die Pläne für einen F1-GP in der Hauptstadt Riad wohl ebenfalls konkreter. Und wieder einmal ist dafür auch das liebe Geld verantwortlich: Offenbar wollen saudiarabische Scheichs bis zu 60 Millionen US-Dollar für ein Rennen der Königsklasse in ihrem Land zahlen. Laut Berichten der "Times" wurden schon mehrere Gespräche geführt, auch die F1-Teams wurden offenbar bereits zu ihrer Meinung zum möglichen neuen Austragungsort befragt. Sorge bereitet wohl aber noch das Frauenbild im Wüstenstaat. Deshalb will sich die F1 angeblich zusichern lassen, dass die in der Königsklasse beschäftigten Frauen genauso behandelt werden müssen wie ihre männlichen Kollegen. Sollte es ein Rennen in Riad geben, wäre es frühestens 2021 soweit.
© 2018 Handout

                <strong>F1-Pläne für Miami wohl vom Tisch</strong><br>
                Die F1 ist auf der Suche nach einer Möglichkeit, neben dem GP in Austin ein zweites Rennen in den USA – der Heimat von Besitzer Liberty Media – auszurichten. Eigentlich sollte deshalb schon in dieser Saison Miami neu im Kalender auftauchen, doch der Plan scheiterte. Angedacht war ein Kurs mitten durch die Innenstadt, diese Idee stieß jedoch auf zu viele Komplikationen zum Beispiel durch die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Anlieger. Laut "Miami Herald" könnte der Gedanke, in der US-Metropole an den Start zu gehen, mittlerweile sogar komplett vom Tisch sein.
F1-Pläne für Miami wohl vom Tisch
Die F1 ist auf der Suche nach einer Möglichkeit, neben dem GP in Austin ein zweites Rennen in den USA – der Heimat von Besitzer Liberty Media – auszurichten. Eigentlich sollte deshalb schon in dieser Saison Miami neu im Kalender auftauchen, doch der Plan scheiterte. Angedacht war ein Kurs mitten durch die Innenstadt, diese Idee stieß jedoch auf zu viele Komplikationen zum Beispiel durch die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Anlieger. Laut "Miami Herald" könnte der Gedanke, in der US-Metropole an den Start zu gehen, mittlerweile sogar komplett vom Tisch sein.
© 2018 Getty Images

                <strong>F1 ab 2020 in Hanoi</strong><br>
                Ab 2020 wird es ein F1-Rennen in der Hauptstadt des Vietnam geben: Hanoi. Der nächste Stadtkurs im Rennkalender soll mit drei langen Geraden für viele Vollgas-Duelle sorgen. Rund zwei Drittel der Strecke sind öffentliche Straßen, der Rest des Kurses wird für das Rennen erbaut - genauso wie ein Boxengebäude.
F1 ab 2020 in Hanoi
Ab 2020 wird es ein F1-Rennen in der Hauptstadt des Vietnam geben: Hanoi. Der nächste Stadtkurs im Rennkalender soll mit drei langen Geraden für viele Vollgas-Duelle sorgen. Rund zwei Drittel der Strecke sind öffentliche Straßen, der Rest des Kurses wird für das Rennen erbaut - genauso wie ein Boxengebäude.
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                <strong>F1 ab 2020 in Zandvoort</strong><br>
                Die "Orange Army" hat Grund zu feiern - genauso wie Max Verstappen: 2020 darf sich der Red Bull-Star auf ein Heimspiel vor ausverkauftem Haus freuen. Schon über eine Million Ticketanfragen haben die Veranstalter in den Niederlanden für das Rennen in Zandvoort erhalten - für rund 105.000 Karten pro Tag. Nun soll das Los entscheiden, welche F1-Fans live dabei sein dürfen. Vorab wird die Strecke aber noch den Ansprüchen der Königsklasse angepasst, der Umbau startet im November 2019 und soll im März 2020 abgeschlossen sein. Gute Nachrichten für alle Motorsportfans, die die Tradition lieben: Die Kiesbetten bleiben erhalten. Außerdem versuchen die Veranstalter, für die Fans doch noch mehr Platz zu schaffen.
F1 ab 2020 in Zandvoort
Die "Orange Army" hat Grund zu feiern - genauso wie Max Verstappen: 2020 darf sich der Red Bull-Star auf ein Heimspiel vor ausverkauftem Haus freuen. Schon über eine Million Ticketanfragen haben die Veranstalter in den Niederlanden für das Rennen in Zandvoort erhalten - für rund 105.000 Karten pro Tag. Nun soll das Los entscheiden, welche F1-Fans live dabei sein dürfen. Vorab wird die Strecke aber noch den Ansprüchen der Königsklasse angepasst, der Umbau startet im November 2019 und soll im März 2020 abgeschlossen sein. Gute Nachrichten für alle Motorsportfans, die die Tradition lieben: Die Kiesbetten bleiben erhalten. Außerdem versuchen die Veranstalter, für die Fans doch noch mehr Platz zu schaffen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Fällt der Deutschland GP aus dem F1-Kalender?</strong><br>
                Schon für 2019 war fraglich, ob wir in der F1 wieder einen Deutschland GP sehen würden. Dank Mercedes als diesjährigem Hauptsponsor durften sich die Fans aber über ein Wahnsinns-Regenrennen mit einer gelungenen Aufholjagd von Sebastian Vettel freuen. Schon 2018 hatte der GP mit seinem Regenchaos Millionen von Fans auf der Welt begeistert. Dennoch wird Hockenheim offenbar 2020 nicht dabei sein. Grundsätzlich wollen die Veranstalter wohl aber um die Zukunft des Kurses in der F1 kämpfen und könnten sich beispielsweise alle zwei Jahre ein Rennen dort vorstellen. Die Hoffnung stirbt zuletzt! 
Fällt der Deutschland GP aus dem F1-Kalender?
Schon für 2019 war fraglich, ob wir in der F1 wieder einen Deutschland GP sehen würden. Dank Mercedes als diesjährigem Hauptsponsor durften sich die Fans aber über ein Wahnsinns-Regenrennen mit einer gelungenen Aufholjagd von Sebastian Vettel freuen. Schon 2018 hatte der GP mit seinem Regenchaos Millionen von Fans auf der Welt begeistert. Dennoch wird Hockenheim offenbar 2020 nicht dabei sein. Grundsätzlich wollen die Veranstalter wohl aber um die Zukunft des Kurses in der F1 kämpfen und könnten sich beispielsweise alle zwei Jahre ein Rennen dort vorstellen. Die Hoffnung stirbt zuletzt! 
© 2019 Getty Images

                <strong>Zukunft des Spanien GP wackelt </strong><br>
                Fahrer und Teams kennen die Strecke nach all den Rennen und Testfahrten auf dem Circuit de Catalunya in und auswendig. Trotzdem wackelt der Spanien GP mächtig. Auch hier läuft der Vertrag aus, außerdem sorgten die Rennen zuletzt nur für wenig Spannung – es kam kaum zu Überholmanövern. Nicht das, was die F1-Macher sehen wollen. Und im Kalender muss nun einmal Platz geschaffen werden für Hanoi und Zandvoort. Letztendlich könnte aber auch in Barcelona das fehlende Geld der ausschlaggebende Punkt sein. Das Rennen wird in Spanien nicht mal im Free TV übertragen, Lokalmatador Fernando Alonso ist nicht mehr dabei und so verliert die F1 in Spaniens Metropole an Bedeutung.
Zukunft des Spanien GP wackelt
Fahrer und Teams kennen die Strecke nach all den Rennen und Testfahrten auf dem Circuit de Catalunya in und auswendig. Trotzdem wackelt der Spanien GP mächtig. Auch hier läuft der Vertrag aus, außerdem sorgten die Rennen zuletzt nur für wenig Spannung – es kam kaum zu Überholmanövern. Nicht das, was die F1-Macher sehen wollen. Und im Kalender muss nun einmal Platz geschaffen werden für Hanoi und Zandvoort. Letztendlich könnte aber auch in Barcelona das fehlende Geld der ausschlaggebende Punkt sein. Das Rennen wird in Spanien nicht mal im Free TV übertragen, Lokalmatador Fernando Alonso ist nicht mehr dabei und so verliert die F1 in Spaniens Metropole an Bedeutung.
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                <strong>Monza zuversichtlich für Zukunft in der F1</strong><br>
                Seit Monaten stehen die Verantwortlichen aus Monza mit der F1 in Verhandlungen, um den auslaufenden Vertrag zu verlängern. Das Heimspiel von Ferrari soll bleiben. "Wir können sagen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", gab sich der Präsident des italienischen Automobilklubs ACI, Angelo Sticchi Damiani, gegenüber der "Gazzetta dello Sport" optimistisch. Unterschrieben ist bisher aber wohl noch nichts – ein Vertrag soll aber vorliegen, der den Verbleib des Rennens bis 2024 sichern würde. Womöglich wird der Deal im Rahmen des Rennwochenendes Anfang September bekannt gegeben.
Monza zuversichtlich für Zukunft in der F1
Seit Monaten stehen die Verantwortlichen aus Monza mit der F1 in Verhandlungen, um den auslaufenden Vertrag zu verlängern. Das Heimspiel von Ferrari soll bleiben. "Wir können sagen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", gab sich der Präsident des italienischen Automobilklubs ACI, Angelo Sticchi Damiani, gegenüber der "Gazzetta dello Sport" optimistisch. Unterschrieben ist bisher aber wohl noch nichts – ein Vertrag soll aber vorliegen, der den Verbleib des Rennens bis 2024 sichern würde. Womöglich wird der Deal im Rahmen des Rennwochenendes Anfang September bekannt gegeben.
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                <strong>Die Formel 1 bleibt in Mexiko</strong><br>
                Fiesta Mexicana in der Formel 1! Nachdem die Zukunft des Grand Prix von Mexiko aufgrund der Finanzierung lange Zeit wackelte, haben die Bosse nun bekannt gegeben, dass die Königsklasse mindestens bis 2022 im Autodromo Hermanos Rodriguez Station machen wird. Wie der weitere Rennkalender ab 2020 genau aussehen wird, ist aber noch nicht fix. Zwei Strecken werden in jedem Fall neu hinzukommen, andere Circuits werden voraussichtlich aus dem Plan herausfallen. Und auch für die Zukunft wollen die F1-Besitzer von Liberty Media noch weitere neue Kurse dazu gewinnen – aktuell wird über ein Rennen in Saudi-Arabien spekuliert. ran.de zeigt, welche Kurse 2020 neu dabei sind, welche Wackelkandidaten es gibt und wo neue Strecken entstehen könnten.

                <strong>F1 ab 2021 in Saudi-Arabien?</strong><br>
                Nachdem die Formel E 2018 erstmals in Saudi-Arabien Station machte, werden die Pläne für einen F1-GP in der Hauptstadt Riad wohl ebenfalls konkreter. Und wieder einmal ist dafür auch das liebe Geld verantwortlich: Offenbar wollen saudiarabische Scheichs bis zu 60 Millionen US-Dollar für ein Rennen der Königsklasse in ihrem Land zahlen. Laut Berichten der "Times" wurden schon mehrere Gespräche geführt, auch die F1-Teams wurden offenbar bereits zu ihrer Meinung zum möglichen neuen Austragungsort befragt. Sorge bereitet wohl aber noch das Frauenbild im Wüstenstaat. Deshalb will sich die F1 angeblich zusichern lassen, dass die in der Königsklasse beschäftigten Frauen genauso behandelt werden müssen wie ihre männlichen Kollegen. Sollte es ein Rennen in Riad geben, wäre es frühestens 2021 soweit.

                <strong>F1-Pläne für Miami wohl vom Tisch</strong><br>
                Die F1 ist auf der Suche nach einer Möglichkeit, neben dem GP in Austin ein zweites Rennen in den USA – der Heimat von Besitzer Liberty Media – auszurichten. Eigentlich sollte deshalb schon in dieser Saison Miami neu im Kalender auftauchen, doch der Plan scheiterte. Angedacht war ein Kurs mitten durch die Innenstadt, diese Idee stieß jedoch auf zu viele Komplikationen zum Beispiel durch die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Anlieger. Laut "Miami Herald" könnte der Gedanke, in der US-Metropole an den Start zu gehen, mittlerweile sogar komplett vom Tisch sein.

                <strong>F1 ab 2020 in Hanoi</strong><br>
                Ab 2020 wird es ein F1-Rennen in der Hauptstadt des Vietnam geben: Hanoi. Der nächste Stadtkurs im Rennkalender soll mit drei langen Geraden für viele Vollgas-Duelle sorgen. Rund zwei Drittel der Strecke sind öffentliche Straßen, der Rest des Kurses wird für das Rennen erbaut - genauso wie ein Boxengebäude.

                <strong>F1 ab 2020 in Zandvoort</strong><br>
                Die "Orange Army" hat Grund zu feiern - genauso wie Max Verstappen: 2020 darf sich der Red Bull-Star auf ein Heimspiel vor ausverkauftem Haus freuen. Schon über eine Million Ticketanfragen haben die Veranstalter in den Niederlanden für das Rennen in Zandvoort erhalten - für rund 105.000 Karten pro Tag. Nun soll das Los entscheiden, welche F1-Fans live dabei sein dürfen. Vorab wird die Strecke aber noch den Ansprüchen der Königsklasse angepasst, der Umbau startet im November 2019 und soll im März 2020 abgeschlossen sein. Gute Nachrichten für alle Motorsportfans, die die Tradition lieben: Die Kiesbetten bleiben erhalten. Außerdem versuchen die Veranstalter, für die Fans doch noch mehr Platz zu schaffen.

                <strong>Fällt der Deutschland GP aus dem F1-Kalender?</strong><br>
                Schon für 2019 war fraglich, ob wir in der F1 wieder einen Deutschland GP sehen würden. Dank Mercedes als diesjährigem Hauptsponsor durften sich die Fans aber über ein Wahnsinns-Regenrennen mit einer gelungenen Aufholjagd von Sebastian Vettel freuen. Schon 2018 hatte der GP mit seinem Regenchaos Millionen von Fans auf der Welt begeistert. Dennoch wird Hockenheim offenbar 2020 nicht dabei sein. Grundsätzlich wollen die Veranstalter wohl aber um die Zukunft des Kurses in der F1 kämpfen und könnten sich beispielsweise alle zwei Jahre ein Rennen dort vorstellen. Die Hoffnung stirbt zuletzt! 

                <strong>Zukunft des Spanien GP wackelt </strong><br>
                Fahrer und Teams kennen die Strecke nach all den Rennen und Testfahrten auf dem Circuit de Catalunya in und auswendig. Trotzdem wackelt der Spanien GP mächtig. Auch hier läuft der Vertrag aus, außerdem sorgten die Rennen zuletzt nur für wenig Spannung – es kam kaum zu Überholmanövern. Nicht das, was die F1-Macher sehen wollen. Und im Kalender muss nun einmal Platz geschaffen werden für Hanoi und Zandvoort. Letztendlich könnte aber auch in Barcelona das fehlende Geld der ausschlaggebende Punkt sein. Das Rennen wird in Spanien nicht mal im Free TV übertragen, Lokalmatador Fernando Alonso ist nicht mehr dabei und so verliert die F1 in Spaniens Metropole an Bedeutung.

                <strong>Monza zuversichtlich für Zukunft in der F1</strong><br>
                Seit Monaten stehen die Verantwortlichen aus Monza mit der F1 in Verhandlungen, um den auslaufenden Vertrag zu verlängern. Das Heimspiel von Ferrari soll bleiben. "Wir können sagen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", gab sich der Präsident des italienischen Automobilklubs ACI, Angelo Sticchi Damiani, gegenüber der "Gazzetta dello Sport" optimistisch. Unterschrieben ist bisher aber wohl noch nichts – ein Vertrag soll aber vorliegen, der den Verbleib des Rennens bis 2024 sichern würde. Womöglich wird der Deal im Rahmen des Rennwochenendes Anfang September bekannt gegeben.

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