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Loria, Gina und Co.: Vettels große Lieben


                <strong>Vettels große Lieben</strong><br>
                Seine Autos sind seine Leidenschaft: Mittlerweile ist es für Sebastian Vettel eine Tradition, seinen Rennwagen Spitznamen zu geben. ran.de zeigt die Namen seiner Formel-1-Lieblinge.
Vettels große Lieben
Seine Autos sind seine Leidenschaft: Mittlerweile ist es für Sebastian Vettel eine Tradition, seinen Rennwagen Spitznamen zu geben. ran.de zeigt die Namen seiner Formel-1-Lieblinge.
© 2014 Getty Images

                <strong>Loria</strong><br>
                Loria (Fahrgestell: Ferrari SF71 H). Wenige Tage vor dem Saisonauftakt in Melbourne bestätigte Vettels Sprecherin den Namen seines neuen Boliden. Sein vierter Ferrari heißt Loria. Ob er mit ihr den Aufwärtstrend der vergangenen Saison fortführen kann?
Loria
Loria (Fahrgestell: Ferrari SF71 H). Wenige Tage vor dem Saisonauftakt in Melbourne bestätigte Vettels Sprecherin den Namen seines neuen Boliden. Sein vierter Ferrari heißt Loria. Ob er mit ihr den Aufwärtstrend der vergangenen Saison fortführen kann?
© 2018 Getty Images

                <strong>Gina</strong><br>
                Gina (Fahrgestell: Ferrari SF70H). Seinen roten Flitzer für die Saison 2017 nannte Sebastian Vettel Gina. Eine besondere Begründung dazu gab es nicht. "Einfach, weil wir den Namen schön fanden", sagte Vettel.
Gina
Gina (Fahrgestell: Ferrari SF70H). Seinen roten Flitzer für die Saison 2017 nannte Sebastian Vettel Gina. Eine besondere Begründung dazu gab es nicht. "Einfach, weil wir den Namen schön fanden", sagte Vettel.
© 2017 Getty Images

                <strong>Margherita</strong><br>
                Margherita (Fahrgestell: Ferrari SF16-H). Vor dem Saisonauftakt 2016 beim Großen Preis von Australien verkündete Sebastian Vettel den Namen seines neuen Ferraris. Das Fahrzeug wurde aber nicht nach einem bekannten Gericht benannt: "Margherita ist ja nicht nur eine Pizza, in erster Linie ist es ein Name", erklärte der Fahrer in Melbourne.
Margherita
Margherita (Fahrgestell: Ferrari SF16-H). Vor dem Saisonauftakt 2016 beim Großen Preis von Australien verkündete Sebastian Vettel den Namen seines neuen Ferraris. Das Fahrzeug wurde aber nicht nach einem bekannten Gericht benannt: "Margherita ist ja nicht nur eine Pizza, in erster Linie ist es ein Name", erklärte der Fahrer in Melbourne.
© 2016 Getty Images

                <strong>Eva</strong><br>
                Eva (Fahrgestell: Ferrari SF15-T). Mit Eva fuhr Vettel 2015 seinen ersten Ferrari. Der Name für seine rote Göttin habe sich letztendlich bei ihm und seinen Mechanikern durchgesetzt, hatte der vierfache Weltmeister damals erklärt.
Eva
Eva (Fahrgestell: Ferrari SF15-T). Mit Eva fuhr Vettel 2015 seinen ersten Ferrari. Der Name für seine rote Göttin habe sich letztendlich bei ihm und seinen Mechanikern durchgesetzt, hatte der vierfache Weltmeister damals erklärt.
© 2015 Getty Images

                <strong>Suzie</strong><br>
                Suzie (Fahrgestell: Red Bull RB10). Suzie wurde in der Saison 2014 von Vettel gefahren. Laut "Bild" dachten sich Vettel und seine Crew den Namen bei einem Essen in Melbourne aus. 
Suzie
Suzie (Fahrgestell: Red Bull RB10). Suzie wurde in der Saison 2014 von Vettel gefahren. Laut "Bild" dachten sich Vettel und seine Crew den Namen bei einem Essen in Melbourne aus. 
© 2014 Getty Images

                <strong>Hungry Heidi</strong><br>
                Hungry Heidi (Fahrgestell: Red Bull RB9). Mit der Namensgebung für sein Rennwagen im Jahr 2013 beschrieb Vettel seinen Hunger nach dem nächsten Titel - und es klappte: Mit Hungry Heidi fuhr er zu seinem vierten Titel in Serie.
Hungry Heidi
Hungry Heidi (Fahrgestell: Red Bull RB9). Mit der Namensgebung für sein Rennwagen im Jahr 2013 beschrieb Vettel seinen Hunger nach dem nächsten Titel - und es klappte: Mit Hungry Heidi fuhr er zu seinem vierten Titel in Serie.
© 2013 Getty Images

                <strong>Abbey</strong><br>
                Abbey (Fahrgestell: Red Bull RB8). 2012 stand er mit Abbey ganz oben auf dem Siegertreppchen und holte seinen dritten WM-Titel. Den Wagen benannte er nach der berühmten Beatles-Platte "Abbey Road".
Abbey
Abbey (Fahrgestell: Red Bull RB8). 2012 stand er mit Abbey ganz oben auf dem Siegertreppchen und holte seinen dritten WM-Titel. Den Wagen benannte er nach der berühmten Beatles-Platte "Abbey Road".
© 2012 Getty Images

                <strong>Kinky Kylie</strong><br>
                Kinky Kylie (Fahrgestell: Red Bull RB8). Dieses Modell war nach der Sängerin Kylie Minogue benannt. Mit Kylie holte er seinen zweiten WM-Titel. 
Kinky Kylie
Kinky Kylie (Fahrgestell: Red Bull RB8). Dieses Modell war nach der Sängerin Kylie Minogue benannt. Mit Kylie holte er seinen zweiten WM-Titel. 
© 2011 Getty Images

                <strong>Lucious Liz und Randy Mandy</strong><br>
                Lucious Liz und Randy Mandy (Fahrgestell: Red Bull RB7). In der Saison 2010 musste Vettel zwei Spitznamen vergeben. Bis zum Großen Preis der Türkei fuhr er mit Lucious Liz. In Istanbul bekam er ein neues Chassis und raste anschließend mit Randy Mandy zu seinem Premierentitel in der Formel 1.
Lucious Liz und Randy Mandy
Lucious Liz und Randy Mandy (Fahrgestell: Red Bull RB7). In der Saison 2010 musste Vettel zwei Spitznamen vergeben. Bis zum Großen Preis der Türkei fuhr er mit Lucious Liz. In Istanbul bekam er ein neues Chassis und raste anschließend mit Randy Mandy zu seinem Premierentitel in der Formel 1.
© 2010 Getty Images

                <strong>Kate und Kate’s Dirty Sister</strong><br>
                Kate und Kates Dirty Sister (Fahrgestell: Red Bull RB6). Nachdem Vettel seine Kate in Melbourne nach einem Unfall nicht mehr verwenden konnte, bestritt er die restliche Saison mit der "dreckigen Schwester". 
Kate und Kate’s Dirty Sister
Kate und Kates Dirty Sister (Fahrgestell: Red Bull RB6). Nachdem Vettel seine Kate in Melbourne nach einem Unfall nicht mehr verwenden konnte, bestritt er die restliche Saison mit der "dreckigen Schwester". 
© 2009 Getty Images

                <strong>Julie</strong><br>
                Julie (Fahrgestell: Red Bull RB5). 2008 taufte er seinen siegreichen Toro Rosso auf den Namen Julie. Julie war Vettels erstes Auto, das einen Spitznamen erhielt. 
Julie
Julie (Fahrgestell: Red Bull RB5). 2008 taufte er seinen siegreichen Toro Rosso auf den Namen Julie. Julie war Vettels erstes Auto, das einen Spitznamen erhielt. 
© 2008 Getty Images

                <strong>Vettels große Lieben</strong><br>
                Seine Autos sind seine Leidenschaft: Mittlerweile ist es für Sebastian Vettel eine Tradition, seinen Rennwagen Spitznamen zu geben. ran.de zeigt die Namen seiner Formel-1-Lieblinge.

                <strong>Loria</strong><br>
                Loria (Fahrgestell: Ferrari SF71 H). Wenige Tage vor dem Saisonauftakt in Melbourne bestätigte Vettels Sprecherin den Namen seines neuen Boliden. Sein vierter Ferrari heißt Loria. Ob er mit ihr den Aufwärtstrend der vergangenen Saison fortführen kann?

                <strong>Gina</strong><br>
                Gina (Fahrgestell: Ferrari SF70H). Seinen roten Flitzer für die Saison 2017 nannte Sebastian Vettel Gina. Eine besondere Begründung dazu gab es nicht. "Einfach, weil wir den Namen schön fanden", sagte Vettel.

                <strong>Margherita</strong><br>
                Margherita (Fahrgestell: Ferrari SF16-H). Vor dem Saisonauftakt 2016 beim Großen Preis von Australien verkündete Sebastian Vettel den Namen seines neuen Ferraris. Das Fahrzeug wurde aber nicht nach einem bekannten Gericht benannt: "Margherita ist ja nicht nur eine Pizza, in erster Linie ist es ein Name", erklärte der Fahrer in Melbourne.

                <strong>Eva</strong><br>
                Eva (Fahrgestell: Ferrari SF15-T). Mit Eva fuhr Vettel 2015 seinen ersten Ferrari. Der Name für seine rote Göttin habe sich letztendlich bei ihm und seinen Mechanikern durchgesetzt, hatte der vierfache Weltmeister damals erklärt.

                <strong>Suzie</strong><br>
                Suzie (Fahrgestell: Red Bull RB10). Suzie wurde in der Saison 2014 von Vettel gefahren. Laut "Bild" dachten sich Vettel und seine Crew den Namen bei einem Essen in Melbourne aus. 

                <strong>Hungry Heidi</strong><br>
                Hungry Heidi (Fahrgestell: Red Bull RB9). Mit der Namensgebung für sein Rennwagen im Jahr 2013 beschrieb Vettel seinen Hunger nach dem nächsten Titel - und es klappte: Mit Hungry Heidi fuhr er zu seinem vierten Titel in Serie.

                <strong>Abbey</strong><br>
                Abbey (Fahrgestell: Red Bull RB8). 2012 stand er mit Abbey ganz oben auf dem Siegertreppchen und holte seinen dritten WM-Titel. Den Wagen benannte er nach der berühmten Beatles-Platte "Abbey Road".

                <strong>Kinky Kylie</strong><br>
                Kinky Kylie (Fahrgestell: Red Bull RB8). Dieses Modell war nach der Sängerin Kylie Minogue benannt. Mit Kylie holte er seinen zweiten WM-Titel. 

                <strong>Lucious Liz und Randy Mandy</strong><br>
                Lucious Liz und Randy Mandy (Fahrgestell: Red Bull RB7). In der Saison 2010 musste Vettel zwei Spitznamen vergeben. Bis zum Großen Preis der Türkei fuhr er mit Lucious Liz. In Istanbul bekam er ein neues Chassis und raste anschließend mit Randy Mandy zu seinem Premierentitel in der Formel 1.

                <strong>Kate und Kate’s Dirty Sister</strong><br>
                Kate und Kates Dirty Sister (Fahrgestell: Red Bull RB6). Nachdem Vettel seine Kate in Melbourne nach einem Unfall nicht mehr verwenden konnte, bestritt er die restliche Saison mit der "dreckigen Schwester". 

                <strong>Julie</strong><br>
                Julie (Fahrgestell: Red Bull RB5). 2008 taufte er seinen siegreichen Toro Rosso auf den Namen Julie. Julie war Vettels erstes Auto, das einen Spitznamen erhielt. 

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