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Nach dem Vettel-Beben: Die Zahlen zu seinem neuen Vertrag bei Aston Martin


                <strong>Nach dem Vettel-Beben: Die Zahlen zu seinem neuen Vertrag bei Aston Martin</strong><br>
                Nachdem bekannt wurde, dass Sebastian Vettel zur kommenden Saison von Ferrari zu Racing Point (dann Aston Martin) wechseln wird, häuften sich die Spekulationen und Medienberichte zu den möglichen neuen Vertragsinhalten von Vettels Kontrakt beim englischen Autohersteller. ran.de gibt einen Überblick, wie der Vertrag aufgebaut sein könnte und welche Faktoren hier eine Rolle spielen sollen. (Quelle: Motorsport Total)
Nach dem Vettel-Beben: Die Zahlen zu seinem neuen Vertrag bei Aston Martin
Nachdem bekannt wurde, dass Sebastian Vettel zur kommenden Saison von Ferrari zu Racing Point (dann Aston Martin) wechseln wird, häuften sich die Spekulationen und Medienberichte zu den möglichen neuen Vertragsinhalten von Vettels Kontrakt beim englischen Autohersteller. ran.de gibt einen Überblick, wie der Vertrag aufgebaut sein könnte und welche Faktoren hier eine Rolle spielen sollen. (Quelle: Motorsport Total)
© getty

                <strong>Bericht aus Deutschland: Weiterhin Monstergehalt für Vettel</strong><br>
                Wie die "Bild" berichtet, wird Vettel nach seinem Wechsel zu Racing Point (Aston Martin) in der kommenden Saison weiterhin ein fürstliches Gehalt beziehen. So soll er als Grundgehalt mindestens 15 Millionen Euro pro Jahr kassieren, in welchem etwaige Bonuszahlungen noch nicht inkludiert sein sollen. Damit würde er sich auch weiterhin in der Top-Riege der Formel-1-Fahrer befinden - zumindest, was das Gehalt angeht. Für einen aufstrebenden Rennstall wie Racing Point bzw. Aston Martin wäre dies ein sehr ambitionierter Gehaltssprung, so bekommt der bisherige Top-Fahrer im Team, Sergio Perez, der nun allerdings seinen Platz für den Deutschen räumen musste, Gerüchten zufolge aktuell etwa die Hälfte von Vettels angeblichen Gehalt pro Jahr.
Bericht aus Deutschland: Weiterhin Monstergehalt für Vettel
Wie die "Bild" berichtet, wird Vettel nach seinem Wechsel zu Racing Point (Aston Martin) in der kommenden Saison weiterhin ein fürstliches Gehalt beziehen. So soll er als Grundgehalt mindestens 15 Millionen Euro pro Jahr kassieren, in welchem etwaige Bonuszahlungen noch nicht inkludiert sein sollen. Damit würde er sich auch weiterhin in der Top-Riege der Formel-1-Fahrer befinden - zumindest, was das Gehalt angeht. Für einen aufstrebenden Rennstall wie Racing Point bzw. Aston Martin wäre dies ein sehr ambitionierter Gehaltssprung, so bekommt der bisherige Top-Fahrer im Team, Sergio Perez, der nun allerdings seinen Platz für den Deutschen räumen musste, Gerüchten zufolge aktuell etwa die Hälfte von Vettels angeblichen Gehalt pro Jahr.
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                <strong>Geringes Grundgehalt - Hohe Boni für Marketing?</strong><br>
                Während die Berichte aus Deutschland von einem hohen Grundgehalt für Vettel ausgehen, sind für die internationalen Medienberichte die Bonuszahlungen sowie Marketing-Gelder von entscheidender Bedeutung. So soll Vettel als reine Fahrer-Gage lediglich 1,3 Millionen Euro pro Saison verdienen, doch das Honorar als Markenbotschafter für Aston Martin soll ihm ein deutlich höheres Einkommen pro Jahr bescheren. Zudem sollen schon minimale sportliche Erfolge mit Bonuszahlungen belohnt werden. 
Geringes Grundgehalt - Hohe Boni für Marketing?
Während die Berichte aus Deutschland von einem hohen Grundgehalt für Vettel ausgehen, sind für die internationalen Medienberichte die Bonuszahlungen sowie Marketing-Gelder von entscheidender Bedeutung. So soll Vettel als reine Fahrer-Gage lediglich 1,3 Millionen Euro pro Saison verdienen, doch das Honorar als Markenbotschafter für Aston Martin soll ihm ein deutlich höheres Einkommen pro Jahr bescheren. Zudem sollen schon minimale sportliche Erfolge mit Bonuszahlungen belohnt werden. 
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                <strong>Uneinigkeit über Ablösesumme für Sergio Perez</strong><br>
                Wie hoch letztlich das Gehalt von Vettel ist, könnte auch von einer möglichen Ablösesumme für Sergio Perez abhängig sein. So gibt es auch hier unterschiedliche Medienberichte, wie hoch diese ausfallen könnte. Einem Bericht der "Bild" zufolge, muss der Rennstall tief in die Tasche greifen und dem Mexikaner zehn Millionen Euro Ablöse zahlen, damit dieser seinen Platz für Sebastian Vettel räumt. Dem widerspricht ein Bericht von "F1-Insider.com". Diesem zufolge kann der Vertrag von Perez ohne weitere Zahlungen aufgelöst werden, weil der in der Fahrer-WM am zuvor vereinbarten Stichtag weniger Punkte auf dem Konto hatte als sein Teamkollege Lance Stroll. Perez' Vertrag bei Racing Point lief eigentlich noch bis 2022.
Uneinigkeit über Ablösesumme für Sergio Perez
Wie hoch letztlich das Gehalt von Vettel ist, könnte auch von einer möglichen Ablösesumme für Sergio Perez abhängig sein. So gibt es auch hier unterschiedliche Medienberichte, wie hoch diese ausfallen könnte. Einem Bericht der "Bild" zufolge, muss der Rennstall tief in die Tasche greifen und dem Mexikaner zehn Millionen Euro Ablöse zahlen, damit dieser seinen Platz für Sebastian Vettel räumt. Dem widerspricht ein Bericht von "F1-Insider.com". Diesem zufolge kann der Vertrag von Perez ohne weitere Zahlungen aufgelöst werden, weil der in der Fahrer-WM am zuvor vereinbarten Stichtag weniger Punkte auf dem Konto hatte als sein Teamkollege Lance Stroll. Perez' Vertrag bei Racing Point lief eigentlich noch bis 2022.
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                <strong>Neuer Dienstwagen für Vettel </strong><br>
                Ein weiteres "Schmankerl" für Vettel soll dessen neuer Dienstwagen sein. Als Aston-Martin-Fahrer erhält er in der kommenden Saison wohl das "Vantage AMR"-Modell vom britischen Automobil-Hersteller. Dies teaserte der Rennstall mit personalisiertem Kennzeichen für Vettel bereits über "Twitter". Die 510 PS im enthaltenen AMG-Motor haben einen stolzen Preis, so liegt der Kostenpunkt des Luxus-Autos bei über 200.000 Euro. Ein weiteres Indiz, warum Vettel möglicherweise auf Gehalt verzichten könnte. 
Neuer Dienstwagen für Vettel
Ein weiteres "Schmankerl" für Vettel soll dessen neuer Dienstwagen sein. Als Aston-Martin-Fahrer erhält er in der kommenden Saison wohl das "Vantage AMR"-Modell vom britischen Automobil-Hersteller. Dies teaserte der Rennstall mit personalisiertem Kennzeichen für Vettel bereits über "Twitter". Die 510 PS im enthaltenen AMG-Motor haben einen stolzen Preis, so liegt der Kostenpunkt des Luxus-Autos bei über 200.000 Euro. Ein weiteres Indiz, warum Vettel möglicherweise auf Gehalt verzichten könnte. 
© twitter: @RacingPointF1

                <strong>Vertrag wohl ohne konkrete Laufzeit</strong><br>
                Wie lange Vettel am Ende bei Racing Point (Aston Martin) bleibt, lässt sich wohl tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt nicht genau sagen. Wo sich die Medienberichte weitgehend einig sind, ist die Tatsache, dass Vettel einen Vertrag ohne konkreter Laufzeit unterschrieben hat. So wurden wohl beidseitig Optionen vereinbart, die von Jahr zu Jahr neu aktiviert werden könnten. Damit steht auch Vettel unter Druck, ordentliche Leistungen für den ambitionierten Rennstall abliefern zu müssen. Auf der anderen Seite muss das Team, anders als das aktuelle Vettel-Team Ferrari, dafür sorgen, dass die Wünsche ihres neuen Aushängeschildes stets erfüllt werden. 
Vertrag wohl ohne konkrete Laufzeit
Wie lange Vettel am Ende bei Racing Point (Aston Martin) bleibt, lässt sich wohl tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt nicht genau sagen. Wo sich die Medienberichte weitgehend einig sind, ist die Tatsache, dass Vettel einen Vertrag ohne konkreter Laufzeit unterschrieben hat. So wurden wohl beidseitig Optionen vereinbart, die von Jahr zu Jahr neu aktiviert werden könnten. Damit steht auch Vettel unter Druck, ordentliche Leistungen für den ambitionierten Rennstall abliefern zu müssen. Auf der anderen Seite muss das Team, anders als das aktuelle Vettel-Team Ferrari, dafür sorgen, dass die Wünsche ihres neuen Aushängeschildes stets erfüllt werden. 
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                <strong>Nach dem Vettel-Beben: Die Zahlen zu seinem neuen Vertrag bei Aston Martin</strong><br>
                Nachdem bekannt wurde, dass Sebastian Vettel zur kommenden Saison von Ferrari zu Racing Point (dann Aston Martin) wechseln wird, häuften sich die Spekulationen und Medienberichte zu den möglichen neuen Vertragsinhalten von Vettels Kontrakt beim englischen Autohersteller. ran.de gibt einen Überblick, wie der Vertrag aufgebaut sein könnte und welche Faktoren hier eine Rolle spielen sollen. (Quelle: Motorsport Total)

                <strong>Bericht aus Deutschland: Weiterhin Monstergehalt für Vettel</strong><br>
                Wie die "Bild" berichtet, wird Vettel nach seinem Wechsel zu Racing Point (Aston Martin) in der kommenden Saison weiterhin ein fürstliches Gehalt beziehen. So soll er als Grundgehalt mindestens 15 Millionen Euro pro Jahr kassieren, in welchem etwaige Bonuszahlungen noch nicht inkludiert sein sollen. Damit würde er sich auch weiterhin in der Top-Riege der Formel-1-Fahrer befinden - zumindest, was das Gehalt angeht. Für einen aufstrebenden Rennstall wie Racing Point bzw. Aston Martin wäre dies ein sehr ambitionierter Gehaltssprung, so bekommt der bisherige Top-Fahrer im Team, Sergio Perez, der nun allerdings seinen Platz für den Deutschen räumen musste, Gerüchten zufolge aktuell etwa die Hälfte von Vettels angeblichen Gehalt pro Jahr.

                <strong>Geringes Grundgehalt - Hohe Boni für Marketing?</strong><br>
                Während die Berichte aus Deutschland von einem hohen Grundgehalt für Vettel ausgehen, sind für die internationalen Medienberichte die Bonuszahlungen sowie Marketing-Gelder von entscheidender Bedeutung. So soll Vettel als reine Fahrer-Gage lediglich 1,3 Millionen Euro pro Saison verdienen, doch das Honorar als Markenbotschafter für Aston Martin soll ihm ein deutlich höheres Einkommen pro Jahr bescheren. Zudem sollen schon minimale sportliche Erfolge mit Bonuszahlungen belohnt werden. 

                <strong>Uneinigkeit über Ablösesumme für Sergio Perez</strong><br>
                Wie hoch letztlich das Gehalt von Vettel ist, könnte auch von einer möglichen Ablösesumme für Sergio Perez abhängig sein. So gibt es auch hier unterschiedliche Medienberichte, wie hoch diese ausfallen könnte. Einem Bericht der "Bild" zufolge, muss der Rennstall tief in die Tasche greifen und dem Mexikaner zehn Millionen Euro Ablöse zahlen, damit dieser seinen Platz für Sebastian Vettel räumt. Dem widerspricht ein Bericht von "F1-Insider.com". Diesem zufolge kann der Vertrag von Perez ohne weitere Zahlungen aufgelöst werden, weil der in der Fahrer-WM am zuvor vereinbarten Stichtag weniger Punkte auf dem Konto hatte als sein Teamkollege Lance Stroll. Perez' Vertrag bei Racing Point lief eigentlich noch bis 2022.

                <strong>Neuer Dienstwagen für Vettel </strong><br>
                Ein weiteres "Schmankerl" für Vettel soll dessen neuer Dienstwagen sein. Als Aston-Martin-Fahrer erhält er in der kommenden Saison wohl das "Vantage AMR"-Modell vom britischen Automobil-Hersteller. Dies teaserte der Rennstall mit personalisiertem Kennzeichen für Vettel bereits über "Twitter". Die 510 PS im enthaltenen AMG-Motor haben einen stolzen Preis, so liegt der Kostenpunkt des Luxus-Autos bei über 200.000 Euro. Ein weiteres Indiz, warum Vettel möglicherweise auf Gehalt verzichten könnte. 

                <strong>Vertrag wohl ohne konkrete Laufzeit</strong><br>
                Wie lange Vettel am Ende bei Racing Point (Aston Martin) bleibt, lässt sich wohl tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt nicht genau sagen. Wo sich die Medienberichte weitgehend einig sind, ist die Tatsache, dass Vettel einen Vertrag ohne konkreter Laufzeit unterschrieben hat. So wurden wohl beidseitig Optionen vereinbart, die von Jahr zu Jahr neu aktiviert werden könnten. Damit steht auch Vettel unter Druck, ordentliche Leistungen für den ambitionierten Rennstall abliefern zu müssen. Auf der anderen Seite muss das Team, anders als das aktuelle Vettel-Team Ferrari, dafür sorgen, dass die Wünsche ihres neuen Aushängeschildes stets erfüllt werden. 

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