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Unterhosen-Vorschriften, Schmuck-Verbot: F1-Piloten protestieren gegen FIA-Regeln


                <strong>Die kuriosen Fahrer-Proteste in Miami</strong><br>
                In Miami trägt Lewis Hamilton jede Menge Schmuck - als Zeichen des Protests gegen das strenger kontrollierte Verbot von Schmuck im Auto. Auch Sebastian Vettel protestiert. ran zeigt die skurrilen Aktionen.
Die kuriosen Fahrer-Proteste in Miami
In Miami trägt Lewis Hamilton jede Menge Schmuck - als Zeichen des Protests gegen das strenger kontrollierte Verbot von Schmuck im Auto. Auch Sebastian Vettel protestiert. ran zeigt die skurrilen Aktionen.
© Imago

                <strong>Lewis Hamilton</strong><br>
                Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat schon so manchen Protz-Auftritt hingelegt. Doch in Miami trägt er den Schmuck aus Protest - drei Uhren an den Armen, vier Ketten um den Hals und an jedem Finger einen Ring, dazu Ohrringe und sein Nasenpiercing. So wehrt sich der siebenmalige Weltmeister gegen das Schmuck-Verbot in den Formel-1-Boliden, das die F1-Bosse jetzt noch stärker kontrollieren wollen. Immerhin: Einen ersten Teilerfolg hat er schon mal errungen. Hamilton hat für das Miami-Rennen und das kommende in Barcelona eine Ausnahmegenehmigung erhalten.
Lewis Hamilton
Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat schon so manchen Protz-Auftritt hingelegt. Doch in Miami trägt er den Schmuck aus Protest - drei Uhren an den Armen, vier Ketten um den Hals und an jedem Finger einen Ring, dazu Ohrringe und sein Nasenpiercing. So wehrt sich der siebenmalige Weltmeister gegen das Schmuck-Verbot in den Formel-1-Boliden, das die F1-Bosse jetzt noch stärker kontrollieren wollen. Immerhin: Einen ersten Teilerfolg hat er schon mal errungen. Hamilton hat für das Miami-Rennen und das kommende in Barcelona eine Ausnahmegenehmigung erhalten.
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                <strong>Sebastian Vettel</strong><br>
                Auch Sebastian Vettel wehrt sich mit einem Aufsehen erregenden Auftritt gegen die neuen Regeln. Er verzichtet dabei zwar auf Schmuck, zieht aber seine Unterhose über den Renn-Overall. Ein klares Statement gegen die Forderung, im Auto feuerfeste Unterwäsche zu tragen.
Sebastian Vettel
Auch Sebastian Vettel wehrt sich mit einem Aufsehen erregenden Auftritt gegen die neuen Regeln. Er verzichtet dabei zwar auf Schmuck, zieht aber seine Unterhose über den Renn-Overall. Ein klares Statement gegen die Forderung, im Auto feuerfeste Unterwäsche zu tragen.
© Imago

                <strong>McLaren</strong><br>
                Im Lager von McLaren schätzt man ebenfalls den originellen Protest. Die beiden Fahrer Daniel Ricciardo und Lando Noris posierten in bauchfreien Tops – ziemlich sexy.
McLaren
Im Lager von McLaren schätzt man ebenfalls den originellen Protest. Die beiden Fahrer Daniel Ricciardo und Lando Noris posierten in bauchfreien Tops – ziemlich sexy.
© Imago

                <strong>Daniel Ricciardo</strong><br>
                Der Australier Daniel Ricciardo sieht die Sache um einiges entspannter als die Kollegen. Er habe keine Probleme, ohne Schmuck im Auto zu sitzen, sagte er schon vor dem Australien-GP Anfang April. "Es war aber das erste Mal, dass ich von feuerfester Unterwäsche gehört habe", so Ricciardo weiter, der sich einen Scherz nicht verkneifen konnte: "Es muss aber auf jeden Fall maßgeschneidert sein!"
Daniel Ricciardo
Der Australier Daniel Ricciardo sieht die Sache um einiges entspannter als die Kollegen. Er habe keine Probleme, ohne Schmuck im Auto zu sitzen, sagte er schon vor dem Australien-GP Anfang April. "Es war aber das erste Mal, dass ich von feuerfester Unterwäsche gehört habe", so Ricciardo weiter, der sich einen Scherz nicht verkneifen konnte: "Es muss aber auf jeden Fall maßgeschneidert sein!"
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                <strong>Pierre Gasly</strong><br>
                Um einiges gereizter hat da schon Pierre Gasly in Melbourne reagiert. "Eigentlich will ich das nicht kommentieren, aber wenn sie meinen Arsch kontrollieren wollen, bitte. Ich hab' da nix zu verstecken. Meinen Schwanz, alles. Wenn es sie glücklich macht, bitteschön", sagte der Franzose. 
Pierre Gasly
Um einiges gereizter hat da schon Pierre Gasly in Melbourne reagiert. "Eigentlich will ich das nicht kommentieren, aber wenn sie meinen Arsch kontrollieren wollen, bitte. Ich hab' da nix zu verstecken. Meinen Schwanz, alles. Wenn es sie glücklich macht, bitteschön", sagte der Franzose. 
© Imago

                <strong>Die kuriosen Fahrer-Proteste in Miami</strong><br>
                In Miami trägt Lewis Hamilton jede Menge Schmuck - als Zeichen des Protests gegen das strenger kontrollierte Verbot von Schmuck im Auto. Auch Sebastian Vettel protestiert. ran zeigt die skurrilen Aktionen.

                <strong>Lewis Hamilton</strong><br>
                Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat schon so manchen Protz-Auftritt hingelegt. Doch in Miami trägt er den Schmuck aus Protest - drei Uhren an den Armen, vier Ketten um den Hals und an jedem Finger einen Ring, dazu Ohrringe und sein Nasenpiercing. So wehrt sich der siebenmalige Weltmeister gegen das Schmuck-Verbot in den Formel-1-Boliden, das die F1-Bosse jetzt noch stärker kontrollieren wollen. Immerhin: Einen ersten Teilerfolg hat er schon mal errungen. Hamilton hat für das Miami-Rennen und das kommende in Barcelona eine Ausnahmegenehmigung erhalten.

                <strong>Sebastian Vettel</strong><br>
                Auch Sebastian Vettel wehrt sich mit einem Aufsehen erregenden Auftritt gegen die neuen Regeln. Er verzichtet dabei zwar auf Schmuck, zieht aber seine Unterhose über den Renn-Overall. Ein klares Statement gegen die Forderung, im Auto feuerfeste Unterwäsche zu tragen.

                <strong>McLaren</strong><br>
                Im Lager von McLaren schätzt man ebenfalls den originellen Protest. Die beiden Fahrer Daniel Ricciardo und Lando Noris posierten in bauchfreien Tops – ziemlich sexy.

                <strong>Daniel Ricciardo</strong><br>
                Der Australier Daniel Ricciardo sieht die Sache um einiges entspannter als die Kollegen. Er habe keine Probleme, ohne Schmuck im Auto zu sitzen, sagte er schon vor dem Australien-GP Anfang April. "Es war aber das erste Mal, dass ich von feuerfester Unterwäsche gehört habe", so Ricciardo weiter, der sich einen Scherz nicht verkneifen konnte: "Es muss aber auf jeden Fall maßgeschneidert sein!"

                <strong>Pierre Gasly</strong><br>
                Um einiges gereizter hat da schon Pierre Gasly in Melbourne reagiert. "Eigentlich will ich das nicht kommentieren, aber wenn sie meinen Arsch kontrollieren wollen, bitte. Ich hab' da nix zu verstecken. Meinen Schwanz, alles. Wenn es sie glücklich macht, bitteschön", sagte der Franzose. 

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