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Verstappen, Hülk, Hamilton: Die Gewinner und Verlierer der Testfahrten


                <strong>Verstappen, Hülk, Hamilton: Die Gewinner und Verlierer der Testfahrten</strong><br>
                In der Formel 1 geht es jetzt Schlag auf Schlag: Nach den drei Testtagen in Bahrain wird am nächsten Wochenende schon die neue Saison eröffnet. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der Tests.
Verstappen, Hülk, Hamilton: Die Gewinner und Verlierer der Testfahrten
In der Formel 1 geht es jetzt Schlag auf Schlag: Nach den drei Testtagen in Bahrain wird am nächsten Wochenende schon die neue Saison eröffnet. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der Tests.
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                <strong>Gewinner: Max Verstappen</strong><br>
                Red Bull Racing macht 2023 offenbar dort weiter, wo der Weltmeister-Rennstall 2022 aufgehört hat. Zumindest wäre es eine Überraschung, wenn Max Verstappen und Sergio Perez beim Auftakt in Bahrain nicht diejenigen sein werden, die es zu schlagen gilt. Verstappen und Co. hinterließen einen starken Eindruck, das Team hat den Vorsprung auf Ferrari mindestens gehalten. "Es lief sehr gut. Das Auto funktioniert prima", sagte Verstappen, der sich natürlich nicht komplett in die Karten schauen lassen will. "Wo wir gemessen an der Konkurrenz stehen, das kann ich kaum abschätzen. Ich bleibe dabei, dass wir uns lieber auf uns selber konzentrieren, als links und rechts zu schauen, was die Gegner machen. Dieses Vorgehen hat sich in der Vergangenheit bewährt."
Gewinner: Max Verstappen
Red Bull Racing macht 2023 offenbar dort weiter, wo der Weltmeister-Rennstall 2022 aufgehört hat. Zumindest wäre es eine Überraschung, wenn Max Verstappen und Sergio Perez beim Auftakt in Bahrain nicht diejenigen sein werden, die es zu schlagen gilt. Verstappen und Co. hinterließen einen starken Eindruck, das Team hat den Vorsprung auf Ferrari mindestens gehalten. "Es lief sehr gut. Das Auto funktioniert prima", sagte Verstappen, der sich natürlich nicht komplett in die Karten schauen lassen will. "Wo wir gemessen an der Konkurrenz stehen, das kann ich kaum abschätzen. Ich bleibe dabei, dass wir uns lieber auf uns selber konzentrieren, als links und rechts zu schauen, was die Gegner machen. Dieses Vorgehen hat sich in der Vergangenheit bewährt."
© IMAGO/Every Second Media

                <strong>Gewinner: Nico Hülkenberg</strong><br>
                Der Deutsche ist bereit! Hülkenberg wirkt fit, hochmotiviert und wie ein langjähriges Haas-Mitglied. Der Start ist gelungen, das kann man ganz klar festhalten. "Mit Nico Hülkenberg bin ich richtig happy. Er ist zu uns gekommen, und die Arbeit mit ihm fühlt sich an, als wäre er schon jahrelang hier", lobte Teamchef Günther Steiner. Hülkenberg ist "bereit loszulegen. Mit dem Rennfahren ist es ein bisschen wie mit dem Fahrradfahren. Das verlernt man auch nicht, die Gesetzmäßigkeiten bleiben die gleichen". Jetzt muss nur noch das Auto mitspielen.
Gewinner: Nico Hülkenberg
Der Deutsche ist bereit! Hülkenberg wirkt fit, hochmotiviert und wie ein langjähriges Haas-Mitglied. Der Start ist gelungen, das kann man ganz klar festhalten. "Mit Nico Hülkenberg bin ich richtig happy. Er ist zu uns gekommen, und die Arbeit mit ihm fühlt sich an, als wäre er schon jahrelang hier", lobte Teamchef Günther Steiner. Hülkenberg ist "bereit loszulegen. Mit dem Rennfahren ist es ein bisschen wie mit dem Fahrradfahren. Das verlernt man auch nicht, die Gesetzmäßigkeiten bleiben die gleichen". Jetzt muss nur noch das Auto mitspielen.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Gewinner: Fernando Alonso</strong><br>
                Geht der Plan von "El Plan" tatsächlich auf? Aston Martin scheint derzeit die vierte Kraft im Feld zu sein, die Investitionen der Vorjahre zahlen sich offenbar aus. Und die gute Laune des Spaniers zeigt auch: Der Rennstall ist auf einem guten Weg. "Wir haben die Philosophie komplett verändert und im Vergleich zum Vorgänger-Modell sind 95 Prozent des aktuellen Autos neu. Ich denke, wir haben eine gute Ausgangslage geschaffen, auf der wir im Verlauf der Saison aufbauen können", sagte Alonso. Die übliche Tiefstapelei. Gehört möglicherweise auch zum Plan. Denn nicht wenige glauben, dass Alonso sogar den Mercedes gefährlich werden kann.
Gewinner: Fernando Alonso
Geht der Plan von "El Plan" tatsächlich auf? Aston Martin scheint derzeit die vierte Kraft im Feld zu sein, die Investitionen der Vorjahre zahlen sich offenbar aus. Und die gute Laune des Spaniers zeigt auch: Der Rennstall ist auf einem guten Weg. "Wir haben die Philosophie komplett verändert und im Vergleich zum Vorgänger-Modell sind 95 Prozent des aktuellen Autos neu. Ich denke, wir haben eine gute Ausgangslage geschaffen, auf der wir im Verlauf der Saison aufbauen können", sagte Alonso. Die übliche Tiefstapelei. Gehört möglicherweise auch zum Plan. Denn nicht wenige glauben, dass Alonso sogar den Mercedes gefährlich werden kann.
© IMAGO/HochZwei

                <strong>Gewinner: Felipe Drugovich</strong><br>
                Unverhofft kommt oft! Der Formel-2-Champion saß plötzlich im Auto, nachdem Stammfahrer Lance Stroll nach einem Radunfall passen musste. Insgesamt konnte der 24-Jährige 117 Runden drehen, sich mit dem AMR23 vertraut machen und dazu vom Altmeister Fernando Alonso persönlich lernen. Und es ist gut möglich, dass er Stroll anfangs auch bei den Rennwochenenden ersetzen wird, er ist zumindest eine Option. Es wäre eine Erfahrung, die ihm keiner mehr nehmen und mit der er Ausrufezeichen setzen könnte.
Gewinner: Felipe Drugovich
Unverhofft kommt oft! Der Formel-2-Champion saß plötzlich im Auto, nachdem Stammfahrer Lance Stroll nach einem Radunfall passen musste. Insgesamt konnte der 24-Jährige 117 Runden drehen, sich mit dem AMR23 vertraut machen und dazu vom Altmeister Fernando Alonso persönlich lernen. Und es ist gut möglich, dass er Stroll anfangs auch bei den Rennwochenenden ersetzen wird, er ist zumindest eine Option. Es wäre eine Erfahrung, die ihm keiner mehr nehmen und mit der er Ausrufezeichen setzen könnte.
© IMAGO/Every Second Media

                <strong>Verlierer: Mercedes</strong><br>
                Die Bezeichnung Verlierer wirkt hart, doch als vermutlich dritte Kraft könnte es für Lewis Hamilton erneut schwierig werden mit dem achten Titel. Die Tests der Silberpfeile liefen nicht problemlos, und der Rückstand auf Red Bull und Ferrari scheint im Moment gegeben. Was fehlt, ist Zeit. "Es gibt noch ein paar Sachen, an denen wir arbeiten müssen, und wir sind noch nicht auf Augenhöhe mit Red Bull Racing und wahrscheinlich auch Ferrari", sagte Hamilton. "Wir werden nächste Woche sehen, wo wir stehen, und bis dahin müssen wir positiv bleiben und weiter Gas geben", sagte er. Klingt schon sehr früh sehr nach Durchhalteparolen.
Verlierer: Mercedes
Die Bezeichnung Verlierer wirkt hart, doch als vermutlich dritte Kraft könnte es für Lewis Hamilton erneut schwierig werden mit dem achten Titel. Die Tests der Silberpfeile liefen nicht problemlos, und der Rückstand auf Red Bull und Ferrari scheint im Moment gegeben. Was fehlt, ist Zeit. "Es gibt noch ein paar Sachen, an denen wir arbeiten müssen, und wir sind noch nicht auf Augenhöhe mit Red Bull Racing und wahrscheinlich auch Ferrari", sagte Hamilton. "Wir werden nächste Woche sehen, wo wir stehen, und bis dahin müssen wir positiv bleiben und weiter Gas geben", sagte er. Klingt schon sehr früh sehr nach Durchhalteparolen.
© IMAGO/Motorsport Images

                <strong>Verlierer: Lance Stroll</strong><br>
                Er ist keinen Meter gefahren und trotzdem einer der Verlierer. Weil ihm natürlich die Meter mit dem neuen Auto fehlen. Mehr als die drei Testtage bekommen die Fahrer nicht. Stroll könnte zudem mehr verpassen als nur die Tests. Was es ihm nicht leichter machen wird, wenn er zurückkehrt. Ihn erwartet schon jetzt ein schwieriger Saisonstart. In den nächsten Tagen soll eine Entscheidung fallen, ob er fit genug ist für Bahrain oder ob er länger ausfällt.
Verlierer: Lance Stroll
Er ist keinen Meter gefahren und trotzdem einer der Verlierer. Weil ihm natürlich die Meter mit dem neuen Auto fehlen. Mehr als die drei Testtage bekommen die Fahrer nicht. Stroll könnte zudem mehr verpassen als nur die Tests. Was es ihm nicht leichter machen wird, wenn er zurückkehrt. Ihn erwartet schon jetzt ein schwieriger Saisonstart. In den nächsten Tagen soll eine Entscheidung fallen, ob er fit genug ist für Bahrain oder ob er länger ausfällt.
© IMAGO/Motorsport Images

                <strong>Verlierer: McLaren</strong><br>
                Der Traditionsrennstall war 2022 noch fünfte Kraft – und hinterließ in Bahrain einen erschreckend schwachen Eindruck. Das Auto ist zu einem nicht unerheblichen Teil noch eine Baustelle, mit dem das Team erst einmal nicht konkurrenzfähig sein dürfte. Zumindest im Hinblick auf das Ziel, hinter den Top drei die Nummer eins zu sein. "Wenn ich über die Wettbewerbsfähigkeit spreche, würde ich sagen, dass es unser Ziel ist, während der Saison unter den ersten vier Autos zu sein", sagte Teamchef Andrea Stella: "Im Moment würde ich sagen, dass wir uns nicht unbedingt in diesem Bereich befinden."
Verlierer: McLaren
Der Traditionsrennstall war 2022 noch fünfte Kraft – und hinterließ in Bahrain einen erschreckend schwachen Eindruck. Das Auto ist zu einem nicht unerheblichen Teil noch eine Baustelle, mit dem das Team erst einmal nicht konkurrenzfähig sein dürfte. Zumindest im Hinblick auf das Ziel, hinter den Top drei die Nummer eins zu sein. "Wenn ich über die Wettbewerbsfähigkeit spreche, würde ich sagen, dass es unser Ziel ist, während der Saison unter den ersten vier Autos zu sein", sagte Teamchef Andrea Stella: "Im Moment würde ich sagen, dass wir uns nicht unbedingt in diesem Bereich befinden."
© IMAGO/HochZwei/Syndication

                <strong>Verlierer: AlphaTauri</strong><br>
                Dass sich AlphaTauri im Mittelfeld der Formel 1 abstrampelt, mit Ausschlägen nach oben und nach unten, ist nicht neu. Neu sind aber die Gerüchte um einen Verkauf. Denn im Red-Bull-Konzern scheint der Frust ob der oft sehr glanzlosen Ergebnisse zu wachsen. Während Red Bull Racing um Siege und Titel fährt, geht es für das Schwesterteam in der Regel um die goldene Ananas. Möglich ist neben einem Verkauf laut "auto motor und sport" eine Verlegung der Basis nach England, um Synergien zu nutzen. Fakt ist: Neben durchwachsenen Tests werden auch diese Gerüchte für Unruhe rund um Yuki Tsunoda und Nyck de Vries sorgen.
Verlierer: AlphaTauri
Dass sich AlphaTauri im Mittelfeld der Formel 1 abstrampelt, mit Ausschlägen nach oben und nach unten, ist nicht neu. Neu sind aber die Gerüchte um einen Verkauf. Denn im Red-Bull-Konzern scheint der Frust ob der oft sehr glanzlosen Ergebnisse zu wachsen. Während Red Bull Racing um Siege und Titel fährt, geht es für das Schwesterteam in der Regel um die goldene Ananas. Möglich ist neben einem Verkauf laut "auto motor und sport" eine Verlegung der Basis nach England, um Synergien zu nutzen. Fakt ist: Neben durchwachsenen Tests werden auch diese Gerüchte für Unruhe rund um Yuki Tsunoda und Nyck de Vries sorgen.
© IMAGO/HochZwei/Syndication

                <strong>Verstappen, Hülk, Hamilton: Die Gewinner und Verlierer der Testfahrten</strong><br>
                In der Formel 1 geht es jetzt Schlag auf Schlag: Nach den drei Testtagen in Bahrain wird am nächsten Wochenende schon die neue Saison eröffnet. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der Tests.

                <strong>Gewinner: Max Verstappen</strong><br>
                Red Bull Racing macht 2023 offenbar dort weiter, wo der Weltmeister-Rennstall 2022 aufgehört hat. Zumindest wäre es eine Überraschung, wenn Max Verstappen und Sergio Perez beim Auftakt in Bahrain nicht diejenigen sein werden, die es zu schlagen gilt. Verstappen und Co. hinterließen einen starken Eindruck, das Team hat den Vorsprung auf Ferrari mindestens gehalten. "Es lief sehr gut. Das Auto funktioniert prima", sagte Verstappen, der sich natürlich nicht komplett in die Karten schauen lassen will. "Wo wir gemessen an der Konkurrenz stehen, das kann ich kaum abschätzen. Ich bleibe dabei, dass wir uns lieber auf uns selber konzentrieren, als links und rechts zu schauen, was die Gegner machen. Dieses Vorgehen hat sich in der Vergangenheit bewährt."

                <strong>Gewinner: Nico Hülkenberg</strong><br>
                Der Deutsche ist bereit! Hülkenberg wirkt fit, hochmotiviert und wie ein langjähriges Haas-Mitglied. Der Start ist gelungen, das kann man ganz klar festhalten. "Mit Nico Hülkenberg bin ich richtig happy. Er ist zu uns gekommen, und die Arbeit mit ihm fühlt sich an, als wäre er schon jahrelang hier", lobte Teamchef Günther Steiner. Hülkenberg ist "bereit loszulegen. Mit dem Rennfahren ist es ein bisschen wie mit dem Fahrradfahren. Das verlernt man auch nicht, die Gesetzmäßigkeiten bleiben die gleichen". Jetzt muss nur noch das Auto mitspielen.

                <strong>Gewinner: Fernando Alonso</strong><br>
                Geht der Plan von "El Plan" tatsächlich auf? Aston Martin scheint derzeit die vierte Kraft im Feld zu sein, die Investitionen der Vorjahre zahlen sich offenbar aus. Und die gute Laune des Spaniers zeigt auch: Der Rennstall ist auf einem guten Weg. "Wir haben die Philosophie komplett verändert und im Vergleich zum Vorgänger-Modell sind 95 Prozent des aktuellen Autos neu. Ich denke, wir haben eine gute Ausgangslage geschaffen, auf der wir im Verlauf der Saison aufbauen können", sagte Alonso. Die übliche Tiefstapelei. Gehört möglicherweise auch zum Plan. Denn nicht wenige glauben, dass Alonso sogar den Mercedes gefährlich werden kann.

                <strong>Gewinner: Felipe Drugovich</strong><br>
                Unverhofft kommt oft! Der Formel-2-Champion saß plötzlich im Auto, nachdem Stammfahrer Lance Stroll nach einem Radunfall passen musste. Insgesamt konnte der 24-Jährige 117 Runden drehen, sich mit dem AMR23 vertraut machen und dazu vom Altmeister Fernando Alonso persönlich lernen. Und es ist gut möglich, dass er Stroll anfangs auch bei den Rennwochenenden ersetzen wird, er ist zumindest eine Option. Es wäre eine Erfahrung, die ihm keiner mehr nehmen und mit der er Ausrufezeichen setzen könnte.

                <strong>Verlierer: Mercedes</strong><br>
                Die Bezeichnung Verlierer wirkt hart, doch als vermutlich dritte Kraft könnte es für Lewis Hamilton erneut schwierig werden mit dem achten Titel. Die Tests der Silberpfeile liefen nicht problemlos, und der Rückstand auf Red Bull und Ferrari scheint im Moment gegeben. Was fehlt, ist Zeit. "Es gibt noch ein paar Sachen, an denen wir arbeiten müssen, und wir sind noch nicht auf Augenhöhe mit Red Bull Racing und wahrscheinlich auch Ferrari", sagte Hamilton. "Wir werden nächste Woche sehen, wo wir stehen, und bis dahin müssen wir positiv bleiben und weiter Gas geben", sagte er. Klingt schon sehr früh sehr nach Durchhalteparolen.

                <strong>Verlierer: Lance Stroll</strong><br>
                Er ist keinen Meter gefahren und trotzdem einer der Verlierer. Weil ihm natürlich die Meter mit dem neuen Auto fehlen. Mehr als die drei Testtage bekommen die Fahrer nicht. Stroll könnte zudem mehr verpassen als nur die Tests. Was es ihm nicht leichter machen wird, wenn er zurückkehrt. Ihn erwartet schon jetzt ein schwieriger Saisonstart. In den nächsten Tagen soll eine Entscheidung fallen, ob er fit genug ist für Bahrain oder ob er länger ausfällt.

                <strong>Verlierer: McLaren</strong><br>
                Der Traditionsrennstall war 2022 noch fünfte Kraft – und hinterließ in Bahrain einen erschreckend schwachen Eindruck. Das Auto ist zu einem nicht unerheblichen Teil noch eine Baustelle, mit dem das Team erst einmal nicht konkurrenzfähig sein dürfte. Zumindest im Hinblick auf das Ziel, hinter den Top drei die Nummer eins zu sein. "Wenn ich über die Wettbewerbsfähigkeit spreche, würde ich sagen, dass es unser Ziel ist, während der Saison unter den ersten vier Autos zu sein", sagte Teamchef Andrea Stella: "Im Moment würde ich sagen, dass wir uns nicht unbedingt in diesem Bereich befinden."

                <strong>Verlierer: AlphaTauri</strong><br>
                Dass sich AlphaTauri im Mittelfeld der Formel 1 abstrampelt, mit Ausschlägen nach oben und nach unten, ist nicht neu. Neu sind aber die Gerüchte um einen Verkauf. Denn im Red-Bull-Konzern scheint der Frust ob der oft sehr glanzlosen Ergebnisse zu wachsen. Während Red Bull Racing um Siege und Titel fährt, geht es für das Schwesterteam in der Regel um die goldene Ananas. Möglich ist neben einem Verkauf laut "auto motor und sport" eine Verlegung der Basis nach England, um Synergien zu nutzen. Fakt ist: Neben durchwachsenen Tests werden auch diese Gerüchte für Unruhe rund um Yuki Tsunoda und Nyck de Vries sorgen.

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