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Vettel-Comeback und Mick-Modelabel: Verrückte Prognosen zur Formel-1-Saison 2023


                <strong>ran-Glaskugel: Verrückte Prognosen zur neuen Saison der Formel 1</strong><br>
                Am Wochenende geht die Formel 1 in ihre neue Saison. Die Motorsport-Königsklasse wird wieder für viele Geschichten sorgen. ran schaut in die Glaskugel und nennt ein paar (nicht ganz ernst gemeinte) Prognosen.
ran-Glaskugel: Verrückte Prognosen zur neuen Saison der Formel 1
Am Wochenende geht die Formel 1 in ihre neue Saison. Die Motorsport-Königsklasse wird wieder für viele Geschichten sorgen. ran schaut in die Glaskugel und nennt ein paar (nicht ganz ernst gemeinte) Prognosen.
© Imago

                <strong>Jahrhundertkampf</strong><br>
                Was für die Boxwelt einst Mayweather vs. Pacquiao war, ist in der Formel 1 Horner vs Wolff. Die beiden Teamchefs liegen sich in guter, alter Tradition das ganze Jahr über in den Haaren, zoffen sich, beleidigen sich, vertragen sich, ehe sie nach einem der zahlreichen öffentlich ausgetragenen Streitereien sogar handgreiflich werden. Zu dem Zeitpunkt hat sich Netflix längst dazu entschieden, den beiden Streithähnen eine eigene Doku zu widmen. Parallel meldet sich Jake Paul und will gegen beide in den Ring steigen.
Jahrhundertkampf
Was für die Boxwelt einst Mayweather vs. Pacquiao war, ist in der Formel 1 Horner vs Wolff. Die beiden Teamchefs liegen sich in guter, alter Tradition das ganze Jahr über in den Haaren, zoffen sich, beleidigen sich, vertragen sich, ehe sie nach einem der zahlreichen öffentlich ausgetragenen Streitereien sogar handgreiflich werden. Zu dem Zeitpunkt hat sich Netflix längst dazu entschieden, den beiden Streithähnen eine eigene Doku zu widmen. Parallel meldet sich Jake Paul und will gegen beide in den Ring steigen.
© IMAGO/Eibner

                <strong>Bella Ciao</strong><br>
                Ferrari erst furios, dann eine Furie. Die Italiener bauen ein schnelles Auto, Charles Leclerc und Carlos Sainz sind in Topform, überrollen die Konkurrenz förmlich. Doch die Scuderia schlägt sich – natürlich - mal wieder selbst. Tradition verpflichtet, auch unter dem neuen Teamchef Frederic Vasseur. Negativ-Höhepunkt im Bella Chaos: Nach der Sommerpause in Zandvoort gehen Leclerc und Sainz leer aus – Ferrari hat die Autos in Maranello vergessen.
Bella Ciao
Ferrari erst furios, dann eine Furie. Die Italiener bauen ein schnelles Auto, Charles Leclerc und Carlos Sainz sind in Topform, überrollen die Konkurrenz förmlich. Doch die Scuderia schlägt sich – natürlich - mal wieder selbst. Tradition verpflichtet, auch unter dem neuen Teamchef Frederic Vasseur. Negativ-Höhepunkt im Bella Chaos: Nach der Sommerpause in Zandvoort gehen Leclerc und Sainz leer aus – Ferrari hat die Autos in Maranello vergessen.
© IMAGO/HochZwei

                <strong>Weltmeister aus Reihe zwei</strong><br>
                Sergio Perez missachtet im Qualifying in Saudi-Arabien die Anweisung des Teams, Max Verstappen Windschatten zu spenden. Der Streit eskaliert nach der Vorgeschichte um den Mexikaner nach dem Rennen endgültig, und Perez wird entlassen. Ersatzmann Daniel Ricciardo übernimmt, und der Australier erlebt fortan seinen dritten Frühling. Er kocht Verstappen ab und wird Weltmeister.
Weltmeister aus Reihe zwei
Sergio Perez missachtet im Qualifying in Saudi-Arabien die Anweisung des Teams, Max Verstappen Windschatten zu spenden. Der Streit eskaliert nach der Vorgeschichte um den Mexikaner nach dem Rennen endgültig, und Perez wird entlassen. Ersatzmann Daniel Ricciardo übernimmt, und der Australier erlebt fortan seinen dritten Frühling. Er kocht Verstappen ab und wird Weltmeister.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Vettel-Comeback</strong><br>
                Sebastian Vettel kehrt zurück in die Formel 1. Was viele Fans enttäuscht: Leider nicht als Fahrer. Dafür als Nachhaltigkeits-Beauftragter der Königsklasse. Es werden in dem Rahmen aber nicht nur Bäume gepflanzt, Tribünen aufgeräumt oder Bienen gerettet, zu seinen Aufgaben gehört es auch, an den Rennwochenenden Fahrer und Fans mit Talkrunden aufzuklären. Mit Luisa Neubauer spricht er zum Beispiel über das Tempolimit, mit Greta Thunberg über Deutschlands Rolle im Klimawandel – und darüber, warum Vettel für seine Rolle als Nachhaltigkeits-Beauftragter durch die Weltgeschichte fliegt.
Vettel-Comeback
Sebastian Vettel kehrt zurück in die Formel 1. Was viele Fans enttäuscht: Leider nicht als Fahrer. Dafür als Nachhaltigkeits-Beauftragter der Königsklasse. Es werden in dem Rahmen aber nicht nur Bäume gepflanzt, Tribünen aufgeräumt oder Bienen gerettet, zu seinen Aufgaben gehört es auch, an den Rennwochenenden Fahrer und Fans mit Talkrunden aufzuklären. Mit Luisa Neubauer spricht er zum Beispiel über das Tempolimit, mit Greta Thunberg über Deutschlands Rolle im Klimawandel – und darüber, warum Vettel für seine Rolle als Nachhaltigkeits-Beauftragter durch die Weltgeschichte fliegt.
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Protestwelle</strong><br>
                Lewis Hamilton macht seine Drohung wahr. Zum Maulkorb durch den Weltverband FIA sagt er vor dem Saisonstart, es sei ihm egal, "wenn ich kein weiteres Rennen in der Formel 1 gewinne" und betonte, er werde sich zu politischen Themen "äußern, ob es den Leuten gefällt oder nicht". Natürlich lässt er sich die Aussagen nicht wie vorgeschrieben von der FIA absegnen, auch seinen Schmuck trägt er weiter, er legt sich aus Protest sogar noch drei Piercings zu und verdoppelt die Geldstrafen für einen guten Zweck. Er mischt zunächst zwar im Titelkampf mit, fällt aufgrund der im späteren Verlauf des Jahres auferlegten Punktabzüge in der zweiten Saisonhälfte aber aussichtslos zurück.
Protestwelle
Lewis Hamilton macht seine Drohung wahr. Zum Maulkorb durch den Weltverband FIA sagt er vor dem Saisonstart, es sei ihm egal, "wenn ich kein weiteres Rennen in der Formel 1 gewinne" und betonte, er werde sich zu politischen Themen "äußern, ob es den Leuten gefällt oder nicht". Natürlich lässt er sich die Aussagen nicht wie vorgeschrieben von der FIA absegnen, auch seinen Schmuck trägt er weiter, er legt sich aus Protest sogar noch drei Piercings zu und verdoppelt die Geldstrafen für einen guten Zweck. Er mischt zunächst zwar im Titelkampf mit, fällt aufgrund der im späteren Verlauf des Jahres auferlegten Punktabzüge in der zweiten Saisonhälfte aber aussichtslos zurück.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Magic Mick</strong><br>
                Hamilton inspiriert nicht nur seine Fans, sondern auch seine Teamkollegen. Mick Schumacher kann dem siebenmaligen Weltmeister als Mercedes-Ersatzfahrer an den Rennwochenenden über die Schulter schauen, beide führen viele Gespräche – bis Mick sich tatsächlich inspirieren lässt und mangels Cockpit-Aussichten für 2024 auf den Roten Teppich wechselt und sein eigenes Modelabel gründet. Das Fahrerlager nutzt er zwischenzeitlich als Catwalk, um in Form zu bleiben.
Magic Mick
Hamilton inspiriert nicht nur seine Fans, sondern auch seine Teamkollegen. Mick Schumacher kann dem siebenmaligen Weltmeister als Mercedes-Ersatzfahrer an den Rennwochenenden über die Schulter schauen, beide führen viele Gespräche – bis Mick sich tatsächlich inspirieren lässt und mangels Cockpit-Aussichten für 2024 auf den Roten Teppich wechselt und sein eigenes Modelabel gründet. Das Fahrerlager nutzt er zwischenzeitlich als Catwalk, um in Form zu bleiben.
© IMAGO/Laci Perenyi

                <strong>Kündigung</strong><br>
                McLaren ist 2023 chancenlos. Der Traditionsrennstall balgt sich mit Williams um die Rote Laterne, es ist ein einziges Trauerspiel. Toptalent Oscar Piastri hat zur Saisonmitte genug gesehen, zieht die Reißleine, indem er via Twitter dementiert, einen gültigen Vertrag zu besitzen. So boxt er am Ende seinen Wechsel zu Ferrari durch. Denn dort kann Carlos Sainz nach der Chaos-Saison flüchten, weil Ferrari dessen Ausstiegsklausel vergessen hat.
Kündigung
McLaren ist 2023 chancenlos. Der Traditionsrennstall balgt sich mit Williams um die Rote Laterne, es ist ein einziges Trauerspiel. Toptalent Oscar Piastri hat zur Saisonmitte genug gesehen, zieht die Reißleine, indem er via Twitter dementiert, einen gültigen Vertrag zu besitzen. So boxt er am Ende seinen Wechsel zu Ferrari durch. Denn dort kann Carlos Sainz nach der Chaos-Saison flüchten, weil Ferrari dessen Ausstiegsklausel vergessen hat.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>"Suck my Balls"</strong><br>
                Der derbe Spruch ("Suck my Balls") von Kevin Magnussen an Nico Hülkenberg aus dem Jahr 2017 wurde im Vorfeld der neuen Saison natürlich wieder hervorgekramt. Auch der Deutsche ist nicht auf den Mund gefallen, Hülkenberg gibt deftig kontra. Mittendrin ist Teamchef Günther Steiner, der den F1-Rekord für die Anzahl an F-Wörtern in einer Folge von "Drive to Survive" hält. Zwar verstehen sich alle Drei prima und hauen sich immer wieder Sprüche um die Ohren. Die Netflix-Macher müssen dafür aber in der neuen Staffel der Doku eine ganze Folge "wegpiepen".
"Suck my Balls"
Der derbe Spruch ("Suck my Balls") von Kevin Magnussen an Nico Hülkenberg aus dem Jahr 2017 wurde im Vorfeld der neuen Saison natürlich wieder hervorgekramt. Auch der Deutsche ist nicht auf den Mund gefallen, Hülkenberg gibt deftig kontra. Mittendrin ist Teamchef Günther Steiner, der den F1-Rekord für die Anzahl an F-Wörtern in einer Folge von "Drive to Survive" hält. Zwar verstehen sich alle Drei prima und hauen sich immer wieder Sprüche um die Ohren. Die Netflix-Macher müssen dafür aber in der neuen Staffel der Doku eine ganze Folge "wegpiepen".
© IMAGO/Laci Perenyi

                <strong>ran-Glaskugel: Verrückte Prognosen zur neuen Saison der Formel 1</strong><br>
                Am Wochenende geht die Formel 1 in ihre neue Saison. Die Motorsport-Königsklasse wird wieder für viele Geschichten sorgen. ran schaut in die Glaskugel und nennt ein paar (nicht ganz ernst gemeinte) Prognosen.

                <strong>Jahrhundertkampf</strong><br>
                Was für die Boxwelt einst Mayweather vs. Pacquiao war, ist in der Formel 1 Horner vs Wolff. Die beiden Teamchefs liegen sich in guter, alter Tradition das ganze Jahr über in den Haaren, zoffen sich, beleidigen sich, vertragen sich, ehe sie nach einem der zahlreichen öffentlich ausgetragenen Streitereien sogar handgreiflich werden. Zu dem Zeitpunkt hat sich Netflix längst dazu entschieden, den beiden Streithähnen eine eigene Doku zu widmen. Parallel meldet sich Jake Paul und will gegen beide in den Ring steigen.

                <strong>Bella Ciao</strong><br>
                Ferrari erst furios, dann eine Furie. Die Italiener bauen ein schnelles Auto, Charles Leclerc und Carlos Sainz sind in Topform, überrollen die Konkurrenz förmlich. Doch die Scuderia schlägt sich – natürlich - mal wieder selbst. Tradition verpflichtet, auch unter dem neuen Teamchef Frederic Vasseur. Negativ-Höhepunkt im Bella Chaos: Nach der Sommerpause in Zandvoort gehen Leclerc und Sainz leer aus – Ferrari hat die Autos in Maranello vergessen.

                <strong>Weltmeister aus Reihe zwei</strong><br>
                Sergio Perez missachtet im Qualifying in Saudi-Arabien die Anweisung des Teams, Max Verstappen Windschatten zu spenden. Der Streit eskaliert nach der Vorgeschichte um den Mexikaner nach dem Rennen endgültig, und Perez wird entlassen. Ersatzmann Daniel Ricciardo übernimmt, und der Australier erlebt fortan seinen dritten Frühling. Er kocht Verstappen ab und wird Weltmeister.

                <strong>Vettel-Comeback</strong><br>
                Sebastian Vettel kehrt zurück in die Formel 1. Was viele Fans enttäuscht: Leider nicht als Fahrer. Dafür als Nachhaltigkeits-Beauftragter der Königsklasse. Es werden in dem Rahmen aber nicht nur Bäume gepflanzt, Tribünen aufgeräumt oder Bienen gerettet, zu seinen Aufgaben gehört es auch, an den Rennwochenenden Fahrer und Fans mit Talkrunden aufzuklären. Mit Luisa Neubauer spricht er zum Beispiel über das Tempolimit, mit Greta Thunberg über Deutschlands Rolle im Klimawandel – und darüber, warum Vettel für seine Rolle als Nachhaltigkeits-Beauftragter durch die Weltgeschichte fliegt.

                <strong>Protestwelle</strong><br>
                Lewis Hamilton macht seine Drohung wahr. Zum Maulkorb durch den Weltverband FIA sagt er vor dem Saisonstart, es sei ihm egal, "wenn ich kein weiteres Rennen in der Formel 1 gewinne" und betonte, er werde sich zu politischen Themen "äußern, ob es den Leuten gefällt oder nicht". Natürlich lässt er sich die Aussagen nicht wie vorgeschrieben von der FIA absegnen, auch seinen Schmuck trägt er weiter, er legt sich aus Protest sogar noch drei Piercings zu und verdoppelt die Geldstrafen für einen guten Zweck. Er mischt zunächst zwar im Titelkampf mit, fällt aufgrund der im späteren Verlauf des Jahres auferlegten Punktabzüge in der zweiten Saisonhälfte aber aussichtslos zurück.

                <strong>Magic Mick</strong><br>
                Hamilton inspiriert nicht nur seine Fans, sondern auch seine Teamkollegen. Mick Schumacher kann dem siebenmaligen Weltmeister als Mercedes-Ersatzfahrer an den Rennwochenenden über die Schulter schauen, beide führen viele Gespräche – bis Mick sich tatsächlich inspirieren lässt und mangels Cockpit-Aussichten für 2024 auf den Roten Teppich wechselt und sein eigenes Modelabel gründet. Das Fahrerlager nutzt er zwischenzeitlich als Catwalk, um in Form zu bleiben.

                <strong>Kündigung</strong><br>
                McLaren ist 2023 chancenlos. Der Traditionsrennstall balgt sich mit Williams um die Rote Laterne, es ist ein einziges Trauerspiel. Toptalent Oscar Piastri hat zur Saisonmitte genug gesehen, zieht die Reißleine, indem er via Twitter dementiert, einen gültigen Vertrag zu besitzen. So boxt er am Ende seinen Wechsel zu Ferrari durch. Denn dort kann Carlos Sainz nach der Chaos-Saison flüchten, weil Ferrari dessen Ausstiegsklausel vergessen hat.

                <strong>"Suck my Balls"</strong><br>
                Der derbe Spruch ("Suck my Balls") von Kevin Magnussen an Nico Hülkenberg aus dem Jahr 2017 wurde im Vorfeld der neuen Saison natürlich wieder hervorgekramt. Auch der Deutsche ist nicht auf den Mund gefallen, Hülkenberg gibt deftig kontra. Mittendrin ist Teamchef Günther Steiner, der den F1-Rekord für die Anzahl an F-Wörtern in einer Folge von "Drive to Survive" hält. Zwar verstehen sich alle Drei prima und hauen sich immer wieder Sprüche um die Ohren. Die Netflix-Macher müssen dafür aber in der neuen Staffel der Doku eine ganze Folge "wegpiepen".

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