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Nach Formel-1-Aus bei Williams

DTM: Kubica hofft auf Cockpit

  • Aktualisiert: 29.11.2019
  • 09:18 Uhr
  • SID
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© AFPSIDMLADEN ANTONOV
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Der Pole Robert Kubica hofft nach seinem bevorstehenden Abschied aus der Formel 1 auf ein Engagement in der DTM.

Abu Dhabi - Der Pole Robert Kubica hofft nach seinem bevorstehenden Abschied aus der Formel 1 auf ein Engagement in der DTM (live und exklusiv in Sat.1 und auf ran.de)

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Das bestätigte der 34-Jährige im Vorfeld des Großen Preises von Abu Dhabi (Sonntag, 14.10 Uhr im LIVETICKER), der sein letztes Rennen als Stammpilot beim Williams-Rennstall sein wird.

"Von meiner Seite ist die Entscheidung gefallen", sagte Kubica: "Ich suche nach einer Herausforderung, und die DTM ist nach der Formel 1 wohl die härteste Meisterschaft in Europa." Mit Blick auf 2020 sei ein Start in der Tourenwagenserie momentan das wahrscheinlichste Szenario.

Kompromisse sind notwendig

Die Umsetzung sei aber kompliziert, "weil ich gerne verschiedene Programme kombinieren würde", sagte Kubica, "daher sind Kompromisse notwendig."

Das einstige Toptalent, dessen Karriere nach einem schweren Unfall im Jahr 2011 vor dem Aus stand, möchte weiterhin als Testfahrer Teil der Formel 1 bleiben. Racing Point und Haas sollen Interesse an einer Verpflichtung haben.

Der WM-Vierte von 2008 galt als kommender Weltmeister, bis er sich im Februar 2011 bei einer Rallye schwer verletzte. Dabei verlor Kubica fast eine Hand, sein rechter Arm ist bis heute in der Beweglichkeit eingeschränkt.

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Kubica enttäuscht beim Comeback

Trotzdem schaffte Kubica in dieser Saison das sehr unwahrscheinliche Formel-1-Comeback als Stammpilot.

Beim ohnehin schwachen Williams-Team fuhr Kubica aber hinterher, bis zum Saisonfinale musste er sich in jedem Qualifying seinem jungen britischen Teamkollegen George Russell geschlagen geben.

Kubica ergatterte als Zehnter beim Großen Preis von Deutschland allerdings auch den bislang einzigen WM-Punkt des Rennstalls in diesem Jahr.

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