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Dakar: Alonso glänzt mit Etappenplatz zwei - Motorradwertung abgesagt

  • Aktualisiert: 13.01.2020
  • 12:58 Uhr
  • SID
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© AFPSIDFRANCK FIFE
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Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso hat mit Platz zwei sein bestes Tagesergebnis bei der berüchtigten Wüstenrallye Dakar eingefahren. Derweil wurde einem Todesopfer Tribut gezollt.

Köln - Am Tag der Trauer um den verstorbenen Motorradpiloten Paulo Goncalves hat der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso mit Platz zwei sein bestes Tagesergebnis bei der berüchtigten Wüstenrallye Dakar in Saudi-Arabien eingefahren. Der Spanier musste sich in seinem Toyota auf den 474 Wertungskilometern mit Start und Ziel in Wadi ad-Dawasir nur dem Franzosen Mathieu Serradori (SRT Racing) geschlagen geben. Alonsos Rückstand betrug 4:04 Minuten.

In der Gesamtwertung verbesserte sich Alonso mit einem Rückstand von 3:10:51 Stunden auf seinen weiter führenden Landsmann Carlos Sainz vom deutschen Team X-raid um zwei Positionen auf Platz 13. Sainz beendete die Tageswertung am Montag mit einem Rückstand von 19:15 Minuten auf Alonso auf Platz 15.

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Fernando Alonso denkt über eine Formel-1-Rückkehr nach
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Alonso denkt über Formel-1-Comeback nach

Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso denkt über ein Comeback in der Königsklasse des Motorsports nach. Im Frühjahr will er sich Gedanken über seine Zukunft machen.

  • 13.01.2020
  • 10:58 Uhr

Alonso trotz Reifenpanne zufrieden mit Leistung

Fernando Alonso freute sich ausgelassen über seinen Auftritt am Montag. "Das war ein großartiger Tag", sagte der 38-Jährige, der für 2021 mit einem Comeback in der Formel 1 liebäugelt, trotz einer Reifenpanne, "das hat uns etwas Zeit gekostet, aber der Rest der Etappe lief fast perfekt." Alonso hatte zuvor als bestes Tagesergebnis einen vierten Platz auf der dritten Etappe zu Buche stehen.

In Gedenken an den verstorbenen Paulo Goncalves gingen die Motorräder und Quadfahrer zu Wochenbeginn nicht an den Start. Der 40-Jährige, 2015 Zweiter bei der Dakar, war auf dem siebten Teilstück schwer gestürzt und seinen Verletzungen erlegen. Der Portugiese, der zum 13. Mal teilnahm, ist das insgesamt 68. Todesopfer bei dem Wüstenspektakel.

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