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Extreme E-Serie wird konkreter

Extreme E: Fahrer-Pool mit SAT.1-Experte Scheider und Rallye-Star Ogier

  • Aktualisiert: 03.12.2020
  • 11:06 Uhr
  • ran.de
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Für die neue Extreme-E-Meisterschaft steht ein erster Pool aus Top-Fahrern fest, aus dem sich die Teams bedienen können. Mit dabei: SAT.1.-Experte Timo Scheider, Rallye-König Sebastien Ogier und die Formel-E-Stars Lucas di Grassi und Andre Lotterer.

München - Die neue Extreme-E-Meisterschaft nimmt weiter Tempo auf. Inzwischen haben die Verantwortlichen um Formel-E-Chef Alejandro Agag das sogenannte "Drivers' Programme" gestartet. 

In diesem Pool sind zahlreiche Top-Fahrer, die an der neuen Offroad-Serie mit elektrischen SUVs teilnehmen sollen.

Zu den Fahrern gehören unter anderem SAT.1-Experte Timo Scheider, Rallye-König Sebastien Ogier, Eisrennen-Pilot Sacha Prost (Sohn von Formel-1-Legende Alain Prost), Rallye-Cross-Star Andreas Bakkerud, die Formel-E-Stars Lucas di Grassi und Andre Lotterer sowie W-Series-Siegerin Jamie Chadwick.

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Agag lobt Fahrerpool

"Wir haben das Auto und den Ort für das erste Rennen vorgestellt. Jede Meisterschaft braucht aber Spitzenpiloten, um wirklich erfolgreich zu sein. Die Liste der Fahrer repräsentiert die besten männlichen und weiblichen Fahrer aus den verschiedensten Disziplinen. Das zeigt, wie ernst die Extreme-E-Serie genommen wird", sagte Agag.

Teams, die bereits ihre Teilnahme angekündigt haben, wie zum Beispiel Venturi, ABT und HWA, können sich aus dem Fahrer-Pool bedienen. Sie können aber auch eigene Fahrer an den Start bringen. Zehn Teams sollen es am Ende insgesamt sein. 

Die Pool-Fahrer bekommen die Möglichkeit, das Auto, den "Odyssey 21", der im Juli beim Goodwood Festival of Speed vorgestellt wurde, zu testen. Mit den technischen Feinheiten des elektrischen SUV werden sie im Simulator vertraut gemacht. 

"Etwas völlig Anderes und Neues"

Startschuss für die Serie ist 2021, das Auftakt-Rennen soll in Grönland stattfinden. Neben Grönland sind auch Rennen am Himalaya-Gebirge, in einer Wüste, im Regenwald und im Bereich des indischen Ozeans geplant. Die Serie will auch mittels der speziellen Renn-Orte auf die Bedrohungen des Klimawandels hinweisen. "Die Serie ist etwas völlig Anderes und Neues, als das, was wir aus dem Motorsport kennen. Sie reizt mich wirklich sehr", sagte Ogier. 

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