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Trotz Doping-Entscheidung: Rodelverband FIL rechnet mit WM in Sotschi

  • Aktualisiert: 14.12.2019
  • 20:26 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDILMARS ZNOTINS
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Der Rodel-Weltverband FIL geht trotz des Urteils der WADA gegen Russland fest von einer Austragung der kommenden WM in Sotschi aus.

Köln - Der Rodel-Weltverband FIL geht trotz des Urteils der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gegen Russland fest von einer Austragung der kommenden WM in Sotschi (15./16. Februar) aus. Das bekräftigte FIL-Exekutivdirektor Christoph Schweiger am Samstag dem Deutschlandfunk: "Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass die Weltmeisterschaft in Sotschi im Februar wie geplant stattfinden wird."

Die WADA hatte aufgrund manipulierter Doping-Daten eine Vierjahressperre gegen Russland verhängt, davon ist grundsätzlich auch die Vergabe von Großereignissen betroffen. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig, Russlands Entscheidung über einen Einspruch soll am 19. Dezember fallen. Zudem müssen bereits vergebene Events Russland nur dann weggenommen werden, "wenn es juristisch und praktisch" möglich ist. Dies habe die WADA auch der FIL zugesichert, so Schweiger.

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