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Skispringen

Vierschanzentournee in Bischofshofen: Karl Geiger in Quali nur auf Rang 16 - Kraft vorne

  • Aktualisiert: 05.01.2020
  • 18:42 Uhr
  • SID
Article Image Media
© imago images/GEPA pictures
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Skispringer Karl Geiger kommt in der Qualifikation für das letzte Springen der Vierschanzentournee nicht über den 16. Rang hinaus. Aber auch die Konkurrenz schwächelt.

Bischofshofen - Skispringer Karl Geiger ist in der Qualifikation für das letzte Springen der Vierschanzentournee nicht über den 16. Rang hinausgekommen.

Einen Tag nach dem Dämpfer vom Bergisel flog der Dritte der Gesamtwertung in Bischofshofen auf 128,0 Meter und war der schwächste Springer des Quartetts, das sich noch Hoffnungen auf den Gesamtsieg macht. Platz eins holte sich der Österreicher Stefan Kraft.

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Geiger selbstkritisch: "war nicht der Hit"

"Das war nicht so der Hit", sagte Geiger in der "ARD". Bester der Topfavoriten war Titelverteidiger Ryoyu Kobayashi (Japan) auf Rang sechs. Der Norweger Marius Lindvik wurde nach zwei Siegen in Folge Neunter, Tournee-Spitzenreiter Dawid Kubacki (Polen) musste sich mit Rang 13 begnügen und dürfte vor dem Wettkampf am Montag (17.15 Uhr im Liveticker auf ran.de) ins Grübeln kommen.

Geiger kassiert bitteren Rückschlag
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Skispringer Karl Geiger hat im Kampf um den Gesamtsieg bei der 68. Vierschanzentournee einen schweren Rückschlag erlitten.

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Geiger hatte einen Tag nach dem enttäuschenden achten Rang in Innsbruck zunächst Probleme mit der Umstellung auf die neue Schanze, im Training belegte er die Ränge 18 und 11. In der Qualifikation lief es dann nicht besser.

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Constantin Schmid auf Platz 4 bester Deutscher

Bester DSV-Adler war Constantin Schmid (Oberaudorf) als Vierter unmittelbar vor Stephan Leyhe (Willingen). Insgesamt erreichten fünf DSV-Adler den Wettkampf der besten 50.

Weltmeister Markus Eisenbichler (Siegsdorf) wurde Zwölfter, Pius Paschke (Kiefersfelden) folgte auf dem 18. Rang. Moritz Baer (Gmund-Dürnbach) trat kurz vor der Qualifikation erkrankt die Heimreise an.

Geiger muss in der Gesamtwertung umgerechnet 7,38 m auf den führenden Polen Kubacki aufholen. Der Pole liegt mit 830,7 Punkten vor Lindvik aus Norwegen (821,6), Geiger (817,4) und Titelverteidiger Kobayashi aus Japan (817,0).

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Die Duelle der deutschen Skispringer:

Constantin Schmid (Oberaudorf/4.) - Stefan Hula (Polen/47.)

Stephan Leyhe (Willingen/5.) - Taku Takeuchi (Japan/46.)

Markus Eisenbichler (Siegsdorf/12.) - Antti Aalto (Finnland/39.)

Karl Geiger (Oberstdorf/16.) - Simon Ammann (Schweiz/35.)

Pius Paschke (Kiefersfelden/18.) - Gregor Deschwanden (Schweiz/33.)

Weitere Top-Duelle:

Ryoyu Kobayashi (Japan/6.) - Stefan Huber (Österreich/45.)

Marius Lindvik (Norwegen/9.) - Sondre Ringen (Norwegen/42.) 

Dawid Kubacki (Polen/13.) - Cene Prevc (Slowenien/38.)

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