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1. FC Kaiserslautern: Trennung von Coach Markus Anfang bestätigt - Torsten Lieberknecht übernimmt

Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat sich mitten im Aufstiegskampf von Trainer Markus Anfang getrennt.

Der Betze bebt wieder - und diesmal nicht vor Euphorie: Mitten im Aufstiegsrennen hat sich der Zweitligist von Trainer Markus Anfang getrennt. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie und den Gerüchten um einen Wechsel Anfangs zu Schalke 04 zog die FCK-Spitze die Konsequenzen. Ausgerechnet vor dem Heimspiel gegen die Schalker ist Anfang am Ende.

Am späten Dienstagabend bestätigte der Klub lediglich die bereits zuvor von der "Bild"-Zeitung vermeldeten Personalien: Demnach wurde nach einer Krisensitzung zwischen der Klubspitze und dem Trainer das Kapitel Anfang mit sofortiger Wirkung abgeschlossen. Stattdessen übernimmt Torsten Lieberknecht den Trainerposten und leitet bereits am Mittwoch das Training.

Der frühere FCK-Profi Lieberknecht war im September beim Liga-Rivalen Darmstadt 98 zurückgetreten, nach dem Willen von Geschäftsführer Thomas Hengen und Sportdirektor Marcel Klos soll der erfahrene Coach nun die Rückkehr der Roten Teufel in die Bundesliga nach 14 Jahren Abstinenz schaffen.

  • Die Relegationsspiele zwischen der Bundes- und 2. Liga (22. und 26. Mai 2025) gibt es auch in diesem Jahr LIVE in Sat.1, und im Livestream auf ran.de und Joyn! Vor dem 31. Spieltag würde dies zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem 1. FC Magdeburg stattfinden.
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Rückstand auf Relegationsplatz bei nur drei Punkten

Trotz der jüngsten Pleitenserie ist bei nur drei Punkten Rückstand auf Relegationsplatz drei noch der Sprung nach oben möglich.

"Fakt ist, wir haben die letzten drei Spiele verloren, das tut natürlich weh, aber wir wissen, wo wir herkommen, wir wissen, welche Mannschaft wir übernommen haben, wir wissen, wie wir sie entwickeln wollen. Und ich glaube, wir haben auch große Schritte nach vorne gemacht", hatte Anfang nach der 0:2-Niederlage bei Abstiegskandidat Braunschweig am Samstag in der Sportschau gesagt: "Wir haben nie vom Aufstieg gesprochen, davon habt ihr gesprochen."

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Bundesliga-Transfergerüchte: FC Brentford wohl an BVB-Talent Almugera Kabar interessiert

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<em><strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.</em>
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Salih Özcan (Borussia Dortmund)</strong><br>Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.
© Kirchner-Media

Salih Özcan (Borussia Dortmund)
Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.

<strong>Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)</strong><br>Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.
© Sportfoto Rudel

Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

Die Wende trauten die FCK-Bosse Anfang offenbar nicht mehr zu, auch weil die beste Saison seit dem Zweitliga-Aufstieg 2022 neben der sportlichen Talfahrt zuletzt mit Nebengeräuschen getrübt war. "Sky" hatte von handfestem Interesse der Schalker am einstigen S04-Profi Anfang als Chefcoach für die kommende Saison berichtet, durchaus ein Interessenkonflikt.

Anfang war zu Saisonbeginn auf Trainer-Denkmal Friedhelm Funkel gefolgt, der in der zweiten Hälfte der turbulenten Saison 2023/24 eingesprungen war. Nach einer bis dahin starken Spielzeit ging dem FCK aber zuletzt die Luft aus. Nach zuletzt vier Niederlagen in fünf Spielen stand Anfang in der Kritik - das Thema Schalke tat sein übriges.

Für Anfang endet damit erneut eine Trainerstation geräuschvoll. Beim 1. FC Köln musste der gebürtige Kölner 2019 als Spitzenreiter der 2. Bundesliga drei Spieltage vor dem Saisonende (und dem Aufstieg) gehen. Beim Bundesligisten Werder Bremen kam 2021 mit der Affäre um einen gefälschten Impfpass das Aus. Auch 2024 beim Drittligisten Dynamo Dresden wurde Anfang kurz vor Saisonende entlassen.

Alle Relegationsspiele zwischen Bundes- und 2. Liga sowie zwischen dem deutschen Unterhaus und der 3. Liga gibt es vom 22. bis 27. Mai LIVE in Sat.1, und im Livestream auf ran.de und Joyn

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