Anzeige
Anzeige

Die Nummer-1-Picks der NFL nach Positionen

1 / 14

                <strong>Quarterbacks: Newton, Stafford, Luck, Bradford</strong><br>
                Wer wird im Draft 2016 an Nummer 1 von den Tennessee Titans ausgewählt? Diese Frage bestimmt das Geschehen vor der großen Talentziehung in der Nacht vom 28. auf den 29. April in Chicago (live ab 2 Uhr auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de). In den vergangenen zehn Jahren stach die Position des Quarterbacks beim ersten Pick heraus. Aber auch über 80 Jahre seit dem ersten Draft 1936?
© not available

Quarterbacks: Newton, Stafford, Luck, Bradford
Wer wird im Draft 2016 an Nummer 1 von den Tennessee Titans ausgewählt? Diese Frage bestimmt das Geschehen vor der großen Talentziehung in der Nacht vom 28. auf den 29. April in Chicago (live ab 2 Uhr auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de). In den vergangenen zehn Jahren stach die Position des Quarterbacks beim ersten Pick heraus. Aber auch über 80 Jahre seit dem ersten Draft 1936?


                <strong>Carson Wentz und Jared Goff</strong><br>
                Auch in diesem Jahr werden wohl Quarterbacks an Position eins und zwei gedraftet. Die Los Angeles Rams und die Philadelphia Eagles haben sich die Top-Picks teuer ertauscht, um sich die Dienste von Carson Wentz oder Jared Goff zu sichern. Die Frage ist nun nur, welcher der beiden hocheingeschätzten Passgeber an erster Stelle weggeht.
© not available

Carson Wentz und Jared Goff
Auch in diesem Jahr werden wohl Quarterbacks an Position eins und zwei gedraftet. Die Los Angeles Rams und die Philadelphia Eagles haben sich die Top-Picks teuer ertauscht, um sich die Dienste von Carson Wentz oder Jared Goff zu sichern. Die Frage ist nun nur, welcher der beiden hocheingeschätzten Passgeber an erster Stelle weggeht.


                <strong> Laremy Tunsil</strong><br>
                Das Nachsehen dürfte Laremy Tunsil haben. Der Offensive Tackle von der Ole Miss ist nach Einschätzung der meisten Experten der beste Spieler im Draft. Aber eben kein Quarterback... ran.de gibt einen Überblick über die am häufigsten ausgewählten Position an erster Stelle des NFL Drafts.
© 2016 Getty Images

Laremy Tunsil
Das Nachsehen dürfte Laremy Tunsil haben. Der Offensive Tackle von der Ole Miss ist nach Einschätzung der meisten Experten der beste Spieler im Draft. Aber eben kein Quarterback... ran.de gibt einen Überblick über die am häufigsten ausgewählten Position an erster Stelle des NFL Drafts.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Defensive Back: Jalen Ramsey</strong><br>
                Defensive Backs: 1 Mal. Der einzige Defensive Back, der es jemals zu Nummer-1-Pick-Ehren bringt, ist Gary Glick. 1956 wählen die Pittsburgh Steelers ihn aus. Dieses Jahr könnte der zweite folgen. Denn neben Favorit Offensive Tackle Laremy Tunsil hat auch Cornerback Jalen Ramsey (Foto) von der Florida State Außenseiterchancen.
© 2015 Getty Images

Defensive Back: Jalen Ramsey
Defensive Backs: 1 Mal. Der einzige Defensive Back, der es jemals zu Nummer-1-Pick-Ehren bringt, ist Gary Glick. 1956 wählen die Pittsburgh Steelers ihn aus. Dieses Jahr könnte der zweite folgen. Denn neben Favorit Offensive Tackle Laremy Tunsil hat auch Cornerback Jalen Ramsey (Foto) von der Florida State Außenseiterchancen.


                <strong>Linebacker: Aundrey Bruce</strong><br>
                Linebacker: 3 Mal. Nur ganze drei Mal sichern sich die Klubs die Dienste eines Linebackers an erster Stelle. Zuletzt 1988 die Atlanta Falcons. Ihr Nummer-1-Pick Aundray Bruce erfüllt die Erwartungen jedoch nicht. Zwar spielt er elf Jahre in der NFL, kommt aber auch nur 42 Mal in der Startformation zum Zuge.
© not available

Linebacker: Aundrey Bruce
Linebacker: 3 Mal. Nur ganze drei Mal sichern sich die Klubs die Dienste eines Linebackers an erster Stelle. Zuletzt 1988 die Atlanta Falcons. Ihr Nummer-1-Pick Aundray Bruce erfüllt die Erwartungen jedoch nicht. Zwar spielt er elf Jahre in der NFL, kommt aber auch nur 42 Mal in der Startformation zum Zuge.


                <strong>Wide Receiver: Keyshawn Johnson</strong><br>
                Wide Receiver: 6 Mal. Bereits 20 Jahre liegt es zurück, dass ein Wide Receiver an Nummer 1 ausgewählt wird: 1995 ist es Keyshawn Johnson, den die New York Jets unbedingt haben wollen. Seit 1970 sind es insgesamt sogar nur zwei. Neben Johnson noch Irving Fryar 1984, der von den New England Patriots gepickt wird.
© not available

Wide Receiver: Keyshawn Johnson
Wide Receiver: 6 Mal. Bereits 20 Jahre liegt es zurück, dass ein Wide Receiver an Nummer 1 ausgewählt wird: 1995 ist es Keyshawn Johnson, den die New York Jets unbedingt haben wollen. Seit 1970 sind es insgesamt sogar nur zwei. Neben Johnson noch Irving Fryar 1984, der von den New England Patriots gepickt wird.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Offensive Lineman: Jake Long</strong><br>
                Offensive Lineman: 7 Mal. Die O-Line erhält gerade in den vergangenen Jahren mehr und mehr Aufmerksamkeit bei der Wahl an erster Stelle. In den vergangenen zehn Jahren sind es Jake Long (2008, Foto) und Eric Fisher (2013), die von den Miami Dolphins bzw. Kansas City Chiefs ausgewählt werden.
© 2008 Getty Images

Offensive Lineman: Jake Long
Offensive Lineman: 7 Mal. Die O-Line erhält gerade in den vergangenen Jahren mehr und mehr Aufmerksamkeit bei der Wahl an erster Stelle. In den vergangenen zehn Jahren sind es Jake Long (2008, Foto) und Eric Fisher (2013), die von den Miami Dolphins bzw. Kansas City Chiefs ausgewählt werden.


                <strong>Defensive Lineman: Mario Williams</strong><br>
                Defensive Lineman: 14 Mal. Ob Defensive Tackle oder Defensive End, die schweren Jungs in der Verteidigung stehen hoch im Kurs. In den vergangenen 10 Jahren sichern sich die Houston Texans zweimal mit dem ersten Pick einen Defensive End: Jadeveon Clowney (2014) und Mario Williams (2006, Foto).
© 2006 Getty Images

Defensive Lineman: Mario Williams
Defensive Lineman: 14 Mal. Ob Defensive Tackle oder Defensive End, die schweren Jungs in der Verteidigung stehen hoch im Kurs. In den vergangenen 10 Jahren sichern sich die Houston Texans zweimal mit dem ersten Pick einen Defensive End: Jadeveon Clowney (2014) und Mario Williams (2006, Foto).


                <strong>Running Back: Ki-Jana Carter</strong><br>
                Running Back: 23 Mal. Seit Jahren kommen die Running Backs nicht mehr an 1. Stelle zum Zug. In den vergangenen drei finden sogar nur zwei in der ersten Runde den Weg zu den Teams (2015 Todd Gurley und Melvin Gordon). Der letzte Running Back, der an 1 gedraftet wird: Ki-Jana Carter 1995 von den Cincinnati Bengals. Seine NFL-Karriere verläuft im Sande - auch aufgrund zahlreicher Verletzungen.
© not available

Running Back: Ki-Jana Carter
Running Back: 23 Mal. Seit Jahren kommen die Running Backs nicht mehr an 1. Stelle zum Zug. In den vergangenen drei finden sogar nur zwei in der ersten Runde den Weg zu den Teams (2015 Todd Gurley und Melvin Gordon). Der letzte Running Back, der an 1 gedraftet wird: Ki-Jana Carter 1995 von den Cincinnati Bengals. Seine NFL-Karriere verläuft im Sande - auch aufgrund zahlreicher Verletzungen.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Quarterback: Peyton Manning</strong><br>
                Quarterback: 31 Mal. Seit 1936 findet der Großteil der Spieler ihren Weg vom College über den Draft in die NFL. Und am häufigsten wählen die Teams Quarterbacks aus. 31 Mal genau genommen. Allein in den vergangenen 20 Jahren sind es 13 Spielmacher. Dass die Wahl häufig die richtige ist, beweist Peyton Manning im Draftjahr 1997. Allerdings gibt es auch Gegenbeispiele wie 1999 Tim Couch.
© not available

Quarterback: Peyton Manning
Quarterback: 31 Mal. Seit 1936 findet der Großteil der Spieler ihren Weg vom College über den Draft in die NFL. Und am häufigsten wählen die Teams Quarterbacks aus. 31 Mal genau genommen. Allein in den vergangenen 20 Jahren sind es 13 Spielmacher. Dass die Wahl häufig die richtige ist, beweist Peyton Manning im Draftjahr 1997. Allerdings gibt es auch Gegenbeispiele wie 1999 Tim Couch.


                <strong>Tight End: Rob Gronkowski</strong><br>
                Tight Ends: 0. Eine fette Null steht bei den Tight Ends. Auch wenn bei zahlreichen Fantasy-Football-Ligen Rob Gronkowski (Foto) als Nummer 1 gedraftet wird, in der NFL hat dies noch kein Tight End geschafft. 1988-Nummer-1-Pick Linebacker Aundray Bruce läuft während seiner Zeit in der NFL allerdings auch als Tight End auf.
© 2016 Getty Images

Tight End: Rob Gronkowski
Tight Ends: 0. Eine fette Null steht bei den Tight Ends. Auch wenn bei zahlreichen Fantasy-Football-Ligen Rob Gronkowski (Foto) als Nummer 1 gedraftet wird, in der NFL hat dies noch kein Tight End geschafft. 1988-Nummer-1-Pick Linebacker Aundray Bruce läuft während seiner Zeit in der NFL allerdings auch als Tight End auf.