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NFL Quarterback Ranking vor Week 10: Jackson unnachahmlich - Rodgers und Tua klettern

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<strong>Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25&nbsp;</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>-Saison ist in vollem Gange, der neunte Spieltag ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert vor Week 10 alle 32 Starting Quarterbacks und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
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Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25 
Die NFL-Saison ist in vollem Gange, der neunte Spieltag ist gespielt! ran analysiert vor Week 10 alle 32 Starting Quarterbacks und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32: Cooper Rush (Dallas Cowboys)</strong><br>Dak Prescott wird den Cowboys aufgrund einer Oberschenkelverletzung einige Wochen fehlen, womöglich ist für den 31-Jährigen sogar schon die Saison gelaufen. In seiner Abwesenheit wird Cooper Rush die Offense anführen - ein klares Downgrade. Die ohnehin schon stockende Offensive von Dallas könnte jetzt endgültig zum Erliegen kommen.
© Icon Sportswire

Platz 32: Cooper Rush (Dallas Cowboys)
Dak Prescott wird den Cowboys aufgrund einer Oberschenkelverletzung einige Wochen fehlen, womöglich ist für den 31-Jährigen sogar schon die Saison gelaufen. In seiner Abwesenheit wird Cooper Rush die Offense anführen - ein klares Downgrade. Die ohnehin schon stockende Offensive von Dallas könnte jetzt endgültig zum Erliegen kommen.

<strong>Platz 31: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die dürftigen Offensiv-Leistungen der Raiders haben nach der krachenden Pleite gegen die Bengals gleich drei Coaches den Job gekostet, darunter auch Offensive Coordinator Luke Getsy. Minshew blieb zwar ohne Interception, sein Auftritt war dennoch ernüchternd. Die Folge: Er wurde im Spielverlauf für Desmond Ridder gebencht.
© UPI Photo

Platz 31: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Die dürftigen Offensiv-Leistungen der Raiders haben nach der krachenden Pleite gegen die Bengals gleich drei Coaches den Job gekostet, darunter auch Offensive Coordinator Luke Getsy. Minshew blieb zwar ohne Interception, sein Auftritt war dennoch ernüchternd. Die Folge: Er wurde im Spielverlauf für Desmond Ridder gebencht.

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<strong>Platz 30: Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Drei Spiele verpasste Will Levis verletzt, am Sonntag bei den Chargers könnte er zurückkehren. Seine Leistungen vor der Zwangspause waren maximal durchwachsen, sein Backup Mason Rudolph führte die Titans in der Vorwoche immerhin zum zweiten Saisonsieg. Ob Levis wirklich ein Upgrade ist, bleibt abzuwarten.
© Imagn Images

Platz 30: Will Levis (Tennessee Titans)
Drei Spiele verpasste Will Levis verletzt, am Sonntag bei den Chargers könnte er zurückkehren. Seine Leistungen vor der Zwangspause waren maximal durchwachsen, sein Backup Mason Rudolph führte die Titans in der Vorwoche immerhin zum zweiten Saisonsieg. Ob Levis wirklich ein Upgrade ist, bleibt abzuwarten.

<strong>Platz 29: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Geht es jetzt endlich aufwärts für Bryce Young? Gegen die Saints führte er sein Team zu einem knappen Sieg, er selbst wirkte immerhin etwas stabiler. Ob das aber reicht, um dauerhaft in der NFL Fuß zu fassen, bleibt abzuwarten. Am Sonntag geht es in München gegen die Giants.
© ZUMA Press Wire

Platz 29: Bryce Young (Carolina Panthers)
Geht es jetzt endlich aufwärts für Bryce Young? Gegen die Saints führte er sein Team zu einem knappen Sieg, er selbst wirkte immerhin etwas stabiler. Ob das aber reicht, um dauerhaft in der NFL Fuß zu fassen, bleibt abzuwarten. Am Sonntag geht es in München gegen die Giants.

<strong>Platz 28: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>In der Allianz Arena trifft Young auf die Giants mit deren Quarterback Daniel Jones. Zwar verlor New York gegen die Commanders aus Washington, Jones aber zeigte sein vielleicht bestes Saisonspiel. Nur sechs Incompletions bei 26 Pässen, dazu zwei Touchdowns und keine Interception. Außerdem lief er einmal selbst in die Endzone. Kann er diesen Trend bestätigen?
© Imagn Images

Platz 28: Daniel Jones (New York Giants)
In der Allianz Arena trifft Young auf die Giants mit deren Quarterback Daniel Jones. Zwar verlor New York gegen die Commanders aus Washington, Jones aber zeigte sein vielleicht bestes Saisonspiel. Nur sechs Incompletions bei 26 Pässen, dazu zwei Touchdowns und keine Interception. Außerdem lief er einmal selbst in die Endzone. Kann er diesen Trend bestätigen?

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<strong>Platz 27: Jameis Winston (Cleveland Browns)</strong><br>Es war fast zu befürchten. Nach seiner Gala gegen die Ravens zeigte Dr. Jekyll Winston wieder sein anderes Gesicht und bediente reihenweise die Passverteidiger der Chargers. Winston bietet Spektakel, das ist inzwischen bestens bekannt. Konstanz aber werden die Browns mit ihm nicht kriegen.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 27: Jameis Winston (Cleveland Browns)
Es war fast zu befürchten. Nach seiner Gala gegen die Ravens zeigte Dr. Jekyll Winston wieder sein anderes Gesicht und bediente reihenweise die Passverteidiger der Chargers. Winston bietet Spektakel, das ist inzwischen bestens bekannt. Konstanz aber werden die Browns mit ihm nicht kriegen.

<strong>Platz 26: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Was war das für ein Highlight-Play, mit dem Rookie Drake Maye seine Patriots in der Overtime gegen die Titans führte? Mehrfach entkam er dem Sack und bediente schließlich Rhamondre Stevenson. Allerdings gehören auch zwei Interceptions zur Wahrheit, eine davon beendete in der Overtime das Spiel. Am Boden ragte Maye mit 95 Rushing Yards heraus. Die Entwicklung ist erkennbar.
© Imagn Images

Platz 26: Drake Maye (New England Patriots)
Was war das für ein Highlight-Play, mit dem Rookie Drake Maye seine Patriots in der Overtime gegen die Titans führte? Mehrfach entkam er dem Sack und bediente schließlich Rhamondre Stevenson. Allerdings gehören auch zwei Interceptions zur Wahrheit, eine davon beendete in der Overtime das Spiel. Am Boden ragte Maye mit 95 Rushing Yards heraus. Die Entwicklung ist erkennbar.

<strong>Platz 25: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Gegen die Panthers machte Bo Nix sein bislang bestes Spiel in der NFL, gegen stärkere Gegner aber hängen die Trauben noch (zu) hoch. Bei den Ravens war Denver chancenlos, Nix brachte 19 seiner 33 Passversuche an, ein Touchdown gelang ihm dabei nicht, dafür leistete er sich eine Interception. Das Problem: Jetzt wartet die Auswärtsreise zu den Chiefs ...
© Getty Images

Platz 25: Bo Nix (Denver Broncos)
Gegen die Panthers machte Bo Nix sein bislang bestes Spiel in der NFL, gegen stärkere Gegner aber hängen die Trauben noch (zu) hoch. Bei den Ravens war Denver chancenlos, Nix brachte 19 seiner 33 Passversuche an, ein Touchdown gelang ihm dabei nicht, dafür leistete er sich eine Interception. Das Problem: Jetzt wartet die Auswärtsreise zu den Chiefs ...

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<strong>Platz 24: Joe Flacco (Indianapolis Colts)</strong><br>"Bis auf Weiteres" soll Joe Flacco die Colts anführen, seine Leistung gegen die Vikings lieferte aber nur wenige Gründe, warum er weiter den Vorzug vor Anthony Richardson erhalten sollte. Offene Receiver verfehlt, dazu eine bittere Interception - das sah zuvor schonmal besser aus beim Routinier. Kann er sich gegen die Bills wieder steigern?
© Imagn Images

Platz 24: Joe Flacco (Indianapolis Colts)
"Bis auf Weiteres" soll Joe Flacco die Colts anführen, seine Leistung gegen die Vikings lieferte aber nur wenige Gründe, warum er weiter den Vorzug vor Anthony Richardson erhalten sollte. Offene Receiver verfehlt, dazu eine bittere Interception - das sah zuvor schonmal besser aus beim Routinier. Kann er sich gegen die Bills wieder steigern?

<strong>Platz 23: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Irgendwo in der Bye Week haben die Bears den Faden verloren. Die Offensive läuft gar nicht mehr, nur neun Punkte standen am Ende gegen die Cardinals auf der Anzeigetafel. Nach einer vielversprechenden Lernkurve ab Woche 3 geht es für Williams derzeit in die falsche Richtung.
© Action Plus

Platz 23: Caleb Williams (Chicago Bears)
Irgendwo in der Bye Week haben die Bears den Faden verloren. Die Offensive läuft gar nicht mehr, nur neun Punkte standen am Ende gegen die Cardinals auf der Anzeigetafel. Nach einer vielversprechenden Lernkurve ab Woche 3 geht es für Williams derzeit in die falsche Richtung.

<strong>Platz 22: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Das Ergebnis gegen die Eagles schmeichelte den Jaguars gehörig, Mitte des dritten Viertels stand es 22:0 für Philly. Lawrence zeigte seine schlechteste Saisonleistung, brachte nur jeden zweiten Ball an, warf für gerade einmal 169 Yards und verursachte zwei Interceptions. So kann das nichts werden.
© 2024 Getty Images

Platz 22: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Das Ergebnis gegen die Eagles schmeichelte den Jaguars gehörig, Mitte des dritten Viertels stand es 22:0 für Philly. Lawrence zeigte seine schlechteste Saisonleistung, brachte nur jeden zweiten Ball an, warf für gerade einmal 169 Yards und verursachte zwei Interceptions. So kann das nichts werden.

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<strong>Platz 21: Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Die Saints befinden sich am Scheideweg, die Niederlage gegen die Panthers brachte das Gebilde quasi zum Einsturz. Head Coach Dennis Allen ist weg, die Zukunft beginnt jetzt. Carr gingen gegen Carolina irgendwann alle guten Receiver aus, dennoch spielte er zumindest solide. Ein Touchdown, keine Interception - die Aussichten sind aber nicht gerade rosig.
© Imagn Images

Platz 21: Derek Carr (New Orleans Saints)
Die Saints befinden sich am Scheideweg, die Niederlage gegen die Panthers brachte das Gebilde quasi zum Einsturz. Head Coach Dennis Allen ist weg, die Zukunft beginnt jetzt. Carr gingen gegen Carolina irgendwann alle guten Receiver aus, dennoch spielte er zumindest solide. Ein Touchdown, keine Interception - die Aussichten sind aber nicht gerade rosig.

<strong>Platz 20: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Noch immer führt Geno Smith die NFL nach Passing Yards an, und sein Spiel ist so spektakulär, wie es klingt: 363 Yards, drei Touchdowns, aber auch drei Interceptions gegen die Rams. Genie und Wahnsinn liegen bei den Seahawks eng beieinander. Geno ist hierfür das Sinnbild.
© Imagn Images

Platz 20: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Noch immer führt Geno Smith die NFL nach Passing Yards an, und sein Spiel ist so spektakulär, wie es klingt: 363 Yards, drei Touchdowns, aber auch drei Interceptions gegen die Rams. Genie und Wahnsinn liegen bei den Seahawks eng beieinander. Geno ist hierfür das Sinnbild.

<strong>Platz 19: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Steelers kommen ausgeruht aus ihrer Bye Week - und haben eine neue Anspielstation für Russell Wilson. Via Trade kam Mike Williams von den Jets. Sein Debüt könnte er am Sonntag bei den Commanders feiern. Kann Wilson seine Vielzahl an Möglichkeiten jetzt nutzen, winkt schnell wieder ein Aufstieg hier im Ranking.
© ZUMA Press Wire

Platz 19: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Die Steelers kommen ausgeruht aus ihrer Bye Week - und haben eine neue Anspielstation für Russell Wilson. Via Trade kam Mike Williams von den Jets. Sein Debüt könnte er am Sonntag bei den Commanders feiern. Kann Wilson seine Vielzahl an Möglichkeiten jetzt nutzen, winkt schnell wieder ein Aufstieg hier im Ranking.

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<strong>Platz 18: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Nein, die Leistung von Love gegen die Lions (23/39, 273 Yards, 0 TD, 1 INT) war nicht das, was er eigentlich kann. Sichtbar kämpfte er noch mit den Nachwirkungen seiner Verletzung. Das Potenzial ist absolut da, einer der Top-Quarterbacks der Liga zu sein. Dafür muss er aber endlich mal über Wochen fit sein.
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Jordan Love (Green Bay Packers)
Nein, die Leistung von Love gegen die Lions (23/39, 273 Yards, 0 TD, 1 INT) war nicht das, was er eigentlich kann. Sichtbar kämpfte er noch mit den Nachwirkungen seiner Verletzung. Das Potenzial ist absolut da, einer der Top-Quarterbacks der Liga zu sein. Dafür muss er aber endlich mal über Wochen fit sein.

<strong>Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Zugegeben, Stroud hatte es gegen die Jets schwer. Ohne Stefon Diggs, ohne Nico Collins - das würde jeden Quarterback beeinträchtigen. Und dennoch: Wenn man nur elf von 30 Pässen anbringt, ist das viel zu wenig. Der Super-Rookie der Vorsaison sucht noch seine 2023er-Form.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: C.J. Stroud (Houston Texans)
Zugegeben, Stroud hatte es gegen die Jets schwer. Ohne Stefon Diggs, ohne Nico Collins - das würde jeden Quarterback beeinträchtigen. Und dennoch: Wenn man nur elf von 30 Pässen anbringt, ist das viel zu wenig. Der Super-Rookie der Vorsaison sucht noch seine 2023er-Form.

<strong>Platz 16: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Das Spiel gegen die Bills zeigte ungefähr, wie sich Dolphins diese Saison ihre Offense vorgestellt haben. Tua spielte hochgradig effizient, 25 seiner 28 Pässe fanden den Mitspieler. Zwei Touchdowns rundeten die starke Performance ab. Da das Spiel aber verloren wurde, sind die Playoffs für Miami eigentlich kein Thema mehr.
© Newscom World

Platz 16: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Das Spiel gegen die Bills zeigte ungefähr, wie sich Dolphins diese Saison ihre Offense vorgestellt haben. Tua spielte hochgradig effizient, 25 seiner 28 Pässe fanden den Mitspieler. Zwei Touchdowns rundeten die starke Performance ab. Da das Spiel aber verloren wurde, sind die Playoffs für Miami eigentlich kein Thema mehr.

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<strong>Platz 15: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Die Jets können noch gewinnen! Das 21:13 gegen die Texans war neben dem irren Catch von Garrett Wilson auch auf die starke Leistung von Rodgers zurückzuführen. 211 Yards wirken nicht sonderlich beeindruckend, drei Touchdowns hingegen schon. Insgesamt steht er bereits bei 15 erfolgreichen Pässen in die Endzone, nur sechs Spieler haben mehr. In unserem Ranking geht es daher gleich um elf Plätze nach oben.
© Imagn Images

Platz 15: Aaron Rodgers (New York Jets)
Die Jets können noch gewinnen! Das 21:13 gegen die Texans war neben dem irren Catch von Garrett Wilson auch auf die starke Leistung von Rodgers zurückzuführen. 211 Yards wirken nicht sonderlich beeindruckend, drei Touchdowns hingegen schon. Insgesamt steht er bereits bei 15 erfolgreichen Pässen in die Endzone, nur sechs Spieler haben mehr. In unserem Ranking geht es daher gleich um elf Plätze nach oben.

<strong>Platz 14: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Niners hatten am vergangenen Wochenende frei. Zuvor wurden die Cowboys besiegt, Purdy spielte dabei nahezu fehlerfrei. Interessant dürfte sein, wie San Francisco die Bye Week genutzt hat, um etwa Rookie Ricky Pearsall noch besser in das System einzubinden.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 14: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Die Niners hatten am vergangenen Wochenende frei. Zuvor wurden die Cowboys besiegt, Purdy spielte dabei nahezu fehlerfrei. Interessant dürfte sein, wie San Francisco die Bye Week genutzt hat, um etwa Rookie Ricky Pearsall noch besser in das System einzubinden.

<strong>Platz 13: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Ein mehr als wildes Spiel war das gegen die Seahawks, das Matthew Stafford mit einem Touchdown-Pass in der Overtime entschied. Fast 300 Yards brachte er auf das Board, einzig seine Interception war unschön. Dass der Routinier in der zweiten Halbzeit ohne den des Feldes verwiesenen Puka Nacua auskommen musste, half sicher nicht.
© NurPhoto

Platz 13: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Ein mehr als wildes Spiel war das gegen die Seahawks, das Matthew Stafford mit einem Touchdown-Pass in der Overtime entschied. Fast 300 Yards brachte er auf das Board, einzig seine Interception war unschön. Dass der Routinier in der zweiten Halbzeit ohne den des Feldes verwiesenen Puka Nacua auskommen musste, half sicher nicht.

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<strong>Platz 12: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Mit nur sechs Incompletions gleich zwei Interceptions zu verursachen, ist auch etwas unglücklich. Allerdings ist Darnold durchaus dafür bekannt, Würfe auch spektakulär zu verfehlen. Bislang halten sich diese Ausreißer nach unten aber noch in Grenzen. Und solange die positiven Plays klar überwiegen und die Spiele gewonnen werden, ist ohnehin alles gut.
© Icon Sportswire

Platz 12: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Mit nur sechs Incompletions gleich zwei Interceptions zu verursachen, ist auch etwas unglücklich. Allerdings ist Darnold durchaus dafür bekannt, Würfe auch spektakulär zu verfehlen. Bislang halten sich diese Ausreißer nach unten aber noch in Grenzen. Und solange die positiven Plays klar überwiegen und die Spiele gewonnen werden, ist ohnehin alles gut.

<strong>Platz 11: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Murray war gegen die Bears eher unauffällig - zumindest beim Blick auf die Zahlen. Nur 154 Passing Yards, keinen Touchdown, keine Interception, aber einen verlorenen Fumble. Allerdings lag der Fokus bei den Cardinals auch klar auf dem Laufspiel. 34 Laufversuche standen 20 Pässen des Quarterbacks gegenüber. Murray setzt das, was von ihm gefordert wird, gekonnt um.
© 2024 Getty Images

Platz 11: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Murray war gegen die Bears eher unauffällig - zumindest beim Blick auf die Zahlen. Nur 154 Passing Yards, keinen Touchdown, keine Interception, aber einen verlorenen Fumble. Allerdings lag der Fokus bei den Cardinals auch klar auf dem Laufspiel. 34 Laufversuche standen 20 Pässen des Quarterbacks gegenüber. Murray setzt das, was von ihm gefordert wird, gekonnt um.

<strong>Platz 10: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Bei Justin Herbert führt kein Weg daran vorbei, zu erwähnen, welche Waffen er zur Verfügung hat - oder eben nicht. Das Receiving Corps ist ligaweit eher weit unten anzusiedeln, und doch brilliert Herbert immer mehr. 282 Yards und zwei Touchdowns gegen die Browns, dazu auch abseits des Boxscores ein richtig starkes Spiel. Mit so einem Quarterback kann es weit gehen.
© Imagn Images

Platz 10: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Bei Justin Herbert führt kein Weg daran vorbei, zu erwähnen, welche Waffen er zur Verfügung hat - oder eben nicht. Das Receiving Corps ist ligaweit eher weit unten anzusiedeln, und doch brilliert Herbert immer mehr. 282 Yards und zwei Touchdowns gegen die Browns, dazu auch abseits des Boxscores ein richtig starkes Spiel. Mit so einem Quarterback kann es weit gehen.

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<strong>Platz 9: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Kirk Cousins ist aktuell in bestechender Form. Über die vergangenen zwei Spiele stehen sieben Touchdowns zu Buche und in beiden Partien erreichte er jeweils ein Passer Rating von über 144! In Kombination mit dem wiedererstarkten Laufspiel sollte mit den Falcons absolut zu rechnen sein.
© USA TODAY Network

Platz 9: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Kirk Cousins ist aktuell in bestechender Form. Über die vergangenen zwei Spiele stehen sieben Touchdowns zu Buche und in beiden Partien erreichte er jeweils ein Passer Rating von über 144! In Kombination mit dem wiedererstarkten Laufspiel sollte mit den Falcons absolut zu rechnen sein.

<strong>Platz 8: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Ob die Browns Mayfield hinterhertrauern? Trotz einer aktuellen 4-5-Bilanz seiner Bucs spielt der Quarterback eine imposante Saison. Seine 23 Touchdowns sind klar der Bestwert der NFL. Inzwischen muss er ohne seine beiden besten Receiver Mike Evans und Chris Godwin auskommen - und zwang die Chiefs dennoch in die Verlängerung.
© Imagn Images

Platz 8: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Ob die Browns Mayfield hinterhertrauern? Trotz einer aktuellen 4-5-Bilanz seiner Bucs spielt der Quarterback eine imposante Saison. Seine 23 Touchdowns sind klar der Bestwert der NFL. Inzwischen muss er ohne seine beiden besten Receiver Mike Evans und Chris Godwin auskommen - und zwang die Chiefs dennoch in die Verlängerung.

<strong>Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>War DeAndre Hopkins der entscheidende Baustein, der den Chiefs gefehlt hat, um auch offensiv wieder in Fahrt zu kommen? Im ersten Spiel nach einer kompletten Trainingswoche mit seinem neuen Teamkollegen warf Mahomes gleich neunmal in seine Richtung, zwei Touchdowns inklusive. Auch der Quarterback selbst zeigte sein wohl bestes Saisonspiel.
© Imago

Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
War DeAndre Hopkins der entscheidende Baustein, der den Chiefs gefehlt hat, um auch offensiv wieder in Fahrt zu kommen? Im ersten Spiel nach einer kompletten Trainingswoche mit seinem neuen Teamkollegen warf Mahomes gleich neunmal in seine Richtung, zwei Touchdowns inklusive. Auch der Quarterback selbst zeigte sein wohl bestes Saisonspiel.

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<strong>Platz 6: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Schon zum zweiten Mal in dieser Saison warf Burrow in einem Spiel fünf Touchdowns. Inzwischen steht er bereits bei 20, nur Mayfield hat mehr. Auch wenn die Raiders kein Maßstab sind, ist Burrow das geringste Problem bei den Bengals, die bei 4-5 stehen und jetzt zu den Ravens müssen - jenes Team, gegen das er das erste Mal in dieser Saison fünf Touchdowns warf.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Schon zum zweiten Mal in dieser Saison warf Burrow in einem Spiel fünf Touchdowns. Inzwischen steht er bereits bei 20, nur Mayfield hat mehr. Auch wenn die Raiders kein Maßstab sind, ist Burrow das geringste Problem bei den Bengals, die bei 4-5 stehen und jetzt zu den Ravens müssen - jenes Team, gegen das er das erste Mal in dieser Saison fünf Touchdowns warf.

<strong>Platz 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Adler fliegen wieder, besonders Jalen Hurts hat dem Team Flügel verliehen. Seit der Bye Week läuft es bei Hurts. Seine Bilanz aus den vier Spielen seither: sechs Passing Touchdowns, sechs Rushing Touchdowns, keine Interception und ein Passer Rating von jeweils mindestens 119. Der schwächere Saisonstart ist längst vergessen.
© Icon Sportswire

Platz 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Die Adler fliegen wieder, besonders Jalen Hurts hat dem Team Flügel verliehen. Seit der Bye Week läuft es bei Hurts. Seine Bilanz aus den vier Spielen seither: sechs Passing Touchdowns, sechs Rushing Touchdowns, keine Interception und ein Passer Rating von jeweils mindestens 119. Der schwächere Saisonstart ist längst vergessen.

<strong>Platz 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Jared Goff ist die Completion-Maschine der NFL. Im Schnitt bringt er 74,9 Prozent seiner Pässe an den Mann, unangefochtener Spitzenwert der Liga. Das Scheme von Offensive Coordinator Ben Johnson macht es ihm einfach, aber dennoch muss man es erstmal auf diesem Niveau umsetzen. Goff macht quasi keine Fehler und kann dennoch auch selbst Plays kreieren - die perfekte Mischung.
© Imagn Images

Platz 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Jared Goff ist die Completion-Maschine der NFL. Im Schnitt bringt er 74,9 Prozent seiner Pässe an den Mann, unangefochtener Spitzenwert der Liga. Das Scheme von Offensive Coordinator Ben Johnson macht es ihm einfach, aber dennoch muss man es erstmal auf diesem Niveau umsetzen. Goff macht quasi keine Fehler und kann dennoch auch selbst Plays kreieren - die perfekte Mischung.

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<strong>Platz 3: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Wann bekommt diese außergewöhnliche Rookiesaison von Jayden Daniels mal einen Dämpfer? Man wartet nicht darauf, weil man ihm etwas Schlechtes will, sondern weil sein Niveau, das er Woche für Woche zeigt, so unglaublich ist. Auch gegen die Giants brachte er 15 von 22 Pässen an und warf zwei Touchdowns.
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Platz 3: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Wann bekommt diese außergewöhnliche Rookiesaison von Jayden Daniels mal einen Dämpfer? Man wartet nicht darauf, weil man ihm etwas Schlechtes will, sondern weil sein Niveau, das er Woche für Woche zeigt, so unglaublich ist. Auch gegen die Giants brachte er 15 von 22 Pässen an und warf zwei Touchdowns.

<strong>Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Sind die Bills in dieser Saison endlich in der Lage, Richtung AFC Championship oder gar Super Bowl zu marschieren? Mit Josh Allen in dieser Verfassung ist das absolut denkbar. Zwar warf er jetzt in zwei Spielen nacheinander eine Interception, doch er wirkt wesentlich stabiler und weniger fehleranfällig als in den Jahren zuvor.
© Imago

Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)
Sind die Bills in dieser Saison endlich in der Lage, Richtung AFC Championship oder gar Super Bowl zu marschieren? Mit Josh Allen in dieser Verfassung ist das absolut denkbar. Zwar warf er jetzt in zwei Spielen nacheinander eine Interception, doch er wirkt wesentlich stabiler und weniger fehleranfällig als in den Jahren zuvor.

<strong>Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Es gibt aktuell schlicht keinen besseren Quarterback in der NFL als Lamar Jackson. Seine Leistung gegen die Broncos war der nächste Beweis. 16 von 19 Pässen angebracht und damit sagenhafte 280 Yards überbrückt - also 14,7 Yards im Schnitt pro Passversuch. Drei Touchdowns waren ebenfalls dabei. Als Läufer ist er außerdem aktuell gar nicht gefordert. Ganz klar: Jackson ist auf Kurs Richtung dritter MVP-Titel.
© Getty

Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Es gibt aktuell schlicht keinen besseren Quarterback in der NFL als Lamar Jackson. Seine Leistung gegen die Broncos war der nächste Beweis. 16 von 19 Pässen angebracht und damit sagenhafte 280 Yards überbrückt - also 14,7 Yards im Schnitt pro Passversuch. Drei Touchdowns waren ebenfalls dabei. Als Läufer ist er außerdem aktuell gar nicht gefordert. Ganz klar: Jackson ist auf Kurs Richtung dritter MVP-Titel.

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