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NFL - Top-Verträge der Wide Receiver: Jefferson verdrängt den Langzeitkönig

<strong>Top-Verdiener unter Wide Receivern</strong><br>
                Mit seiner Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions katapultierte sich Amon-Ra St. Brown fast an die Spitze der Wide Receiver. Gegen den neuen Vertrag eines anderen Receivers hat er allerdings keine Chance.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> fasst die aktuelle Top 15 der Top-Verdiener zusammen, sortiert nach dem Gesamtvolumen. <em>(Quelle: spotrac.com, Stand: 03. Juni 2024)</em>
Top-Verdiener unter Wide Receivern
Mit seiner Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions katapultierte sich Amon-Ra St. Brown fast an die Spitze der Wide Receiver. Gegen den neuen Vertrag eines anderen Receivers hat er allerdings keine Chance. ran fasst die aktuelle Top 15 der Top-Verdiener zusammen, sortiert nach dem Gesamtvolumen. (Quelle: spotrac.com, Stand: 03. Juni 2024)
© Getty Images
<strong>Platz 15: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>In derselben Offseason wie McLaurin bekam auch Deebo Samuel seine Verlängerung inklusive Zahltag. 71,55 Millionen US-Dollar werden ihm insgesamt bis 2025 ausgezahlt, damit reicht es unter allen Wide Receivern zu Platz 13.
Platz 15: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
In derselben Offseason wie McLaurin bekam auch Deebo Samuel seine Verlängerung inklusive Zahltag. 71,55 Millionen US-Dollar werden ihm insgesamt bis 2025 ausgezahlt, damit reicht es unter allen Wide Receivern zu Platz 13.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 13 (geteilt): Christian Kirk (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Christian Kirk wechselte schon im März 2022 als Free Agent nach Florida. Seine Verpflichtung war den Jaguars 72 Millionen US-Dollar über vier Jahre wert. Wurde der Deal anfangs noch von vielen Seiten als überbezahlt eingeschätzt, hat sich Kirk mittlerweile zur zuverlässigsten Anspielstation von Quarterback Trevor Lawrence entwickelt.
Platz 13 (geteilt): Christian Kirk (Jacksonville Jaguars)
Christian Kirk wechselte schon im März 2022 als Free Agent nach Florida. Seine Verpflichtung war den Jaguars 72 Millionen US-Dollar über vier Jahre wert. Wurde der Deal anfangs noch von vielen Seiten als überbezahlt eingeschätzt, hat sich Kirk mittlerweile zur zuverlässigsten Anspielstation von Quarterback Trevor Lawrence entwickelt.
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<strong>Platz 13 (geteilt): DK Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Denselben Betrag wie Kirk erhält auch Seahawks-Star D.K. Metcalf. Mit 72 Millionen US-Dollar über drei Jahre verpasst auch der zweimalige Pro Bowler die Top 10 knapp. Bis zum Ende der Saison 2025 ist Metcalf noch an die Seahawks gebunden.
Platz 13 (geteilt): DK Metcalf (Seattle Seahawks)
Denselben Betrag wie Kirk erhält auch Seahawks-Star D.K. Metcalf. Mit 72 Millionen US-Dollar über drei Jahre verpasst auch der zweimalige Pro Bowler die Top 10 knapp. Bis zum Ende der Saison 2025 ist Metcalf noch an die Seahawks gebunden.
© Getty Images
<strong>Platz 12: Nico Collins (Houston Texans)</strong><br>In der Spielzeit 2023 erlebte Nico Collins seinen Breakout. Mit 1.297 Receiving Yards, 16,2 Yards pro Reception und acht Touchdowns stellte er seine beiden vorherigen NFL-Jahre in den Schatten. Der Lohn: Ein neuer Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 72,75 Millionen US-Dollar.
Platz 12: Nico Collins (Houston Texans)
In der Spielzeit 2023 erlebte Nico Collins seinen Breakout. Mit 1.297 Receiving Yards, 16,2 Yards pro Reception und acht Touchdowns stellte er seine beiden vorherigen NFL-Jahre in den Schatten. Der Lohn: Ein neuer Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 72,75 Millionen US-Dollar.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 11: DeVonta Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Schon frühzeitig machten die Eagles bei DeVonta Smith Nägel mit Köpfen und statteten ihre Nummer zwei mit einem neuen Vertrag aus. Bis 2028 ist der ehemalige Erstrundenpick an Philadelphia gebunden und kassiert insgesamt 75 Millionen US-Dollar.
Platz 11: DeVonta Smith (Philadelphia Eagles)
Schon frühzeitig machten die Eagles bei DeVonta Smith Nägel mit Köpfen und statteten ihre Nummer zwei mit einem neuen Vertrag aus. Bis 2028 ist der ehemalige Erstrundenpick an Philadelphia gebunden und kassiert insgesamt 75 Millionen US-Dollar.
© ZUMA Wire
<strong>Platz 9 (geteilt): Keenan Allen (Chicago Bears)</strong><br>In der Offseason trennten sich die Los Angeles Chargers von Keenan Allen und tradeten ihren Star-Receiver nach Chicago. Ein Jahr bleibt Allen noch von seinem Vierjahresvertrag, den er in Los Angeles unterzeichnete und der einen Gesamtwert von 80,1 Millionen US-Dollar hat.
Platz 9 (geteilt): Keenan Allen (Chicago Bears)
In der Offseason trennten sich die Los Angeles Chargers von Keenan Allen und tradeten ihren Star-Receiver nach Chicago. Ein Jahr bleibt Allen noch von seinem Vierjahresvertrag, den er in Los Angeles unterzeichnete und der einen Gesamtwert von 80,1 Millionen US-Dollar hat.
© 2024 Getty Images
<strong>Platz 9 (geteilt): Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Dieselbe Summe wie Allen kassiert auch Cooper Kupp, einer der maßgeblichen Faktoren beim Super-Bow-Triumph der Rams im Jahr 2022. Nur kurz nach dem Erfolg unterzeichnete er eine Vertragsverlängerung bis 2026 und streicht ebenfalls 80,1 Millionen US-Dollar ein.
Platz 9 (geteilt): Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Dieselbe Summe wie Allen kassiert auch Cooper Kupp, einer der maßgeblichen Faktoren beim Super-Bow-Triumph der Rams im Jahr 2022. Nur kurz nach dem Erfolg unterzeichnete er eine Vertragsverlängerung bis 2026 und streicht ebenfalls 80,1 Millionen US-Dollar ein.
© Getty Images
<strong>Platz 8: Jaylen Waddle (Miami Dolphins)</strong><br>Seine Vertragsverlängerung bei den Dolphins hat sich Jaylen Waddle ordentlich bezahlen lassen. Sein neuer Dreijahresvertrag soll laut NFL-Insider Ian Rapoport dem 25-Jährigen insgesamt bis zu 84,75 Millionen US-Dollar einbringen, wovon 76 Millionen Dollar garantiert sind.&nbsp;
Platz 8: Jaylen Waddle (Miami Dolphins)
Seine Vertragsverlängerung bei den Dolphins hat sich Jaylen Waddle ordentlich bezahlen lassen. Sein neuer Dreijahresvertrag soll laut NFL-Insider Ian Rapoport dem 25-Jährigen insgesamt bis zu 84,75 Millionen US-Dollar einbringen, wovon 76 Millionen Dollar garantiert sind. 
© Icon Sportswire
<strong>Platz 7: Calvin Ridley (Tennessee Titans)</strong><br>Die Titans stockten in der Offseason 2024 mächtig auf und holten unter anderem Calvin Ridley nach Nashville. Günstig ist der Passempfänger aber keinesfalls, bis nach der Saison 2027 kassiert er 92 Millionen US-Dollar.
Platz 7: Calvin Ridley (Tennessee Titans)
Die Titans stockten in der Offseason 2024 mächtig auf und holten unter anderem Calvin Ridley nach Nashville. Günstig ist der Passempfänger aber keinesfalls, bis nach der Saison 2027 kassiert er 92 Millionen US-Dollar.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 6: A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Die Top 5 wird von A. J. Brown eröffnet, dem zweiten Eagles-Receiver in dieser Liste. Auch er bekam 2024 einen Vertragsverlängerung, die ihn bis nach der Spielzeit 2029 an "Philly" bindet und ihm 96 Millionen US-Dollar beschert.
Platz 6: A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Die Top 5 wird von A. J. Brown eröffnet, dem zweiten Eagles-Receiver in dieser Liste. Auch er bekam 2024 einen Vertragsverlängerung, die ihn bis nach der Spielzeit 2029 an "Philly" bindet und ihm 96 Millionen US-Dollar beschert.
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<strong>Platz 5: Amari Cooper (Cleveland Browns)</strong><br>Während seiner Zeit bei den Cowboys setzte Amari Cooper sein Kürzel unter einen Fünfjahresvertrag über 100 Millionen US-Dollar. Davon zehrt der Browns-Star noch heute, wird Stand jetzt zur Saison 2025 aber Free Agent.
Platz 5: Amari Cooper (Cleveland Browns)
Während seiner Zeit bei den Cowboys setzte Amari Cooper sein Kürzel unter einen Fünfjahresvertrag über 100 Millionen US-Dollar. Davon zehrt der Browns-Star noch heute, wird Stand jetzt zur Saison 2025 aber Free Agent.
© ZUMA Wire
<strong>Platz 4: Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>Rang drei geht an Dolphins-Speedster Tyreek Hill. Seit März 2022 ist der Receiver in Miami und unterzeichnete dort im Zuge seines Trades von den Chiefs auch einen neuen Vierjahresvertrag. Gesamtvolumen: 120 Millionen US-Dollar.
Platz 4: Tyreek Hill (Miami Dolphins)
Rang drei geht an Dolphins-Speedster Tyreek Hill. Seit März 2022 ist der Receiver in Miami und unterzeichnete dort im Zuge seines Trades von den Chiefs auch einen neuen Vierjahresvertrag. Gesamtvolumen: 120 Millionen US-Dollar.
© Getty Images
<strong>Platz 3: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der dickste Receiver-Deal der Offseason 2024 ging an einen Deutsch-Amerikaner. Die Lions belohnten All-Pro Amon-Ra St. Brown für seine hervorragenden Leistungen, binden ihn bis 2028 und zahlen dem 24-Jährigen dafür saftige 120,01 Millionen US-Dollar.
Platz 3: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der dickste Receiver-Deal der Offseason 2024 ging an einen Deutsch-Amerikaner. Die Lions belohnten All-Pro Amon-Ra St. Brown für seine hervorragenden Leistungen, binden ihn bis 2028 und zahlen dem 24-Jährigen dafür saftige 120,01 Millionen US-Dollar.
© 2024 Getty Images
<strong>Platz 2: Davante Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>Seit seinem Trade von den Green Bay Packers zu den Raiders in der Offseason 2022 war Davante Adams mit einem Gesamtvolumen von 140 Millionen US-Dollar über fünf Jahre der Top-Verdiener unter den Wide Receivern. Adams bezieht ein stolzes Jahresgehalt von 28 Millionen US-Dollar. Nun ist ein neuer Spieler an der Gehaltsspitze.
Platz 2: Davante Adams (Las Vegas Raiders)
Seit seinem Trade von den Green Bay Packers zu den Raiders in der Offseason 2022 war Davante Adams mit einem Gesamtvolumen von 140 Millionen US-Dollar über fünf Jahre der Top-Verdiener unter den Wide Receivern. Adams bezieht ein stolzes Jahresgehalt von 28 Millionen US-Dollar. Nun ist ein neuer Spieler an der Gehaltsspitze.
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<strong>Platz 1: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Nämlich Justin Jefferson. Der Star-Receiver konnte endlich seinen dicken Vertrag eintüten. Laut NFL-Insider Ian Rapoport sichert dieser Jefferson über vier Jahre 140 Millionen Dollar. Das sind 35 Millionen pro Jahr. Von der Gesamtsumme sind 110 Millionen Dollar garantiert. Damit wird er nicht nur zum bestbezahlten Passempfänger, sondern auch zum bestbezahlten Nicht-Quarterback der NFL.
Platz 1: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Nämlich Justin Jefferson. Der Star-Receiver konnte endlich seinen dicken Vertrag eintüten. Laut NFL-Insider Ian Rapoport sichert dieser Jefferson über vier Jahre 140 Millionen Dollar. Das sind 35 Millionen pro Jahr. Von der Gesamtsumme sind 110 Millionen Dollar garantiert. Damit wird er nicht nur zum bestbezahlten Passempfänger, sondern auch zum bestbezahlten Nicht-Quarterback der NFL.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Top-Verdiener unter Wide Receivern</strong><br>
                Mit seiner Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions katapultierte sich Amon-Ra St. Brown fast an die Spitze der Wide Receiver. Gegen den neuen Vertrag eines anderen Receivers hat er allerdings keine Chance.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> fasst die aktuelle Top 15 der Top-Verdiener zusammen, sortiert nach dem Gesamtvolumen. <em>(Quelle: spotrac.com, Stand: 03. Juni 2024)</em>
<strong>Platz 15: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>In derselben Offseason wie McLaurin bekam auch Deebo Samuel seine Verlängerung inklusive Zahltag. 71,55 Millionen US-Dollar werden ihm insgesamt bis 2025 ausgezahlt, damit reicht es unter allen Wide Receivern zu Platz 13.
<strong>Platz 13 (geteilt): Christian Kirk (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Christian Kirk wechselte schon im März 2022 als Free Agent nach Florida. Seine Verpflichtung war den Jaguars 72 Millionen US-Dollar über vier Jahre wert. Wurde der Deal anfangs noch von vielen Seiten als überbezahlt eingeschätzt, hat sich Kirk mittlerweile zur zuverlässigsten Anspielstation von Quarterback Trevor Lawrence entwickelt.
<strong>Platz 13 (geteilt): DK Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Denselben Betrag wie Kirk erhält auch Seahawks-Star D.K. Metcalf. Mit 72 Millionen US-Dollar über drei Jahre verpasst auch der zweimalige Pro Bowler die Top 10 knapp. Bis zum Ende der Saison 2025 ist Metcalf noch an die Seahawks gebunden.
<strong>Platz 12: Nico Collins (Houston Texans)</strong><br>In der Spielzeit 2023 erlebte Nico Collins seinen Breakout. Mit 1.297 Receiving Yards, 16,2 Yards pro Reception und acht Touchdowns stellte er seine beiden vorherigen NFL-Jahre in den Schatten. Der Lohn: Ein neuer Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 72,75 Millionen US-Dollar.
<strong>Platz 11: DeVonta Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Schon frühzeitig machten die Eagles bei DeVonta Smith Nägel mit Köpfen und statteten ihre Nummer zwei mit einem neuen Vertrag aus. Bis 2028 ist der ehemalige Erstrundenpick an Philadelphia gebunden und kassiert insgesamt 75 Millionen US-Dollar.
<strong>Platz 9 (geteilt): Keenan Allen (Chicago Bears)</strong><br>In der Offseason trennten sich die Los Angeles Chargers von Keenan Allen und tradeten ihren Star-Receiver nach Chicago. Ein Jahr bleibt Allen noch von seinem Vierjahresvertrag, den er in Los Angeles unterzeichnete und der einen Gesamtwert von 80,1 Millionen US-Dollar hat.
<strong>Platz 9 (geteilt): Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Dieselbe Summe wie Allen kassiert auch Cooper Kupp, einer der maßgeblichen Faktoren beim Super-Bow-Triumph der Rams im Jahr 2022. Nur kurz nach dem Erfolg unterzeichnete er eine Vertragsverlängerung bis 2026 und streicht ebenfalls 80,1 Millionen US-Dollar ein.
<strong>Platz 8: Jaylen Waddle (Miami Dolphins)</strong><br>Seine Vertragsverlängerung bei den Dolphins hat sich Jaylen Waddle ordentlich bezahlen lassen. Sein neuer Dreijahresvertrag soll laut NFL-Insider Ian Rapoport dem 25-Jährigen insgesamt bis zu 84,75 Millionen US-Dollar einbringen, wovon 76 Millionen Dollar garantiert sind.&nbsp;
<strong>Platz 7: Calvin Ridley (Tennessee Titans)</strong><br>Die Titans stockten in der Offseason 2024 mächtig auf und holten unter anderem Calvin Ridley nach Nashville. Günstig ist der Passempfänger aber keinesfalls, bis nach der Saison 2027 kassiert er 92 Millionen US-Dollar.
<strong>Platz 6: A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Die Top 5 wird von A. J. Brown eröffnet, dem zweiten Eagles-Receiver in dieser Liste. Auch er bekam 2024 einen Vertragsverlängerung, die ihn bis nach der Spielzeit 2029 an "Philly" bindet und ihm 96 Millionen US-Dollar beschert.
<strong>Platz 5: Amari Cooper (Cleveland Browns)</strong><br>Während seiner Zeit bei den Cowboys setzte Amari Cooper sein Kürzel unter einen Fünfjahresvertrag über 100 Millionen US-Dollar. Davon zehrt der Browns-Star noch heute, wird Stand jetzt zur Saison 2025 aber Free Agent.
<strong>Platz 4: Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>Rang drei geht an Dolphins-Speedster Tyreek Hill. Seit März 2022 ist der Receiver in Miami und unterzeichnete dort im Zuge seines Trades von den Chiefs auch einen neuen Vierjahresvertrag. Gesamtvolumen: 120 Millionen US-Dollar.
<strong>Platz 3: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der dickste Receiver-Deal der Offseason 2024 ging an einen Deutsch-Amerikaner. Die Lions belohnten All-Pro Amon-Ra St. Brown für seine hervorragenden Leistungen, binden ihn bis 2028 und zahlen dem 24-Jährigen dafür saftige 120,01 Millionen US-Dollar.
<strong>Platz 2: Davante Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>Seit seinem Trade von den Green Bay Packers zu den Raiders in der Offseason 2022 war Davante Adams mit einem Gesamtvolumen von 140 Millionen US-Dollar über fünf Jahre der Top-Verdiener unter den Wide Receivern. Adams bezieht ein stolzes Jahresgehalt von 28 Millionen US-Dollar. Nun ist ein neuer Spieler an der Gehaltsspitze.
<strong>Platz 1: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Nämlich Justin Jefferson. Der Star-Receiver konnte endlich seinen dicken Vertrag eintüten. Laut NFL-Insider Ian Rapoport sichert dieser Jefferson über vier Jahre 140 Millionen Dollar. Das sind 35 Millionen pro Jahr. Von der Gesamtsumme sind 110 Millionen Dollar garantiert. Damit wird er nicht nur zum bestbezahlten Passempfänger, sondern auch zum bestbezahlten Nicht-Quarterback der NFL.
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