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NFL 2022: Die Verträge und Gehälter der deutschen Profis - Johnson, St. Brown, Eberle


                <strong>Die Verträge der Deutschen in der NFL</strong><br>
                American Football im Allgemeinen und die NFL im Besonderen finden in Deutschland immer mehr Fans. In der profitabelsten Liga der Welt sind auch im Jahr 2022 einige Profis zu Hause, die ihre Wurzeln in "good old Germany" haben. ran zeigt, wo sie spielen und was sie verdienen.
Die Verträge der Deutschen in der NFL
American Football im Allgemeinen und die NFL im Besonderen finden in Deutschland immer mehr Fans. In der profitabelsten Liga der Welt sind auch im Jahr 2022 einige Profis zu Hause, die ihre Wurzeln in "good old Germany" haben. ran zeigt, wo sie spielen und was sie verdienen.
© Getty Images

                <strong>David Bada (Washington Commanders)</strong><br>
                Der Defensive Lineman spielt seit 2020 in Washington, verbrachte seine ersten beiden Saisons jedoch im Practice Squad. Für die Spielzeit 2022 unterschrieb der Münchner einen "Reserve/Future Contract", der ihm 705.000 US-Dollar einbringt.
David Bada (Washington Commanders)
Der Defensive Lineman spielt seit 2020 in Washington, verbrachte seine ersten beiden Saisons jedoch im Practice Squad. Für die Spielzeit 2022 unterschrieb der Münchner einen "Reserve/Future Contract", der ihm 705.000 US-Dollar einbringt.
© imago

                <strong>Aaron Donkor (Seattle Seahawks)</strong><br>
                In seinem ersten Jahr in der NFL kam der frühere Basketballer nicht über das Practice Squad hinaus. Nun darf sich der gebürtige Breisgauer über den "Reserve/Future Contract" erneut versuchen, der Linebacker verdient 2022 damit 705.000 US-Dollar.
Aaron Donkor (Seattle Seahawks)
In seinem ersten Jahr in der NFL kam der frühere Basketballer nicht über das Practice Squad hinaus. Nun darf sich der gebürtige Breisgauer über den "Reserve/Future Contract" erneut versuchen, der Linebacker verdient 2022 damit 705.000 US-Dollar.
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                <strong>Dominik Eberle (Green Bay Packers)</strong><br>
                Der Kicker durfte sich schon bei den Las Vegas Raiders, den Carolina Panthers und den Houston Texans beweisen. Nun ist der Nürnbeger per "Reserve/Future Contract" bei den Green Bay Packers gelandet, wo er 705.000 US-Dollar einheimst.
Dominik Eberle (Green Bay Packers)
Der Kicker durfte sich schon bei den Las Vegas Raiders, den Carolina Panthers und den Houston Texans beweisen. Nun ist der Nürnbeger per "Reserve/Future Contract" bei den Green Bay Packers gelandet, wo er 705.000 US-Dollar einheimst.
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                <strong>Jakob Johnson (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Seine ersten Schritte in der NFL machte der Fullback bei den New England Patriots. Dort ging es jedoch für den gebürtigen Stuttgarter nach drei Jahren nicht weiter, weshalb er sich den Las Vegas Raiders anschloss. In "Sin City" verdient er über seinen Einjahresvertrag insgesamt 1,5 Millionen US-Dollar, die sich so zusammensetzen: 965.000 US-Dollar Grundgehalt, 200.000 US-Dollar Signing Bonus, 170.000 US-Dollar Roster-Bonus und 165.000 US-Dollar Workout-Bonus.
Jakob Johnson (Las Vegas Raiders)
Seine ersten Schritte in der NFL machte der Fullback bei den New England Patriots. Dort ging es jedoch für den gebürtigen Stuttgarter nach drei Jahren nicht weiter, weshalb er sich den Las Vegas Raiders anschloss. In "Sin City" verdient er über seinen Einjahresvertrag insgesamt 1,5 Millionen US-Dollar, die sich so zusammensetzen: 965.000 US-Dollar Grundgehalt, 200.000 US-Dollar Signing Bonus, 170.000 US-Dollar Roster-Bonus und 165.000 US-Dollar Workout-Bonus.
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                <strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>
                Der jüngste von drei Brüdern aus Kalifornien mit deutscher Mutter und US-amerikanischem Vater absolviert seine zweite NFL-Saison. Nach seinem Draft in der 4. Runde erhielt der Wide Receiver einen Vertrag über vier Jahre und 4,26 Millionen US-Dollar. 2022 verdient er 825.000 US-Dollar an Grundgehalt, dazu kommt ein Signing Bonus von 196.313 US-Dollar. Macht zusammen 1.021.313 US-Dollar.
Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der jüngste von drei Brüdern aus Kalifornien mit deutscher Mutter und US-amerikanischem Vater absolviert seine zweite NFL-Saison. Nach seinem Draft in der 4. Runde erhielt der Wide Receiver einen Vertrag über vier Jahre und 4,26 Millionen US-Dollar. 2022 verdient er 825.000 US-Dollar an Grundgehalt, dazu kommt ein Signing Bonus von 196.313 US-Dollar. Macht zusammen 1.021.313 US-Dollar.
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                <strong>Equanimeous St. Brown (Chicago Bears)</strong><br>
                Nach vier Jahren bei den Green Bay Packers bleibt der älteste der drei aus Kalifornien stammenden Brüder mit deutscher Mutter und US-amerikanischem Vater der NFC North treu, wechselt aber die Farben. Der Wide Receiver unterschrieb für ein Jahr bei den Chicago Bears, Details sind noch nicht bekannt.
Equanimeous St. Brown (Chicago Bears)
Nach vier Jahren bei den Green Bay Packers bleibt der älteste der drei aus Kalifornien stammenden Brüder mit deutscher Mutter und US-amerikanischem Vater der NFC North treu, wechselt aber die Farben. Der Wide Receiver unterschrieb für ein Jahr bei den Chicago Bears, Details sind noch nicht bekannt.
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                <strong>Die Verträge der Deutschen in der NFL</strong><br>
                American Football im Allgemeinen und die NFL im Besonderen finden in Deutschland immer mehr Fans. In der profitabelsten Liga der Welt sind auch im Jahr 2022 einige Profis zu Hause, die ihre Wurzeln in "good old Germany" haben. ran zeigt, wo sie spielen und was sie verdienen.

                <strong>David Bada (Washington Commanders)</strong><br>
                Der Defensive Lineman spielt seit 2020 in Washington, verbrachte seine ersten beiden Saisons jedoch im Practice Squad. Für die Spielzeit 2022 unterschrieb der Münchner einen "Reserve/Future Contract", der ihm 705.000 US-Dollar einbringt.

                <strong>Aaron Donkor (Seattle Seahawks)</strong><br>
                In seinem ersten Jahr in der NFL kam der frühere Basketballer nicht über das Practice Squad hinaus. Nun darf sich der gebürtige Breisgauer über den "Reserve/Future Contract" erneut versuchen, der Linebacker verdient 2022 damit 705.000 US-Dollar.

                <strong>Dominik Eberle (Green Bay Packers)</strong><br>
                Der Kicker durfte sich schon bei den Las Vegas Raiders, den Carolina Panthers und den Houston Texans beweisen. Nun ist der Nürnbeger per "Reserve/Future Contract" bei den Green Bay Packers gelandet, wo er 705.000 US-Dollar einheimst.

                <strong>Jakob Johnson (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Seine ersten Schritte in der NFL machte der Fullback bei den New England Patriots. Dort ging es jedoch für den gebürtigen Stuttgarter nach drei Jahren nicht weiter, weshalb er sich den Las Vegas Raiders anschloss. In "Sin City" verdient er über seinen Einjahresvertrag insgesamt 1,5 Millionen US-Dollar, die sich so zusammensetzen: 965.000 US-Dollar Grundgehalt, 200.000 US-Dollar Signing Bonus, 170.000 US-Dollar Roster-Bonus und 165.000 US-Dollar Workout-Bonus.

                <strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>
                Der jüngste von drei Brüdern aus Kalifornien mit deutscher Mutter und US-amerikanischem Vater absolviert seine zweite NFL-Saison. Nach seinem Draft in der 4. Runde erhielt der Wide Receiver einen Vertrag über vier Jahre und 4,26 Millionen US-Dollar. 2022 verdient er 825.000 US-Dollar an Grundgehalt, dazu kommt ein Signing Bonus von 196.313 US-Dollar. Macht zusammen 1.021.313 US-Dollar.

                <strong>Equanimeous St. Brown (Chicago Bears)</strong><br>
                Nach vier Jahren bei den Green Bay Packers bleibt der älteste der drei aus Kalifornien stammenden Brüder mit deutscher Mutter und US-amerikanischem Vater der NFC North treu, wechselt aber die Farben. Der Wide Receiver unterschrieb für ein Jahr bei den Chicago Bears, Details sind noch nicht bekannt.

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