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NFL 2023: Neun Teams droht ein Horrorstart

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                <strong>Diesen NFL-Teams droht 2023 ein Horrorstart</strong><br>
                Die neue NFL-Saison rückt mit großen Schritten näher und die Fans aller Teams machen sich Hoffnungen auf ein erfolgreiches Jahr. Doch einige Klubs könnten sich schon nach vier Wochen ein tiefes Loch gegraben haben. ran zeigt die Teams mit dem größten Risiko für einen 0-4-Start in die neue Spielzeit.
© imago

Diesen NFL-Teams droht 2023 ein Horrorstart
Die neue NFL-Saison rückt mit großen Schritten näher und die Fans aller Teams machen sich Hoffnungen auf ein erfolgreiches Jahr. Doch einige Klubs könnten sich schon nach vier Wochen ein tiefes Loch gegraben haben. ran zeigt die Teams mit dem größten Risiko für einen 0-4-Start in die neue Spielzeit.


                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Obwohl die Chicago Bears mit deutlich größerem Selbstbewusstsein in die neue Saison gehen, droht ihnen ein Horrorstart in die neue Spielzeit. Denn auch ohne Aaron Rodgers ist das erste Spiel gegen die Green Bay Packers alles andere als ein Zuckerschlecken. Schließlich besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass Jordan Love keine Katastrophe ist ...
© IMAGO/Icon Sportswire

Chicago Bears
Obwohl die Chicago Bears mit deutlich größerem Selbstbewusstsein in die neue Saison gehen, droht ihnen ein Horrorstart in die neue Spielzeit. Denn auch ohne Aaron Rodgers ist das erste Spiel gegen die Green Bay Packers alles andere als ein Zuckerschlecken. Schließlich besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass Jordan Love keine Katastrophe ist ...


                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Außerdem ist mit Green Bays Defense weiterhin zu rechnen. Danach geht es auswärts gegen die erfahrenen Tampa Bay Buccaneers und den amtierenden Super-Bowl-Champion in Kansas City - dort hat Chicago bestenfalls Außenseiterchancen. In Woche vier kommen dann die Denver Broncos, von denen unter dem neuen Head Coach Sean Payton deutlich mehr zu erwarten ist als 2022. Das Risiko eines Starts mit vier Niederlagen ist groß.
© IMAGO/USA TODAY Network

Chicago Bears
Außerdem ist mit Green Bays Defense weiterhin zu rechnen. Danach geht es auswärts gegen die erfahrenen Tampa Bay Buccaneers und den amtierenden Super-Bowl-Champion in Kansas City - dort hat Chicago bestenfalls Außenseiterchancen. In Woche vier kommen dann die Denver Broncos, von denen unter dem neuen Head Coach Sean Payton deutlich mehr zu erwarten ist als 2022. Das Risiko eines Starts mit vier Niederlagen ist groß.

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                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Auch die Cleveland Browns haben einen schwierigen Start in die neue Spielzeit vor sich. Quarterback Deshaun Watson sah nicht gut aus, nachdem er von seiner langen Auszeit wegen der schwerwiegenden Vorwürfe sexuellen Missbrauchs zurückgekommen war. In drei der ersten vier Wochen geht es gegen die Divisionsrivalen aus Cincinnati, Pittsburgh und Baltimore. Das wären sogar dann schwierige Spiele, wenn die Ausgangslage in Cleveland eine bessere wäre ...
© IMAGO/USA TODAY Network

Cleveland Browns
Auch die Cleveland Browns haben einen schwierigen Start in die neue Spielzeit vor sich. Quarterback Deshaun Watson sah nicht gut aus, nachdem er von seiner langen Auszeit wegen der schwerwiegenden Vorwürfe sexuellen Missbrauchs zurückgekommen war. In drei der ersten vier Wochen geht es gegen die Divisionsrivalen aus Cincinnati, Pittsburgh und Baltimore. Das wären sogar dann schwierige Spiele, wenn die Ausgangslage in Cleveland eine bessere wäre ...


                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Bei Cincinnati und Baltimore handelt es sich um zwei der besten Teams in der AFC und die Defense der Steelers mit Superstar T. J. Watt ist immer gefährlich. Darüber hinaus müssen die Browns in Woche drei auswärts gegen die Jacksonville Jaguars ran, die es in der vergangenen Saison immerhin in die Divisional Round der Playoffs schafften. Keine leichte Konstellation und absolutes Desaster-Potenzial für die Mannschaft von Head Coach Kevin Stefanski, der nach zwei wechselhaften Spielzeiten nicht mehr mit absoluter Jobsicherheit rechnen kann.
© IMAGO/Icon Sportswire

Cleveland Browns
Bei Cincinnati und Baltimore handelt es sich um zwei der besten Teams in der AFC und die Defense der Steelers mit Superstar T. J. Watt ist immer gefährlich. Darüber hinaus müssen die Browns in Woche drei auswärts gegen die Jacksonville Jaguars ran, die es in der vergangenen Saison immerhin in die Divisional Round der Playoffs schafften. Keine leichte Konstellation und absolutes Desaster-Potenzial für die Mannschaft von Head Coach Kevin Stefanski, der nach zwei wechselhaften Spielzeiten nicht mehr mit absoluter Jobsicherheit rechnen kann.


                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Auch durch den Kreuzbandriss von Kyler Murray in der vergangenen Spielzeit waren die Arizona Cardinals 2022 eines der schlechtesten Teams der NFL. Diese Saison droht dem Klub Ähnliches. Die Altstars J. J. Watt (Karriereende) und DeAndre Hopkins (Entlassung) sind raus und bei Quarterback Murray sieht es danach aus, als ob er nicht zum Auftakt fit wird ...
© IMAGO/USA TODAY Network

Arizona Cardinals
Auch durch den Kreuzbandriss von Kyler Murray in der vergangenen Spielzeit waren die Arizona Cardinals 2022 eines der schlechtesten Teams der NFL. Diese Saison droht dem Klub Ähnliches. Die Altstars J. J. Watt (Karriereende) und DeAndre Hopkins (Entlassung) sind raus und bei Quarterback Murray sieht es danach aus, als ob er nicht zum Auftakt fit wird ...

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                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Zu allem Überfluss geht es in drei der ersten vier Wochen mit den New York Giants, den Dallas Cowboys und den San Francisco 49ers gegen letztjährige Playoff-Teilnehmer. Und auch die Partie gegen Washington ist alles andere als ein geschenkter Sieg, denn die Commanders sind auf fast allen Positionen exzellent besetzt und dürften bis dahin vom düsteren Schatten des zukünftigen Ex-Eigentümers Dan Snyder befreit sein. Alles in allem haben es die Spielplan-Macher nicht gut mit Arizona gemeint.
© IMAGO/USA TODAY Network

Arizona Cardinals
Zu allem Überfluss geht es in drei der ersten vier Wochen mit den New York Giants, den Dallas Cowboys und den San Francisco 49ers gegen letztjährige Playoff-Teilnehmer. Und auch die Partie gegen Washington ist alles andere als ein geschenkter Sieg, denn die Commanders sind auf fast allen Positionen exzellent besetzt und dürften bis dahin vom düsteren Schatten des zukünftigen Ex-Eigentümers Dan Snyder befreit sein. Alles in allem haben es die Spielplan-Macher nicht gut mit Arizona gemeint.


                <strong>New York Jets</strong><br>
                Bei aller Freude in New York über die Verstärkung der Jets mit Aaron Rodgers darf man eines nicht vergessen: Es sind immer noch die New York Jets. Natürlich stehen haufenweise große Talente auf beiden Seiten des Balles im Kader. Doch ob die Vereinskultur nur durch die leidlich erfolgreiche Vorsaison und den 39-jährigen Rodgers einfach so geändert werden kann, muss bezweifelt werden ...
© IMAGO/ZUMA Wire

New York Jets
Bei aller Freude in New York über die Verstärkung der Jets mit Aaron Rodgers darf man eines nicht vergessen: Es sind immer noch die New York Jets. Natürlich stehen haufenweise große Talente auf beiden Seiten des Balles im Kader. Doch ob die Vereinskultur nur durch die leidlich erfolgreiche Vorsaison und den 39-jährigen Rodgers einfach so geändert werden kann, muss bezweifelt werden ...


                <strong>New York Jets</strong><br>
                Dazu wartet ein Saisonstart, der es in sich hat. Zuerst kommen die Buffalo Bills, bevor es zu den Dallas Cowboys geht - beides absolute Top-Teams. Die New England Patriots sind bei allen Problemen und Gerüchten besonders gegen Bill Belichicks Ex-Team immer gefährlich. Und in Woche vier statten die Kansas City Chiefs dem MetLife Stadium einen Besuch ab. Ein schneller 0-4-Start ist absolut möglich und könnte die Super-Bowl-Träume der Jets-Fans früh platzen lassen.
© IMAGO/USA TODAY Network

New York Jets
Dazu wartet ein Saisonstart, der es in sich hat. Zuerst kommen die Buffalo Bills, bevor es zu den Dallas Cowboys geht - beides absolute Top-Teams. Die New England Patriots sind bei allen Problemen und Gerüchten besonders gegen Bill Belichicks Ex-Team immer gefährlich. Und in Woche vier statten die Kansas City Chiefs dem MetLife Stadium einen Besuch ab. Ein schneller 0-4-Start ist absolut möglich und könnte die Super-Bowl-Träume der Jets-Fans früh platzen lassen.

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                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Durch die gesamte Offseason ziehen sich schon Gerüchte um die angeblich schwindende Jobsicherheit von Bill Belichick als Chef der New England Patriots. Der Beginn der neuen Spielzeit könnte diesen Vermutungen neue Nahrung geben, denn es geht gegen die Philadelphia Eagles, die hochpotente Offensive der Miami Dolphins, die mit Rodgers verstärkten New York Jets sowie gegen die Dallas Cowboys ...
© IMAGO/Icon Sportswire

New England Patriots
Durch die gesamte Offseason ziehen sich schon Gerüchte um die angeblich schwindende Jobsicherheit von Bill Belichick als Chef der New England Patriots. Der Beginn der neuen Spielzeit könnte diesen Vermutungen neue Nahrung geben, denn es geht gegen die Philadelphia Eagles, die hochpotente Offensive der Miami Dolphins, die mit Rodgers verstärkten New York Jets sowie gegen die Dallas Cowboys ...


                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Sicher wird mit Belichicks Defense wieder zu rechnen sein, aber ob der neue Offensive Coordinator Bill O'Brien auch die katastrophale Offensive aus dem Vorjahr wieder hinbekommt, ist noch nicht gesagt. Ein Horrorstart wirkt wahrscheinlicher als ein furioser Auftakt.
© IMAGO/Icon Sportswire

New England Patriots
Sicher wird mit Belichicks Defense wieder zu rechnen sein, aber ob der neue Offensive Coordinator Bill O'Brien auch die katastrophale Offensive aus dem Vorjahr wieder hinbekommt, ist noch nicht gesagt. Ein Horrorstart wirkt wahrscheinlicher als ein furioser Auftakt.


                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                Mit einer Bilanz von sechs Siegen und elf Niederlagen gehörten die Las Vegas Raiders zu den großen Enttäuschungen der vergangenen Saison, was auch dem neuen Head Coach Josh McDaniels angelastet wurde. In der Offseason wechselten die Raiders auf der Quarterback-Position von Derek Carr zu Jimmy Garoppolo, der trotz einer Fußverletzung sofort liefern muss, um ein Desaster zu Saisonbeginn zu verhindern ...
© IMAGO/USA TODAY Network

Las Vegas Raiders
Mit einer Bilanz von sechs Siegen und elf Niederlagen gehörten die Las Vegas Raiders zu den großen Enttäuschungen der vergangenen Saison, was auch dem neuen Head Coach Josh McDaniels angelastet wurde. In der Offseason wechselten die Raiders auf der Quarterback-Position von Derek Carr zu Jimmy Garoppolo, der trotz einer Fußverletzung sofort liefern muss, um ein Desaster zu Saisonbeginn zu verhindern ...

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                <strong>Las Vegas Raiders</strong><br>
                In drei der ersten vier Wochen spielt Las Vegas auswärts. Zunächst bei den Denver Broncos unter Sean Payton und dann bei den Buffalo Bills sowie den Los Angeles Chargers, alles Mannschaften mit eindeutigen Playoff-Ambitionen. Am machbarsten erscheint da noch der Besuch der Pittsburgh Steelers, die unter der Regie von Mike Tomlin aber immer enorm schwierig zu spielen sind. Kollabiert die Saison der Raiders bereits zu Beginn, könnte McDaniels eine schnelle Entlassung drohen ...
© IMAGO/USA TODAY Network

Las Vegas Raiders
In drei der ersten vier Wochen spielt Las Vegas auswärts. Zunächst bei den Denver Broncos unter Sean Payton und dann bei den Buffalo Bills sowie den Los Angeles Chargers, alles Mannschaften mit eindeutigen Playoff-Ambitionen. Am machbarsten erscheint da noch der Besuch der Pittsburgh Steelers, die unter der Regie von Mike Tomlin aber immer enorm schwierig zu spielen sind. Kollabiert die Saison der Raiders bereits zu Beginn, könnte McDaniels eine schnelle Entlassung drohen ...


                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Mit "Rebuild" wäre die aktuelle Lage bei den Los Angeles Rams wohl noch freundlich umschrieben. Nach einer von Verletzungen und nicht funktionierenden Free Agents geprägten Saison 2022 wurden einige Stars abgegeben - darunter auch Cornerback Jalen Ramsey. Zwar sind mit Aaron Donald, Cooper Kupp oder Matthew Stafford immer noch einige Hochkaräter im Kader, aber es ist definitiv kein Jahr, in dem es für Los Angeles um den Super Bowl geht ...
© IMAGO/USA TODAY Network

Los Angeles Rams
Mit "Rebuild" wäre die aktuelle Lage bei den Los Angeles Rams wohl noch freundlich umschrieben. Nach einer von Verletzungen und nicht funktionierenden Free Agents geprägten Saison 2022 wurden einige Stars abgegeben - darunter auch Cornerback Jalen Ramsey. Zwar sind mit Aaron Donald, Cooper Kupp oder Matthew Stafford immer noch einige Hochkaräter im Kader, aber es ist definitiv kein Jahr, in dem es für Los Angeles um den Super Bowl geht ...


                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Dazu kommt ein schwerer Auftakt mit einem Auswärtsspiel bei den Seattle Seahawks, dem Besuch der San Francisco 49ers und der Fahrt zu den Cincinnati Bengals. Erst in der Partie in Indianapolis bei den Colts dürften die Rams als Favorit gelten. Wenn nicht der potenzielle 0-3-Start zu sehr auf die Stimmung im Team drückt.
© IMAGO/USA TODAY Network

Los Angeles Rams
Dazu kommt ein schwerer Auftakt mit einem Auswärtsspiel bei den Seattle Seahawks, dem Besuch der San Francisco 49ers und der Fahrt zu den Cincinnati Bengals. Erst in der Partie in Indianapolis bei den Colts dürften die Rams als Favorit gelten. Wenn nicht der potenzielle 0-3-Start zu sehr auf die Stimmung im Team drückt.

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                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Obwohl die Houston Texans sich im Draft mit gleich zwei Talenten aus der ersten Runde verstärkten, dürften sie auch dieses Jahr zu den schlechteren Teams der NFL gehören. In den ersten vier Wochen geht es gegen die Baltimore Ravens, die Indianapolis Colts, die Jacksonville Jaguars und die Pittsburgh Steelers. Einzig im Spiel gegen Indy ist Houston favorisiert ...
© IMAGO/USA TODAY Network

Houston Texans
Obwohl die Houston Texans sich im Draft mit gleich zwei Talenten aus der ersten Runde verstärkten, dürften sie auch dieses Jahr zu den schlechteren Teams der NFL gehören. In den ersten vier Wochen geht es gegen die Baltimore Ravens, die Indianapolis Colts, die Jacksonville Jaguars und die Pittsburgh Steelers. Einzig im Spiel gegen Indy ist Houston favorisiert ...


                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Trotzdem sollten die Colts keinesfalls abgeschrieben werden. Mit einem neuen Head Coach und einem jungen Quarterback mit großem Potenzial könnte die Partie für die Texaner schwieriger werden als gedacht. Gut möglich, dass die Texans bei 0-4 stehen und es (mal wieder) heißt: Houston, wir haben ein Problem.
© IMAGO/USA TODAY Network

Houston Texans
Trotzdem sollten die Colts keinesfalls abgeschrieben werden. Mit einem neuen Head Coach und einem jungen Quarterback mit großem Potenzial könnte die Partie für die Texaner schwieriger werden als gedacht. Gut möglich, dass die Texans bei 0-4 stehen und es (mal wieder) heißt: Houston, wir haben ein Problem.


                <strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                In der Offseason blieb bei den Minnesota Vikings kaum ein Stein auf dem anderen. Erfahrene, langjährige Spieler wie Linebacker Eric Kendricks wurden entlassen. Auch Adam Thielen ist nicht mehr bei dem Team aus Minneapolis. Natürlich stehen mit Justin Jefferson, Danielle Hunter oder Christian Darrisaw weiterhin echte Superstars im Kader, doch die Ausgangssituation ist nicht optimal für einen schnellen Start ...
© IMAGO/Icon Sportswire

Minnesota Vikings
In der Offseason blieb bei den Minnesota Vikings kaum ein Stein auf dem anderen. Erfahrene, langjährige Spieler wie Linebacker Eric Kendricks wurden entlassen. Auch Adam Thielen ist nicht mehr bei dem Team aus Minneapolis. Natürlich stehen mit Justin Jefferson, Danielle Hunter oder Christian Darrisaw weiterhin echte Superstars im Kader, doch die Ausgangssituation ist nicht optimal für einen schnellen Start ...

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                <strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Zumal es die Gegner der ersten Wochen wirklich in sich haben. Zuerst geht es gegen die Tampa Bay Buccaneers, die auch ohne Tom Brady noch immer gefährlich sind. Dann zu den Philadelphia Eagles, die auch in diesem Jahr zu den absoluten Super-Bowl-Favoriten gehören. Danach kommen die Los Angeles Chargers zu Besuch, die zeigen müssen, dass der Einbruch in den jüngsten Playoffs nur ein Ausrutscher war. In Woche 4 geht es schließlich zu den Carolina Panthers mit Top-Pick Bryce Young und diversen Verstärkungen in der Offseason - darunter auch Ex-Viking Thielen. Kein Vikings-Sieg in den ersten vier Spielen: durchaus möglich.
© IMAGO/Icon Sportswire

Minnesota Vikings
Zumal es die Gegner der ersten Wochen wirklich in sich haben. Zuerst geht es gegen die Tampa Bay Buccaneers, die auch ohne Tom Brady noch immer gefährlich sind. Dann zu den Philadelphia Eagles, die auch in diesem Jahr zu den absoluten Super-Bowl-Favoriten gehören. Danach kommen die Los Angeles Chargers zu Besuch, die zeigen müssen, dass der Einbruch in den jüngsten Playoffs nur ein Ausrutscher war. In Woche 4 geht es schließlich zu den Carolina Panthers mit Top-Pick Bryce Young und diversen Verstärkungen in der Offseason - darunter auch Ex-Viking Thielen. Kein Vikings-Sieg in den ersten vier Spielen: durchaus möglich.