Anzeige
Anzeige
Update

NFL 2025: Kansas City Chiefs und Baltimore Ravens stürzen ab - das Power Ranking vor Woche 6

1 / 44
<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 6</strong><br>Nach fünf Wochen wird das Bild in der NFL klarer, Überraschungteams sind erkennbar und auch Favoriten enttäuschen. Wie ist die aktuelle Gemengelage?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 6. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Woche 6
Nach fünf Wochen wird das Bild in der NFL klarer, Überraschungteams sind erkennbar und auch Favoriten enttäuschen. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 6. Spieltag.

<strong>Platz 32: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>Was soll man zu den New York Jets noch sagen? Für das einzige sieglose Team der Liga kann es nur einen Platz geben: Am Ende des Rankings. Egal, wer under Center steht, egal, wer an der Seitenlinie steht: Es läuft einfach nicht. Gegen die Dallas Cowboys verloren sie auch Spiel Nummer fünf in dieser Saison. Das 22:37 war dabei deutlich.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Platz 32: New York Jets (Vorwoche: 30)
Was soll man zu den New York Jets noch sagen? Für das einzige sieglose Team der Liga kann es nur einen Platz geben: Am Ende des Rankings. Egal, wer under Center steht, egal, wer an der Seitenlinie steht: Es läuft einfach nicht. Gegen die Dallas Cowboys verloren sie auch Spiel Nummer fünf in dieser Saison. Das 22:37 war dabei deutlich.

<strong>Platz 31: New York Giants (Vorwoche: 24)<br></strong>In Woche vier hatte "Big Blue" in Anbetracht des ersten NFL-Spiels von Rookie-QB Jaxson Dart und dem dabei erzielten Sieg einen Höhenflug. In Woche fünf wartete dann wieder die Realität. Und die zeigt, dass auch der Youngster kein Messias ist. Zwei Interceptions, ein Fumble und eine 14:26-Pleite gegen die zuvor sieglosen Saints sprechen eine klare Sprache. Im Big Apple macht Football derzeit keinen Spaß.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 31: New York Giants (Vorwoche: 24)
In Woche vier hatte "Big Blue" in Anbetracht des ersten NFL-Spiels von Rookie-QB Jaxson Dart und dem dabei erzielten Sieg einen Höhenflug. In Woche fünf wartete dann wieder die Realität. Und die zeigt, dass auch der Youngster kein Messias ist. Zwei Interceptions, ein Fumble und eine 14:26-Pleite gegen die zuvor sieglosen Saints sprechen eine klare Sprache. Im Big Apple macht Football derzeit keinen Spaß.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 30: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 26)<br></strong>Es sollte der große Wurf werden, als die Raiders Pete Carroll als Head Coach verpflichteten. Nach dem Auftaktsieg setzte es aber vier Pleiten in Folge, zuletzt die bittere 6:40-Niederlage gegen die Colts, bei der die Raiders in wirklich allen Belangen unterlegen waren. Die Magie von Carroll ist bereits verflogen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Platz 30: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 26)
Es sollte der große Wurf werden, als die Raiders Pete Carroll als Head Coach verpflichteten. Nach dem Auftaktsieg setzte es aber vier Pleiten in Folge, zuletzt die bittere 6:40-Niederlage gegen die Colts, bei der die Raiders in wirklich allen Belangen unterlegen waren. Die Magie von Carroll ist bereits verflogen.

<strong>Platz 29: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 28)<br></strong>Die Cincinnati Bengals sind ohne Joe Burrow kein gutes Football-Team. Es ist, wie es ist. Auch gegen die bärenstarken Detroit Lions gab es in Woche fünf bei der 24:37-Pleite wenig überraschend nichts zu holen. Drei Interceptions von Spielmacher Jake Browning machen die Angelegenheit dabei nicht einfacher. Inzwischen hat sich das Team <a data-li-document-ref="595947" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-cleveland-browns-geben-joe-flacco-ab-was-bedeutet-das-fuer-shedeur-sanders-595947">via Trade mit Joe Flacco verstärkt</a>. Ob das wirklich eine entscheidende Verbesserung ist, sei dahingestellt.
© IMAGO/NurPhoto

Platz 29: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 28)
Die Cincinnati Bengals sind ohne Joe Burrow kein gutes Football-Team. Es ist, wie es ist. Auch gegen die bärenstarken Detroit Lions gab es in Woche fünf bei der 24:37-Pleite wenig überraschend nichts zu holen. Drei Interceptions von Spielmacher Jake Browning machen die Angelegenheit dabei nicht einfacher. Inzwischen hat sich das Team via Trade mit Joe Flacco verstärkt. Ob das wirklich eine entscheidende Verbesserung ist, sei dahingestellt.

<strong>Platz 28: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)<br></strong>Mit ganz langsamen Schritten arbeiten sich die Saints vom Ende des Rankings ein Stück weit nach vorne. Und das mit Recht, schließlich gelang in Woche fünf der erste Saisonsieg. Gewiss: Ein Sieg gegen die Giants ist keine Meisterleistung - aber immerhin. Quarterback Spencer Rattler dürfte es auch Selbstvertrauen geben, dass es in seinem elften NFL-Spiel endlich mit dem ersten Sieg geklappt hat.
© 2025 Getty Images

Platz 28: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)
Mit ganz langsamen Schritten arbeiten sich die Saints vom Ende des Rankings ein Stück weit nach vorne. Und das mit Recht, schließlich gelang in Woche fünf der erste Saisonsieg. Gewiss: Ein Sieg gegen die Giants ist keine Meisterleistung - aber immerhin. Quarterback Spencer Rattler dürfte es auch Selbstvertrauen geben, dass es in seinem elften NFL-Spiel endlich mit dem ersten Sieg geklappt hat.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 27: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Wer hätte das gedacht? Nach der "We are ass"-Aussage von Spielmacher Cam Ward in der Vorwoche springen die Titans förmlich nach vorne. Wenn auch unter gütiger Mithilfe der Arizona Cardinals, die einen sicher geglaubten Sieg dank unfassbarerer Fehler noch aus den Händen gaben. Dazu sei aber gesagt: Wenn man vom Gegner eingeladen wird, dann muss man die Einladung auch annehmen - und das hat Tennessee beim knappen 22:21.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 27: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Wer hätte das gedacht? Nach der "We are ass"-Aussage von Spielmacher Cam Ward in der Vorwoche springen die Titans förmlich nach vorne. Wenn auch unter gütiger Mithilfe der Arizona Cardinals, die einen sicher geglaubten Sieg dank unfassbarerer Fehler noch aus den Händen gaben. Dazu sei aber gesagt: Wenn man vom Gegner eingeladen wird, dann muss man die Einladung auch annehmen - und das hat Tennessee beim knappen 22:21.

<strong>Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 25)</strong><br>Der überraschende Sieg gegen die Packers in Woche drei konnte in Cleveland keinen Umschwung auslösen. Nach der Pleite gegen die Lions in Woche vier setzte es auch in Woche fünf eine Niederlage. Aber: Das London Game gegen die Minnesota Vikings, bei dem Rookie Dillon Gabriel als Quarterback debütierte, ging mit 17:21 immerhin nur knapp verloren.
© IMAGO/IPS

Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 25)
Der überraschende Sieg gegen die Packers in Woche drei konnte in Cleveland keinen Umschwung auslösen. Nach der Pleite gegen die Lions in Woche vier setzte es auch in Woche fünf eine Niederlage. Aber: Das London Game gegen die Minnesota Vikings, bei dem Rookie Dillon Gabriel als Quarterback debütierte, ging mit 17:21 immerhin nur knapp verloren.

<strong>Platz 25: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)<br></strong>Der Sieg gegen die New York Jets in Woche vier war eben nur ein Sieg gegen die New York Jets. In Woche fünf endete die Partie der Dolphins wieder so, wie die ersten drei Saisonspiele auch geendet hatten, mit einer Pleite. Gegen die Panthers stand ein knappes 24:27 auf dem Scoreboard, da halfen auch die drei Passing Touchdowns von Tua Tagovailoa nichts.
© ZUMA Wire

Platz 25: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)
Der Sieg gegen die New York Jets in Woche vier war eben nur ein Sieg gegen die New York Jets. In Woche fünf endete die Partie der Dolphins wieder so, wie die ersten drei Saisonspiele auch geendet hatten, mit einer Pleite. Gegen die Panthers stand ein knappes 24:27 auf dem Scoreboard, da halfen auch die drei Passing Touchdowns von Tua Tagovailoa nichts.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 16)<br></strong>Sie sind die Enttäuschung der Saison. Als Mitfavorit gestartet, liefern die Ravens von Woche zu Woche schlechtere Leistungen ab. In Woche fünf wird das Team zuhause von den Houston Texans mit 10:44 demontiert. Gewiss: Lamar Jackson war verletzt, 179 Passing Yards und drei Interceptions von Backup Cooper Rush sind dennoch inakzeptabel. Man kann sich kaum vorstellen, dass es das Team noch in die Playoffs schafft.
© Imagn Images

Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 16)
Sie sind die Enttäuschung der Saison. Als Mitfavorit gestartet, liefern die Ravens von Woche zu Woche schlechtere Leistungen ab. In Woche fünf wird das Team zuhause von den Houston Texans mit 10:44 demontiert. Gewiss: Lamar Jackson war verletzt, 179 Passing Yards und drei Interceptions von Backup Cooper Rush sind dennoch inakzeptabel. Man kann sich kaum vorstellen, dass es das Team noch in die Playoffs schafft.

<strong>Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 20)<br></strong>Wie peinlich kann man eigentlich verlieren? Mit 21:3 lag Arizona gegen die Titans in Führung, ehe die Cardinals einen Kapitalfehler nach dem anderen begingen und sich völlig blamierten. Ein fallengelassener Ball Zentimeter vor der Endzone, eine eigentlich abgefangene Interception, die in einem Fumble Return Touchdown mündete - dazu ein Head Coach, der einen Spieler schlägt. Für diese Performance gibt es kaum Worte.
© USA TODAY Network

Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 20)
Wie peinlich kann man eigentlich verlieren? Mit 21:3 lag Arizona gegen die Titans in Führung, ehe die Cardinals einen Kapitalfehler nach dem anderen begingen und sich völlig blamierten. Ein fallengelassener Ball Zentimeter vor der Endzone, eine eigentlich abgefangene Interception, die in einem Fumble Return Touchdown mündete - dazu ein Head Coach, der einen Spieler schlägt. Für diese Performance gibt es kaum Worte.

<strong>Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 22)<br></strong>Die Atlanta Falcons konnten sich nach ihrem Sieg gegen die Commanders in Woche vier ob ihrer Bye Week in Woche fünf nicht beweisen und erhalten dementsprechend keine neue Bewertung.
© Icon Sportswire

Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 22)
Die Atlanta Falcons konnten sich nach ihrem Sieg gegen die Commanders in Woche vier ob ihrer Bye Week in Woche fünf nicht beweisen und erhalten dementsprechend keine neue Bewertung.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 21: Carolina Panthers (Vorwoche: 29)<br></strong>Signifikanter Sprung für die Carolina Panthers. Am vergangenen Wochenende gelang dem Team um Quarterback Bryce Young ein 27:24-Sieg gegen die Miami Dolphins. Mit nun zwei Siegen bei drei Pleiten hat die Franchise den gleichen Record wie die Kansas City Chiefs. Wer hätte das gedacht?
© 2024 Getty Images

Platz 21: Carolina Panthers (Vorwoche: 29)
Signifikanter Sprung für die Carolina Panthers. Am vergangenen Wochenende gelang dem Team um Quarterback Bryce Young ein 27:24-Sieg gegen die Miami Dolphins. Mit nun zwei Siegen bei drei Pleiten hat die Franchise den gleichen Record wie die Kansas City Chiefs. Wer hätte das gedacht?

<strong>Platz 20: Chicago Bears (Vorwoche: 17)</strong><br>In Woche fünf konnten die Bears ob ihrer Bye Week nicht in das NFL-Geschehen eingreifen. Da allerdings die ein oder andere Franchise einen Sprung nach vorne gemacht hat, fallen Caleb Williams und Co. dennoch im Ranking.
© Newscom World

Platz 20: Chicago Bears (Vorwoche: 17)
In Woche fünf konnten die Bears ob ihrer Bye Week nicht in das NFL-Geschehen eingreifen. Da allerdings die ein oder andere Franchise einen Sprung nach vorne gemacht hat, fallen Caleb Williams und Co. dennoch im Ranking.

<strong>Platz 15: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 11)<br></strong>Erfolgreiche Reise für die Minnesota Vikings. In Woche fünf ging es für das Team von Dublin nach London. Im Tottenham Hotspur Stadium gelang ein 21:17-Erfolg gegen die Cleveland Browns. So richtig zu greifen sind die Vikings mit Backup-QB Carson Wentz nicht, aber immerhin stehen sie mit einer Bilanz von 3:2 nicht schlecht da.
© ZUMA Wire

Platz 15: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 11)
Erfolgreiche Reise für die Minnesota Vikings. In Woche fünf ging es für das Team von Dublin nach London. Im Tottenham Hotspur Stadium gelang ein 21:17-Erfolg gegen die Cleveland Browns. So richtig zu greifen sind die Vikings mit Backup-QB Carson Wentz nicht, aber immerhin stehen sie mit einer Bilanz von 3:2 nicht schlecht da.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 23)<br></strong>Ist das endgültig der Turning Point für die Houston Texans und C.J. Stroud? Nach dem Sieg gegen die Titans in der Vorwoche glückte auch gegen die Baltimore Ravens ohne QB-Superstar Lamar Jackson ein Erfolg. Mit Glück hatte das 44:10 aber herzlich wenig zu tun. Stroud warf vier Touchdown-Pässe - rollen die Texans das Feld nun von hinten auf?
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 23)
Ist das endgültig der Turning Point für die Houston Texans und C.J. Stroud? Nach dem Sieg gegen die Titans in der Vorwoche glückte auch gegen die Baltimore Ravens ohne QB-Superstar Lamar Jackson ein Erfolg. Mit Glück hatte das 44:10 aber herzlich wenig zu tun. Stroud warf vier Touchdown-Pässe - rollen die Texans das Feld nun von hinten auf?

<strong>Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 11)<br></strong>Nach ihrem Dublin-Trip hatten die Pittsburgh Steelers in Woche fünf bereits ihre Bye Week, konnten ihr Können also nicht unter Beweis stellen. Ihr Abfall im Ranking ist daher nur den guten Leistungen anderer Teams zuzuschreiben.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 11)
Nach ihrem Dublin-Trip hatten die Pittsburgh Steelers in Woche fünf bereits ihre Bye Week, konnten ihr Können also nicht unter Beweis stellen. Ihr Abfall im Ranking ist daher nur den guten Leistungen anderer Teams zuzuschreiben.

<strong>Platz 16: Los Angeles Chargers (Vorher: 4)<br></strong>Mit drei Siegen starteten die Chargers in die Saison, die Euphorie schien grenzenlos. Nach der nun zweiten Pleite in Folge ist durchaus Ernüchterung eingekehrt. Vor allem, weil die Leistung des Teams bei der 10:27-Pleite gegen die Commanders alles andere als glorreich war. Besonders schlimm: Nach dem ersten Viertel führten die Chargers mit 10:0. In der Folge gab das Team das Spiel aus der Hand und erzielte in drei Vierteln nicht einen einzigen Punkt.
© USA TODAY Network

Platz 16: Los Angeles Chargers (Vorher: 4)
Mit drei Siegen starteten die Chargers in die Saison, die Euphorie schien grenzenlos. Nach der nun zweiten Pleite in Folge ist durchaus Ernüchterung eingekehrt. Vor allem, weil die Leistung des Teams bei der 10:27-Pleite gegen die Commanders alles andere als glorreich war. Besonders schlimm: Nach dem ersten Viertel führten die Chargers mit 10:0. In der Folge gab das Team das Spiel aus der Hand und erzielte in drei Vierteln nicht einen einzigen Punkt.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 15: Los Angeles Rams (Vorher: 6)<br></strong>Zweite Pleite im dritten Spiel für die Rams. Das Team von Head Coach Sean McVay spielt solide - aber nicht herausragend. Die Connection zwischen Puka Nacua und Matthew Stafford funktionierte gegen die 49ers nach wie vor gut, dennoch setzte es in der Overtime eine Pleite. Da halfen auch fast 400 Passing Yards von Stafford nichts. Der Trend zeigt aktuell nach unten.
© USA TODAY Network

Platz 15: Los Angeles Rams (Vorher: 6)
Zweite Pleite im dritten Spiel für die Rams. Das Team von Head Coach Sean McVay spielt solide - aber nicht herausragend. Die Connection zwischen Puka Nacua und Matthew Stafford funktionierte gegen die 49ers nach wie vor gut, dennoch setzte es in der Overtime eine Pleite. Da halfen auch fast 400 Passing Yards von Stafford nichts. Der Trend zeigt aktuell nach unten.

<strong>Platz 14: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 18)<br></strong>Damit hat nicht jeder gerechnet: Die Jacksonville Jaguars gewinnen das Heimspiel gegen die Kansas City Chiefs, wenn auch unter freundlicher Mithilfe der Gäste. Die Schwankungen, an denen Trevor Lawrence noch immer leidet, werden langsam weniger und das Team steht überraschend mit einem 4:1 unter dem neuen Head Coach Liam Coen da. Duvaaaaaaaaal!
© Icon Sportswire

Platz 14: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 18)
Damit hat nicht jeder gerechnet: Die Jacksonville Jaguars gewinnen das Heimspiel gegen die Kansas City Chiefs, wenn auch unter freundlicher Mithilfe der Gäste. Die Schwankungen, an denen Trevor Lawrence noch immer leidet, werden langsam weniger und das Team steht überraschend mit einem 4:1 unter dem neuen Head Coach Liam Coen da. Duvaaaaaaaaal!

<strong>Platz 13: New England Patriots (Vorwoche: 21)<br></strong>Was für ein Statement! Als erstes Team gelang es den Patriots in dieser Saison, die hochgelobten Buffalo Bills zu schlagen - und das auch noch auswärts! Der Rebuild bei den Pats scheint geglückt, Drake Maye fühlt sich in seiner Rolle als Spielmacher mehr und mehr wohl und übernimmt Verantwortung. New England ist dem Divisionrivalen auf den Fersen.
© ZUMA Press Wire

Platz 13: New England Patriots (Vorwoche: 21)
Was für ein Statement! Als erstes Team gelang es den Patriots in dieser Saison, die hochgelobten Buffalo Bills zu schlagen - und das auch noch auswärts! Der Rebuild bei den Pats scheint geglückt, Drake Maye fühlt sich in seiner Rolle als Spielmacher mehr und mehr wohl und übernimmt Verantwortung. New England ist dem Divisionrivalen auf den Fersen.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 12: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)</strong><br>Eigentlich schien alles zu laufen. Bei den Jaguars führten die Chiefs mit 14:0, doch dann geriet das Spiel außer Kontrolle. Die Defense verlor den Faden, Quarterback-Superstar Patrick Mahomes warf eine mehr als nur kostpielige Interception, die in einem 99-Yards-Pick-Six mündete. Ein verschenkter Sieg - und eine bittere 2:3-Bilanz sorgen für einen Absturz im Ranking.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 12: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)
Eigentlich schien alles zu laufen. Bei den Jaguars führten die Chiefs mit 14:0, doch dann geriet das Spiel außer Kontrolle. Die Defense verlor den Faden, Quarterback-Superstar Patrick Mahomes warf eine mehr als nur kostpielige Interception, die in einem 99-Yards-Pick-Six mündete. Ein verschenkter Sieg - und eine bittere 2:3-Bilanz sorgen für einen Absturz im Ranking.

<strong>Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)<br></strong>Sie waren so nah dran. 70 Sekunden vor dem Ende lagen die Seahawks gegen die Bucs noch mit sieben Punkten in Führung. Dann sorgte erst ein Touchdown der Gäste für den Ausgleich - und dann eine Interception von Sam Darnold für die Pleite in einem wilden Match. Grund zur Panik besteht dank zuvor drei Siegen in Folge aber nicht.
© Imagn Images

Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)
Sie waren so nah dran. 70 Sekunden vor dem Ende lagen die Seahawks gegen die Bucs noch mit sieben Punkten in Führung. Dann sorgte erst ein Touchdown der Gäste für den Ausgleich - und dann eine Interception von Sam Darnold für die Pleite in einem wilden Match. Grund zur Panik besteht dank zuvor drei Siegen in Folge aber nicht.

<strong>Platz 10: Dallas Cowboys (Vorwoche: 19)<br></strong>America's Team klettert im Ranking nach oben. Nun ja, ein Sieg gegen die New York Jets ist jetzt nicht unbedingt beeindruckend, die Cowboys stabilisieren sich unter dem neuen Head Coach Brian Schottenheimer aber immer mehr. Nach dem unerwarteten Remis gegen die Packers und dem Sieg gegen die Jets zeigt der Trend klar nach oben.
© USA TODAY Network

Platz 10: Dallas Cowboys (Vorwoche: 19)
America's Team klettert im Ranking nach oben. Nun ja, ein Sieg gegen die New York Jets ist jetzt nicht unbedingt beeindruckend, die Cowboys stabilisieren sich unter dem neuen Head Coach Brian Schottenheimer aber immer mehr. Nach dem unerwarteten Remis gegen die Packers und dem Sieg gegen die Jets zeigt der Trend klar nach oben.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 9: Washington Commanders (Vorwoche: 13)<br></strong>Nach der mitunter doch ein wenig peinlichen Pleite gegen die Falcons sind die Commanders zurück in der Spur - und Jayden Daniels zurück auf dem Feld. Eine solide Spielweise, eine solide Defense - und ein 27:0-Lauf nach einem 0:10-Rückstand. Comeback-Qualitäten!
© Imagn Images

Platz 9: Washington Commanders (Vorwoche: 13)
Nach der mitunter doch ein wenig peinlichen Pleite gegen die Falcons sind die Commanders zurück in der Spur - und Jayden Daniels zurück auf dem Feld. Eine solide Spielweise, eine solide Defense - und ein 27:0-Lauf nach einem 0:10-Rückstand. Comeback-Qualitäten!

<strong>Platz 8: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Was für eine eindrucksvolle Performance. Die Denver Broncos mutieren in Woche fünf zum ersten Team, das in dieser Saison den Super-Bowl-Sieger aus Philadelphia schlägt. Und wie! die Broncos lagen bereits mit 3:17 in Rückstand, ehe sie das Auswärtsspiel drehten und sich zum Sieger aufschwangen. Ein echtes Statement.
© Getty

Platz 8: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Was für eine eindrucksvolle Performance. Die Denver Broncos mutieren in Woche fünf zum ersten Team, das in dieser Saison den Super-Bowl-Sieger aus Philadelphia schlägt. Und wie! die Broncos lagen bereits mit 3:17 in Rückstand, ehe sie das Auswärtsspiel drehten und sich zum Sieger aufschwangen. Ein echtes Statement.

<strong>Platz 7: Green Bay Packers (Vorher: 7)<br></strong>Auch für die Packers stand in Woche fünf bereits die Bye Week an, sie verbleiben deshalb auf Rang sieben.
© Getty Images

Platz 7: Green Bay Packers (Vorher: 7)
Auch für die Packers stand in Woche fünf bereits die Bye Week an, sie verbleiben deshalb auf Rang sieben.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 6: Philadelphia Eagles (Vorher: 2)<br></strong>Der Super-Bowl-Sieger ist kein ungeschlagenes Team mehr. Gegen die Denver Broncos verspielt Philly zuhause eine 17:3-Führung und verliert am Ende mit 17:21. Nach einigen knappen - und teilweise auch glücklichen - Siegen wird mehr und mehr deutlich, dass es vor allem in der Offensive nach dem Abgang von Coordinator Kellen Moore nicht so rund läuft, wie in der vergangenen Saison.
© 2025 Getty Images

Platz 6: Philadelphia Eagles (Vorher: 2)
Der Super-Bowl-Sieger ist kein ungeschlagenes Team mehr. Gegen die Denver Broncos verspielt Philly zuhause eine 17:3-Führung und verliert am Ende mit 17:21. Nach einigen knappen - und teilweise auch glücklichen - Siegen wird mehr und mehr deutlich, dass es vor allem in der Offensive nach dem Abgang von Coordinator Kellen Moore nicht so rund läuft, wie in der vergangenen Saison.

<strong>Platz 5: San Francisco 49ers (Vorwoche: 14)</strong><br>Was für eine Erfolgsgeschichte - und was für ein Sprung nach oben! Brock Purdy verletzt, George Kittle verletzt, Nick Bosa verletzt - alles, aber wirklich alles deutete wieder auf eine bittere Saison hin. Die Realität ist aber eine andere. Das 26:23 gegen die Los Angeles Rams nach Overtime war bereits der vierte Saisonsieg für die Niners, vor allem Backup-Quarterback Mac Jones liefert und liefert.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 5: San Francisco 49ers (Vorwoche: 14)
Was für eine Erfolgsgeschichte - und was für ein Sprung nach oben! Brock Purdy verletzt, George Kittle verletzt, Nick Bosa verletzt - alles, aber wirklich alles deutete wieder auf eine bittere Saison hin. Die Realität ist aber eine andere. Das 26:23 gegen die Los Angeles Rams nach Overtime war bereits der vierte Saisonsieg für die Niners, vor allem Backup-Quarterback Mac Jones liefert und liefert.

<strong>Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 9)<br></strong>Die Colts sind zurück in der Spur. Nach der Pleite gegen die Rams in Woche vier glückte in Woche fünf ein wahrhaftes Schützenfest. Die Raiders wurden auswärts mit 40:6 gedemütigt, vor allem Running Back Jonathan Taylor lieferte mit drei Rushing Touchdowns eine wahrlich besondere Vorstellung ab.
© ZUMA Press Wire

Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 9)
Die Colts sind zurück in der Spur. Nach der Pleite gegen die Rams in Woche vier glückte in Woche fünf ein wahrhaftes Schützenfest. Die Raiders wurden auswärts mit 40:6 gedemütigt, vor allem Running Back Jonathan Taylor lieferte mit drei Rushing Touchdowns eine wahrlich besondere Vorstellung ab.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 3: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 8)<br></strong>Die Tampa Bay Buccaneers sind die fleischgewordenen Kletten. Immer, wenn man denkt, man hat sie geschlagen, kommen sie zurück. 70 Sekunden vor Spielende lagen die Bucs in Seattle noch mit 28:35 in Rückstand, ehe sie dank einer fulminanten Schlussoffensive - ein Touchdown und ein Field Goal nach einer Interception - noch zehn Punkte erzielten. Die Franchise um Baker Mayfield ist eines der heißesten Teams der Liga.
© USA TODAY Network

Platz 3: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 8)
Die Tampa Bay Buccaneers sind die fleischgewordenen Kletten. Immer, wenn man denkt, man hat sie geschlagen, kommen sie zurück. 70 Sekunden vor Spielende lagen die Bucs in Seattle noch mit 28:35 in Rückstand, ehe sie dank einer fulminanten Schlussoffensive - ein Touchdown und ein Field Goal nach einer Interception - noch zehn Punkte erzielten. Die Franchise um Baker Mayfield ist eines der heißesten Teams der Liga.

<strong>Platz 2: Buffalo Bills (Vorher: 1)<br></strong>Und da ist es passiert. Die Bills schienen unbesiegbar - bis die Patriots zu Besuch kamen. Drei kostspielige Turnover, zwei davon von NFL-MVP Josh Allen, machten dem Team schwer zu schaffen. Buffalo bleibt selbstverständlich einer der großen Super-Bowl-Favoriten, für Platz eins reicht es in dieser Woche aber nicht.
© ZUMA Press Wire

Platz 2: Buffalo Bills (Vorher: 1)
Und da ist es passiert. Die Bills schienen unbesiegbar - bis die Patriots zu Besuch kamen. Drei kostspielige Turnover, zwei davon von NFL-MVP Josh Allen, machten dem Team schwer zu schaffen. Buffalo bleibt selbstverständlich einer der großen Super-Bowl-Favoriten, für Platz eins reicht es in dieser Woche aber nicht.

<strong>Platz 1: Detroit Lions (Vorwoche: 3)<br></strong>Wer erinnert sich noch an die Pleite gegen die Packers in Woche 1? Die Lions wurden zerrissen, das Ende der erfolgreichen Ära bereits angekündigt. Das war dann wohl eine Fehleinschätzung. Seitdem marschiert das Team von Head Coach Dan Campbell nämlich unaufhaltsam, gegen die Bengals gab es ein 37:24. Mit Detroit und der Power-Offensive um Amon-Ra St. Brown ist Spektakel garantiert.
© Getty

Platz 1: Detroit Lions (Vorwoche: 3)
Wer erinnert sich noch an die Pleite gegen die Packers in Woche 1? Die Lions wurden zerrissen, das Ende der erfolgreichen Ära bereits angekündigt. Das war dann wohl eine Fehleinschätzung. Seitdem marschiert das Team von Head Coach Dan Campbell nämlich unaufhaltsam, gegen die Bengals gab es ein 37:24. Mit Detroit und der Power-Offensive um Amon-Ra St. Brown ist Spektakel garantiert.

Anzeige
Anzeige
NFL-Galerien
2227915425Update

Nicht zum Spiel erschienen: Raiders entlassen Routinier

  • Galerie
  • 07.10.2025
  • 10:03 Uhr