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NFL 2025: Löwen-Gebrüll in Detroit! Flügellose Falcons und Ravens - das Power Ranking vor Woche 4

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 4</strong><br>Nach drei Wochen wird das Bild in der NFL klarer, erste Überraschungsmannschaften sind erkennbar und auch Favoriten erleben einen Fehlstart. Wie ist die Gemengelage aktuell?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 4. Spieltag.</em>
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NFL Power Ranking vor Woche 4
Nach drei Wochen wird das Bild in der NFL klarer, erste Überraschungsmannschaften sind erkennbar und auch Favoriten erleben einen Fehlstart. Wie ist die Gemengelage aktuell? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 4. Spieltag.

<strong>Platz 32: New Orleans Saints (Vorwoche: 29)<br></strong>Schlimm. Schlimmer. Saints. Gegen die Seahawks gab es die nächste Abreibung, auch wenn das Team im Rahmen ihrer dürftigen Möglichkeiten alles gab. Doch die Qualität fehlt einfach. Sie sind so schlecht, sie schaffen es nicht mal unter unsere <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-bodenloser-head-coach-und-ein-wikinger-deja-vu-die-gewinner-und-verlierer-des3-spieltags-592791">größten Gewinner und Verlierer der Woche</a>, da wir so eine Leistung bereits erwarten. Sie stehen auf Platz 32 und bleiben da erstmal auch, sollte kein Wunder geschehen.
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Platz 32: New Orleans Saints (Vorwoche: 29)
Schlimm. Schlimmer. Saints. Gegen die Seahawks gab es die nächste Abreibung, auch wenn das Team im Rahmen ihrer dürftigen Möglichkeiten alles gab. Doch die Qualität fehlt einfach. Sie sind so schlecht, sie schaffen es nicht mal unter unsere größten Gewinner und Verlierer der Woche, da wir so eine Leistung bereits erwarten. Sie stehen auf Platz 32 und bleiben da erstmal auch, sollte kein Wunder geschehen.

<strong>Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 28)<br></strong>Nein, einfach nein. Mehrere Coaching-Fehler von Brian Callahan, sowie ein überforderter Cam Ward führen zu einer deutlichen Pleite gegen den Divisionsrivalen aus Indianapolis. Die Titans spielen scheinbar wieder um den ersten Pick im Draft.
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Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 28)
Nein, einfach nein. Mehrere Coaching-Fehler von Brian Callahan, sowie ein überforderter Cam Ward führen zu einer deutlichen Pleite gegen den Divisionsrivalen aus Indianapolis. Die Titans spielen scheinbar wieder um den ersten Pick im Draft.

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<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 27)<br></strong>0-3. Und es ist gleichgültig, ob die Jets mit Tyrod Taylor oder Justin Fields spielen. Sie sind zu schwach. Jetzt fängt auch die Defense unter dem neuen Head Coach Aaron Glenn an zu wackeln.
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Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 27)
0-3. Und es ist gleichgültig, ob die Jets mit Tyrod Taylor oder Justin Fields spielen. Sie sind zu schwach. Jetzt fängt auch die Defense unter dem neuen Head Coach Aaron Glenn an zu wackeln.

<strong>Platz 29: Miami Dolphins (Vorwoche: 31)<br></strong>Auch wenn sie gegen unaufgeregte Bills verloren haben, sah es phasenweise etwas besser aus. Doch vor allem die Defense verdient ihren Namen nicht. Miami bleibt ein schwaches Team ohne Spirit.
© ZUMA Wire

Platz 29: Miami Dolphins (Vorwoche: 31)
Auch wenn sie gegen unaufgeregte Bills verloren haben, sah es phasenweise etwas besser aus. Doch vor allem die Defense verdient ihren Namen nicht. Miami bleibt ein schwaches Team ohne Spirit.

<strong>Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 28)<br></strong>Die New Yorker Teams erlebten in sechs Spielen sechs Niederlagen - denn auch die Giants stehen 0-3. Die Fans fordern Rookie Jaxson Dart, nachdem QB Russell Wilson gegen die Kansas City Chiefs eine schwache Leistung seinesgleichen darbot. Doch das Problem liegt eigentlich tiefer und startet bei der Offensive Line.
© Imago

Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 28)
Die New Yorker Teams erlebten in sechs Spielen sechs Niederlagen - denn auch die Giants stehen 0-3. Die Fans fordern Rookie Jaxson Dart, nachdem QB Russell Wilson gegen die Kansas City Chiefs eine schwache Leistung seinesgleichen darbot. Doch das Problem liegt eigentlich tiefer und startet bei der Offensive Line.

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<strong>Platz 27: Houston Texans (Vorwoche: 20)<br></strong>Fehlstart für die Texans. Vor der Saison noch von manch einem als Geheimfavorit eingestuft, zeigt sich, der Tipp war geheimer als das Pentagon. Die Offense zeigt wenig bis gar nichts. C.J. Stroud ist außer Form und hat hinter einer schwachen O-Line Probleme.
© ZUMA Press Wire

Platz 27: Houston Texans (Vorwoche: 20)
Fehlstart für die Texans. Vor der Saison noch von manch einem als Geheimfavorit eingestuft, zeigt sich, der Tipp war geheimer als das Pentagon. Die Offense zeigt wenig bis gar nichts. C.J. Stroud ist außer Form und hat hinter einer schwachen O-Line Probleme.

<strong>Platz 26: Atlanta Falcons (Vorwoche: 13)<br></strong>Der Absturz der Woche. Wir wissen selbst nicht, was wir beim Ranking der Vorwoche konsumiert haben. Aber das war nicht mehr als eine Blendgranate. Die Falcons erzielen keinen einzigen Punkt gegen vorher strauchelnde Panthers. Michael Penix Jr. sah dabei alles andere als gut aus und auch Head Coach Raheem Morris wirkt unsouverän. Noch 1-2 Spiele dieser Art und Kirk Cousins steht vielleicht schneller auf dem Platz, als manch einem lieb ist.
© Icon Sportswire

Platz 26: Atlanta Falcons (Vorwoche: 13)
Der Absturz der Woche. Wir wissen selbst nicht, was wir beim Ranking der Vorwoche konsumiert haben. Aber das war nicht mehr als eine Blendgranate. Die Falcons erzielen keinen einzigen Punkt gegen vorher strauchelnde Panthers. Michael Penix Jr. sah dabei alles andere als gut aus und auch Head Coach Raheem Morris wirkt unsouverän. Noch 1-2 Spiele dieser Art und Kirk Cousins steht vielleicht schneller auf dem Platz, als manch einem lieb ist.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)<br></strong>Das mag jetzt hart sein, immerhin haben die Bengals bereits zwei Siege eingefahren. Aber das Spiel gegen die Minnesota Vikings offenbarte: Sie sind nichts ohne Joe Burrow. Jake Browning besitzt nicht ansatzweise die Qualität und mit einem Schlag ist das Team nicht mehr sicher vor den bereits vorher existierenden Baustellen.
© 2023 Getty Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)
Das mag jetzt hart sein, immerhin haben die Bengals bereits zwei Siege eingefahren. Aber das Spiel gegen die Minnesota Vikings offenbarte: Sie sind nichts ohne Joe Burrow. Jake Browning besitzt nicht ansatzweise die Qualität und mit einem Schlag ist das Team nicht mehr sicher vor den bereits vorher existierenden Baustellen.

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<strong>Platz 24: Carolina Panthers (Vorwoche: 30)<br></strong>Nicht übertreiben! Aber das war eindrucksvoll. Die Panthers schöpfen gegen schwache Falcons ihr Potenzial aus und zeigen, was möglich ist, wenn alle Rädchen klicken. Vor allem die Defense war mal wieder das Prunkstück.
© 2024 Getty Images

Platz 24: Carolina Panthers (Vorwoche: 30)
Nicht übertreiben! Aber das war eindrucksvoll. Die Panthers schöpfen gegen schwache Falcons ihr Potenzial aus und zeigen, was möglich ist, wenn alle Rädchen klicken. Vor allem die Defense war mal wieder das Prunkstück.

<strong>Platz 23: New England Patriots (Vorwoche: 22)<br></strong>Das ist zu wenig. Bisher sieht man noch keinen großen Unterschied des Teams zur Vorsaison. Auch da standen sie nach drei Wochen 1-2. Jedoch spielte die Truppe unter Vorgänger Jerod Mayo disziplinierter und kassierte weniger Strafen und Turnover als unter Mike Vrabel. In kleinen Ansätzen sieht man das Potenzial, doch bisher ist das eine ernüchternde Performance.
© ZUMA Press Wire

Platz 23: New England Patriots (Vorwoche: 22)
Das ist zu wenig. Bisher sieht man noch keinen großen Unterschied des Teams zur Vorsaison. Auch da standen sie nach drei Wochen 1-2. Jedoch spielte die Truppe unter Vorgänger Jerod Mayo disziplinierter und kassierte weniger Strafen und Turnover als unter Mike Vrabel. In kleinen Ansätzen sieht man das Potenzial, doch bisher ist das eine ernüchternde Performance.

<strong>Platz 22: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 21)<br></strong>Merkwürdiger Saisonstart der Raiders. Gegen schwache Patriots wurde gewonnen und dann setzte es zwei verdiente Niederlagen. Ist der Pete Carroll-Effekt bereits verpufft? Vor allem Rookie-Superstar Ashton Jeanty findet noch nicht in die Spur.
© ZUMA Press Wire

Platz 22: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 21)
Merkwürdiger Saisonstart der Raiders. Gegen schwache Patriots wurde gewonnen und dann setzte es zwei verdiente Niederlagen. Ist der Pete Carroll-Effekt bereits verpufft? Vor allem Rookie-Superstar Ashton Jeanty findet noch nicht in die Spur.

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<strong>Platz 21: Cleveland Browns (Vorwoche: 32)</strong><br>Wir entschuldigen uns für die Einschätzung der Vorwoche! Die Browns und vor allem ihre Defense haben mit den Packers ein Top-Team in Schach gehalten. Wenn die Offense sich etwas steigert, ist mit so einer Verteidigung einiges möglich.
© UPI Photo

Platz 21: Cleveland Browns (Vorwoche: 32)
Wir entschuldigen uns für die Einschätzung der Vorwoche! Die Browns und vor allem ihre Defense haben mit den Packers ein Top-Team in Schach gehalten. Wenn die Offense sich etwas steigert, ist mit so einer Verteidigung einiges möglich.

<strong>Platz 20: Dallas Cowboys (Vorwoche: 16)<br></strong>Herbe Klatsche gegen die Bärchen aus Chicago. Die Defense ist ein Desaster. Nur Gott weiß, warum man da Micah Parsons ziehen lässt. Die Secondary sieht nicht gut aus, viele Verletzungen spielen auch eine Rolle. Offensiv fällt CeeDee Lamb jetzt auch noch aus und Dak Prescott enttäuschte in dieser Woche ebenfalls.
© USA TODAY Network

Platz 20: Dallas Cowboys (Vorwoche: 16)
Herbe Klatsche gegen die Bärchen aus Chicago. Die Defense ist ein Desaster. Nur Gott weiß, warum man da Micah Parsons ziehen lässt. Die Secondary sieht nicht gut aus, viele Verletzungen spielen auch eine Rolle. Offensiv fällt CeeDee Lamb jetzt auch noch aus und Dak Prescott enttäuschte in dieser Woche ebenfalls.

<strong>Platz 19: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)<br></strong>Jaaa, sie haben wieder ein Spiel gewonnen. Aber knapp. Und nicht überzeugend. Eher die Kategorie Arbeitssieg. Aber sie stehen 2-1 und enteilen so den 0-3-Texans und 0-3-Titans. Dennoch hat Head Coach Liam Coen noch einiges an Arbeit vor sich.
© Icon Sportswire

Platz 19: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)
Jaaa, sie haben wieder ein Spiel gewonnen. Aber knapp. Und nicht überzeugend. Eher die Kategorie Arbeitssieg. Aber sie stehen 2-1 und enteilen so den 0-3-Texans und 0-3-Titans. Dennoch hat Head Coach Liam Coen noch einiges an Arbeit vor sich.

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<strong>Platz 18: Arizona Cardinals (Vorwoche: 18)<br></strong>Mit nur einem Punkt Unterschied verlieren die Cardinals gegen die 49ers. Die Defense ist gut. Die Offense bereitet Sorgenfalten. Besonders nach dem langfristigen Ausfall von Running Back James Conner. Kyler Murray ist oft mehr Mitläufer als Anführer und auch Wide Receiver Marvin Harrison Jr. ist noch nicht die erwünschte Stütze.
© USA TODAY Network

Platz 18: Arizona Cardinals (Vorwoche: 18)
Mit nur einem Punkt Unterschied verlieren die Cardinals gegen die 49ers. Die Defense ist gut. Die Offense bereitet Sorgenfalten. Besonders nach dem langfristigen Ausfall von Running Back James Conner. Kyler Murray ist oft mehr Mitläufer als Anführer und auch Wide Receiver Marvin Harrison Jr. ist noch nicht die erwünschte Stütze.

<strong>Platz 17: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Wie die Broncos unter Sean Payton abschließen, sieht man mal, wenn der Spielplan etwas anders im Vergleich zur Vorsaison aussieht. Gegen die ungeschlagenen Chargers gab es die nächste Niederlage, die Defense ist nur noch solide, die Offense um Bo Nix zu harmlos.
© Getty

Platz 17: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Wie die Broncos unter Sean Payton abschließen, sieht man mal, wenn der Spielplan etwas anders im Vergleich zur Vorsaison aussieht. Gegen die ungeschlagenen Chargers gab es die nächste Niederlage, die Defense ist nur noch solide, die Offense um Bo Nix zu harmlos.

<strong>Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 23)</strong><br>Nach der Peinlich-Pleite gegen die Lions die Auferstehung gegen die Cowboys! Caleb Williams mit vier Touchdown-Pässen. Die Offense um Head Coach Ben Johnson findet mehr zueinander, nur das Laufspiel fehlt noch. Die Defense macht ebenfalls einen Schritt in die richtige Richtung.
© Newscom World

Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 23)
Nach der Peinlich-Pleite gegen die Lions die Auferstehung gegen die Cowboys! Caleb Williams mit vier Touchdown-Pässen. Die Offense um Head Coach Ben Johnson findet mehr zueinander, nur das Laufspiel fehlt noch. Die Defense macht ebenfalls einen Schritt in die richtige Richtung.

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<strong>Platz 15: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)<br></strong>Gegen maue Patriots reicht eine starke Defense (endlich!) und ein guter Drive von Opa Aaron. Ist das aber der Anspruch? Pittsburgh ist eine kleine Wundertüte. Es kann nach oben gehen, wenn weitere Rädchen ineinander finden.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 15: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)
Gegen maue Patriots reicht eine starke Defense (endlich!) und ein guter Drive von Opa Aaron. Ist das aber der Anspruch? Pittsburgh ist eine kleine Wundertüte. Es kann nach oben gehen, wenn weitere Rädchen ineinander finden.

<strong>Platz 14: Kansas City Chiefs (Vorher: 9)</strong><br>Trotz des Sieges fallen die Chiefs. Und Platz 14 ist rein statistisch immer noch zu gut eingeschätzt. Aber es sind die Chiefs. Man wartet wie bei einem Vulkan auf eine Explosion. Bisher sprudelt nur wenig Magma. Die Defense ist okay, die O-Line nicht gut und Patrick Mahomes hat keine Receiver. Jetzt keifen sich sogar Travis Kelce und Coach Andy Reid schon an. Kein guter Look.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 14: Kansas City Chiefs (Vorher: 9)
Trotz des Sieges fallen die Chiefs. Und Platz 14 ist rein statistisch immer noch zu gut eingeschätzt. Aber es sind die Chiefs. Man wartet wie bei einem Vulkan auf eine Explosion. Bisher sprudelt nur wenig Magma. Die Defense ist okay, die O-Line nicht gut und Patrick Mahomes hat keine Receiver. Jetzt keifen sich sogar Travis Kelce und Coach Andy Reid schon an. Kein guter Look.

<strong>Platz 13: Baltimore Ravens (Vorher: 3)<br></strong>Sie haben gegen die Browns gewonnen. Aber gegen die Lions und Bills verloren. Der Spielplan war bislang nicht der einfachste, aber die Mentalität ist besorgniserregend. Gegen die Lions wurde Lamar Jackson sieben Mal zu Boden gebracht. In drei Spielen kommt Derrick Henry auf drei Fumbles. So viel wie in den beiden Jahren zuvor zusammen. Und wieder sind sie in der Schlussphase des Spiels unkonzentriert. Sie haben alle Teile, aber bringen das Puzzle nicht zusammen. Und was bringt ein unfertiges Puzzle?
© Imagn Images

Platz 13: Baltimore Ravens (Vorher: 3)
Sie haben gegen die Browns gewonnen. Aber gegen die Lions und Bills verloren. Der Spielplan war bislang nicht der einfachste, aber die Mentalität ist besorgniserregend. Gegen die Lions wurde Lamar Jackson sieben Mal zu Boden gebracht. In drei Spielen kommt Derrick Henry auf drei Fumbles. So viel wie in den beiden Jahren zuvor zusammen. Und wieder sind sie in der Schlussphase des Spiels unkonzentriert. Sie haben alle Teile, aber bringen das Puzzle nicht zusammen. Und was bringt ein unfertiges Puzzle?

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<strong>Platz 12: Seattle Seahawks (Vorwoche: 14)<br></strong>Gegen harmlose Saints reicht eine starke Defense, sowie eine gute Leistung des Special Teams. Die Offense blieb fehlerfrei. Neben den Vikings und Browns hat Seattle mit die beste Verteidigung der Liga. Head Coach Mike Macdonald tut sein Übriges. Der Trend ist positiv. Die Division dennoch stark besetzt. Keine Fehler erlaubt.
© Imagn Images

Platz 12: Seattle Seahawks (Vorwoche: 14)
Gegen harmlose Saints reicht eine starke Defense, sowie eine gute Leistung des Special Teams. Die Offense blieb fehlerfrei. Neben den Vikings und Browns hat Seattle mit die beste Verteidigung der Liga. Head Coach Mike Macdonald tut sein Übriges. Der Trend ist positiv. Die Division dennoch stark besetzt. Keine Fehler erlaubt.

<strong>Platz 11: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 19)<br></strong>J.J. McCarthy ist verletzt. Na und? Carson Wentz führt die Offense darnoldisch zum Sieg und ist dabei an mehr Touchdowns beteiligt als sein Vorgänger in zwei Spielen. Das Prunkstück ist natürlich die bestialische Defense von Brian Flores. Die Bengals wurden vernascht.
© ZUMA Wire

Platz 11: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 19)
J.J. McCarthy ist verletzt. Na und? Carson Wentz führt die Offense darnoldisch zum Sieg und ist dabei an mehr Touchdowns beteiligt als sein Vorgänger in zwei Spielen. Das Prunkstück ist natürlich die bestialische Defense von Brian Flores. Die Bengals wurden vernascht.

<strong>Platz 10: San Francisco 49ers (Vorwoche: 11) </strong><br>Wie lange geht das noch gut? Head Coach Kyle Shanahan und Defensive Coordinator Robert Saleh müssen wieder früh in der Saison umdisponieren, da sich das Lazarett immer weiter füllt. Jetzt hat sich auch noch Nick Bosa das Kreuzband gerissen. Die Offense um Back-Up Mac Jones ist stabil, die Defense um Fred Warner weiterhin gut. Aber viel darf nicht mehr passieren. Sie stehen dennoch 3-0.
© Getty Images

Platz 10: San Francisco 49ers (Vorwoche: 11)
Wie lange geht das noch gut? Head Coach Kyle Shanahan und Defensive Coordinator Robert Saleh müssen wieder früh in der Saison umdisponieren, da sich das Lazarett immer weiter füllt. Jetzt hat sich auch noch Nick Bosa das Kreuzband gerissen. Die Offense um Back-Up Mac Jones ist stabil, die Defense um Fred Warner weiterhin gut. Aber viel darf nicht mehr passieren. Sie stehen dennoch 3-0.

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<strong>Platz 9: Washington Commanders (Vorwoche: 11)<br></strong>Marcus Mariota ist mal wieder am ballen! Der Backup des verletzten Jayden Daniels überzeugte abermals in der Offensive des OC Kliff Kingsbury. Die Raiders waren chancenlos. Daniels kann sich ausruhen.
© UPI Photo

Platz 9: Washington Commanders (Vorwoche: 11)
Marcus Mariota ist mal wieder am ballen! Der Backup des verletzten Jayden Daniels überzeugte abermals in der Offensive des OC Kliff Kingsbury. Die Raiders waren chancenlos. Daniels kann sich ausruhen.

<strong>Platz 8: Indianapolis Colts (Vorwoche: 10)<br></strong>Die Überraschung der Saison! Die Colts rollen weiter. Head Coach Shane Steichen macht alles richtig. RB Jonathan Taylor ist nicht zu stoppen, die O-Line verschafft ihm und Daniel Jones die nötige Zeit. Auch die Defense ist auf einem tollen Niveau unterwegs. Wir warten noch auf einen Reality Check, dass wir uns täuschen. Aber bisher sind die Colts for real!
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Indianapolis Colts (Vorwoche: 10)
Die Überraschung der Saison! Die Colts rollen weiter. Head Coach Shane Steichen macht alles richtig. RB Jonathan Taylor ist nicht zu stoppen, die O-Line verschafft ihm und Daniel Jones die nötige Zeit. Auch die Defense ist auf einem tollen Niveau unterwegs. Wir warten noch auf einen Reality Check, dass wir uns täuschen. Aber bisher sind die Colts for real!

<strong>Platz 7: Los Angeles Rams (Vorher: 8)<br></strong>Trotz der Niederlage gegen die Eagles klettern die Rams. Sie hatten den SB-Champ am Rande einer Niederlage und nur wegen einer desolaten Leistung des Special Teams verloren. Die Defense war gut, WR Puka Nacua ist on fire! Die Rams gehören zu den Top-Teams, auch dank des unfassbaren Coaching von Head Coach Sean McVay.
© USA TODAY Network

Platz 7: Los Angeles Rams (Vorher: 8)
Trotz der Niederlage gegen die Eagles klettern die Rams. Sie hatten den SB-Champ am Rande einer Niederlage und nur wegen einer desolaten Leistung des Special Teams verloren. Die Defense war gut, WR Puka Nacua ist on fire! Die Rams gehören zu den Top-Teams, auch dank des unfassbaren Coaching von Head Coach Sean McVay.

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<strong>Platz 6: Green Bay Packers (Vorher: 2)<br></strong>Dicker Dämpfer nach tollem Saisonstart. Head Coach Matt LaFleur war nach dem Spiel gegen die Browns sichtlich genervt. Rasheed Walker sagte vorher, dass er glaubt, die Packers könnten ungeschlagen durch die Saison gehen. Die Quittung kam sofort. LaFleur: "Wir wollen jedes Wochenende 1-0 gehen, mehr nicht". Dafür war die Offense zu wenig effektiv gegen Cleveland.
© Getty Images

Platz 6: Green Bay Packers (Vorher: 2)
Dicker Dämpfer nach tollem Saisonstart. Head Coach Matt LaFleur war nach dem Spiel gegen die Browns sichtlich genervt. Rasheed Walker sagte vorher, dass er glaubt, die Packers könnten ungeschlagen durch die Saison gehen. Die Quittung kam sofort. LaFleur: "Wir wollen jedes Wochenende 1-0 gehen, mehr nicht". Dafür war die Offense zu wenig effektiv gegen Cleveland.

<strong>Platz 5: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 7)<br></strong>Die Bucs sind ungeschlagen, aber haben kein Spiel mit mehr als drei Punkten gewonnen. Sie leben jedoch auch die Sieger-Mentalität vor, ähnlich wie die Chiefs in der abgelaufenen Saison. WR Emeka Egbuka brilliert mal wieder.
© USA TODAY Network

Platz 5: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 7)
Die Bucs sind ungeschlagen, aber haben kein Spiel mit mehr als drei Punkten gewonnen. Sie leben jedoch auch die Sieger-Mentalität vor, ähnlich wie die Chiefs in der abgelaufenen Saison. WR Emeka Egbuka brilliert mal wieder.

<strong>Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 6)<br></strong>Gegen die Packers verloren und dann gegen die Bears und Ravens dominiert. Nach Woche eins glaubten oder fragten viele, ob das Super-Bowl-Fenster der Lions bereits geschlossen sei. Nach den überzeugenden Sieg gegen einen weiteren Contender: Nein. Es steht offen.
© Getty

Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 6)
Gegen die Packers verloren und dann gegen die Bears und Ravens dominiert. Nach Woche eins glaubten oder fragten viele, ob das Super-Bowl-Fenster der Lions bereits geschlossen sei. Nach den überzeugenden Sieg gegen einen weiteren Contender: Nein. Es steht offen.

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<strong>Platz 3: Philadelphia Eagles (Vorher: 4)<br></strong>Sie haben gewonnen. Und das zählt. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-die-philadelphia-eagles-eifern-den-kansas-city-chiefs-nach-ein-kommentar-592490">Die Philadelphia Eagles eifern den Kansas City Chiefs nach </a>und dazu gehört auch solche Spiele wie gegen die Rams zu gewinnen, obwohl man größtenteils unterlegen war. Ein Hoch und Dank an das Special Team, so wie Jordan Davis, welcher den längsten TD-Lauf seines Lebens hinlegte.
© 2025 Getty Images

Platz 3: Philadelphia Eagles (Vorher: 4)
Sie haben gewonnen. Und das zählt. Die Philadelphia Eagles eifern den Kansas City Chiefs nach und dazu gehört auch solche Spiele wie gegen die Rams zu gewinnen, obwohl man größtenteils unterlegen war. Ein Hoch und Dank an das Special Team, so wie Jordan Davis, welcher den längsten TD-Lauf seines Lebens hinlegte.

<strong>Platz 2: Los Angeles Chargers (Vorher: 5)<br></strong>3-0. Jedes Team aus der eigenen Division geschlagen. Justin Herbert in bestechender Form. Die Defense ordentlich. Mit WR Keenan Allen einen echten Steal in der Offseason gemacht. Die Chargers liefern ab. Und sind bei vielen noch unter dem Radar.
© USA TODAY Network

Platz 2: Los Angeles Chargers (Vorher: 5)
3-0. Jedes Team aus der eigenen Division geschlagen. Justin Herbert in bestechender Form. Die Defense ordentlich. Mit WR Keenan Allen einen echten Steal in der Offseason gemacht. Die Chargers liefern ab. Und sind bei vielen noch unter dem Radar.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 1)<br></strong>Ein guter Büffel springt nur so hoch, wie er muss. Gegen die Miami Dolphins reicht eine minimale Powereinstellung, um siegreich zu sein. Dennoch wirken die Bills in allen Mannschaftsteilen ausbalanciert und müssen erstmal geschlagen werden.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 1)
Ein guter Büffel springt nur so hoch, wie er muss. Gegen die Miami Dolphins reicht eine minimale Powereinstellung, um siegreich zu sein. Dennoch wirken die Bills in allen Mannschaftsteilen ausbalanciert und müssen erstmal geschlagen werden.

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ran tippt Week 4: Packers machen Cowboys nass

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  • 23.09.2025
  • 17:51 Uhr