Patrick Mahomes und Co.: NFL-Stars, auf die sich die Fans in Deutschland freuen können
Auf diese Stars kann sich Deutschland freuen!
Die Paarungen der beiden Deutschland-Spiele der NFL in diesem Jahr stehen fest: Die Kansas City Chiefs empfangen die Miami Dolphins, die New England Patriots bekommen es mit den Indianapolis Colts zu tun. Beide Teams sind gespickt mit Stars auf ihren jeweiligen Positionen. ran zeigt, auf wen sich die Fans in Deutschland freuen können. © Imago
Die Paarungen der beiden Deutschland-Spiele der NFL in diesem Jahr stehen fest: Die Kansas City Chiefs empfangen die Miami Dolphins, die New England Patriots bekommen es mit den Indianapolis Colts zu tun. Beide Teams sind gespickt mit Stars auf ihren jeweiligen Positionen. ran zeigt, auf wen sich die Fans in Deutschland freuen können. © Imago
Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Tom Brady war 2022 Gast in Deutschland, mit Patrick Mahomes kommt sein geistiger Nachfolger als Gesicht der NFL im Jahr 2023! Der 27-Jährige ist nicht nur der amtierende Super-Bowl-Champion, sondern auch der amtierende Most Valuable Player. Er ist DER größte Star der Liga, spätestens seitdem Brady in Rente gegangen ist. Alleine er und sein Name dürften Tickets verkaufen. Nicht, dass am Ende noch welche übrig bleiben würden... © Imago
Tom Brady war 2022 Gast in Deutschland, mit Patrick Mahomes kommt sein geistiger Nachfolger als Gesicht der NFL im Jahr 2023! Der 27-Jährige ist nicht nur der amtierende Super-Bowl-Champion, sondern auch der amtierende Most Valuable Player. Er ist DER größte Star der Liga, spätestens seitdem Brady in Rente gegangen ist. Alleine er und sein Name dürften Tickets verkaufen. Nicht, dass am Ende noch welche übrig bleiben würden... © Imago
Jonathan Taylor (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts sind in der Offense nicht gerade wie ein Top-Team bestückt. Headliner jener Offense ist jedoch Running Back Jonathan Taylor. Der 24-Jährige war im Jahr 2021 Rushing Leader der NFL und wurde im vergangenen Jahr nur von Verletzungen ausgebremst. Mit Rookie Anthony Richardson dürfte viel über ihn gehen, seine intensiven Läufe werden auch die deutschen Fans ins Staunen versetzen. © Imago
Die Indianapolis Colts sind in der Offense nicht gerade wie ein Top-Team bestückt. Headliner jener Offense ist jedoch Running Back Jonathan Taylor. Der 24-Jährige war im Jahr 2021 Rushing Leader der NFL und wurde im vergangenen Jahr nur von Verletzungen ausgebremst. Mit Rookie Anthony Richardson dürfte viel über ihn gehen, seine intensiven Läufe werden auch die deutschen Fans ins Staunen versetzen. © Imago
Jalen Ramsey (Miami Dolphins)
Es war einer DER Blockbuster-Trades in der diesjährigen Offseason: Die Los Angeles Rams tradeten Cornerback Jalen Ramsey zu den Miami Dolphins. Zwar spielte Ramsey 2022 eine für seine Verhältnisse diskrete Saison, dennoch ist der Name des Super-Bowl-Champions immer noch ein klangvoller. © Imago
Es war einer DER Blockbuster-Trades in der diesjährigen Offseason: Die Los Angeles Rams tradeten Cornerback Jalen Ramsey zu den Miami Dolphins. Zwar spielte Ramsey 2022 eine für seine Verhältnisse diskrete Saison, dennoch ist der Name des Super-Bowl-Champions immer noch ein klangvoller. © Imago
Bill Belichick (New England Patriots)
Der größte Star der New England Patriots steht an der Seitenlinie: Bill Belichick. Der 71-Jährige ist seit 2000 Head Coach der Patriots und führte sie zu allen sechs Super-Bowl-Siegen der Franchise-Geschichte. Mit 329 Siegen (Regular Season und Postseason) liegt er auf Platz drei der historischen Liste der NFL. Zudem ist er der bestbezahlte Head Coach der NFL. Das liegt allerdings auch daran, dass er nicht nur Head Coach ist, sondern auch de facto General Manager. © Imago
Der größte Star der New England Patriots steht an der Seitenlinie: Bill Belichick. Der 71-Jährige ist seit 2000 Head Coach der Patriots und führte sie zu allen sechs Super-Bowl-Siegen der Franchise-Geschichte. Mit 329 Siegen (Regular Season und Postseason) liegt er auf Platz drei der historischen Liste der NFL. Zudem ist er der bestbezahlte Head Coach der NFL. Das liegt allerdings auch daran, dass er nicht nur Head Coach ist, sondern auch de facto General Manager. © Imago
Andy Reid (Kansas City Chiefs)
Belichick in wenig nach steht Andy Reid, Head Coach der Kansas City Chiefs. Seit 2013 leitet er die Geschicke der Franchise aus Missouri, doch während die Chiefs stets eine gute Rolle spielten, waren sie nie ganz vorne mit dabei. Das änderte sich 2018, als Patrick Mahomes zum Starter ernannt wurde. Seitdem sind die Chiefs das überragende Team der Liga, standen drei Mal im Super Bowl und gewannen zwei davon - auch dank Mastermind Reid. © Imago
Belichick in wenig nach steht Andy Reid, Head Coach der Kansas City Chiefs. Seit 2013 leitet er die Geschicke der Franchise aus Missouri, doch während die Chiefs stets eine gute Rolle spielten, waren sie nie ganz vorne mit dabei. Das änderte sich 2018, als Patrick Mahomes zum Starter ernannt wurde. Seitdem sind die Chiefs das überragende Team der Liga, standen drei Mal im Super Bowl und gewannen zwei davon - auch dank Mastermind Reid. © Imago
Tyreek Hill (Miami Dolphins)
Schweren Herzens musste Reid seinen besten Receiver, Tyreek Hill, 2022 an die Miami Dolphins abgeben. Dort wurde er kurzerhand zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL gemacht. Seine Statistiken untermauern das: 1.710 Yards und sieben Touchdowns sind unglaublich gut. Deutschland darf sich auf einen der, wenn nicht den besten Receiver der NFL in Frankfurt freuen. © Imago
Schweren Herzens musste Reid seinen besten Receiver, Tyreek Hill, 2022 an die Miami Dolphins abgeben. Dort wurde er kurzerhand zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL gemacht. Seine Statistiken untermauern das: 1.710 Yards und sieben Touchdowns sind unglaublich gut. Deutschland darf sich auf einen der, wenn nicht den besten Receiver der NFL in Frankfurt freuen. © Imago
Matthew Judon (New England Patriots)
Der wohl beste Performer bei den New England Patriots in den vergangenen Jahren ist Pass Rusher Matthhew Judon. Der Outside Linebacker ist einer der wenigen Spieler, die General Manager Bill Belichick fürstlich bezahlt. Und es hat sich bislang gelohnt: In den vergangenen beiden Jahren gelangen Judon satte 28 Sacks und zwei Forced Fumbles. Der Mann mit den berüchtigten roten Ärmeln isst Quarterbacks zum Frühstück. © Imago
Der wohl beste Performer bei den New England Patriots in den vergangenen Jahren ist Pass Rusher Matthhew Judon. Der Outside Linebacker ist einer der wenigen Spieler, die General Manager Bill Belichick fürstlich bezahlt. Und es hat sich bislang gelohnt: In den vergangenen beiden Jahren gelangen Judon satte 28 Sacks und zwei Forced Fumbles. Der Mann mit den berüchtigten roten Ärmeln isst Quarterbacks zum Frühstück. © Imago
Shaquille Leonard (Indianapolis Colts)
Was Jonathan Taylor bei den Indianapolis Colts in der Offense ist, ist Shaquille Leonard in der Defense. Der Middle Linebacker agiert als Chef der Defense der Colts - wenn er denn einsatzbereit ist. Analog zu Taylor verpasste auch er in der Saison 2022 viele Spiele verletzungsbedingt. An die Patriots, den Gegner in Frankfurt, hat Leonard derweil gute Erinnerungen: 2021 fing er eine am Ende spielentscheidende Interception in der Red Zone. © Imago
Was Jonathan Taylor bei den Indianapolis Colts in der Offense ist, ist Shaquille Leonard in der Defense. Der Middle Linebacker agiert als Chef der Defense der Colts - wenn er denn einsatzbereit ist. Analog zu Taylor verpasste auch er in der Saison 2022 viele Spiele verletzungsbedingt. An die Patriots, den Gegner in Frankfurt, hat Leonard derweil gute Erinnerungen: 2021 fing er eine am Ende spielentscheidende Interception in der Red Zone. © Imago
Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Die Lieblingsanspielstation von Patrick Mahomes bei den Kansas City Chiefs ist nicht etwa ein Wide Receiver, sondern Tight End Travis Kelce. Obwohl Kelce manchmal wie ein Wide Receiver spielt und aufgestellt wird, bricht er fast sämtliche Rekorde für einen Tight End. Genau wie sein Quarterback und sein Coach ist er ein zukünftiger Hall of Famer. © Imago
Die Lieblingsanspielstation von Patrick Mahomes bei den Kansas City Chiefs ist nicht etwa ein Wide Receiver, sondern Tight End Travis Kelce. Obwohl Kelce manchmal wie ein Wide Receiver spielt und aufgestellt wird, bricht er fast sämtliche Rekorde für einen Tight End. Genau wie sein Quarterback und sein Coach ist er ein zukünftiger Hall of Famer. © Imago