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QB-Duelle, Holdouts, Rookie-Start: Die spannendsten Storylines im Training Camp


                <strong>Die spannendsten Storylines im Training Camp </strong><br>
                Das Training Camp für die 32 NFL-Teams nimmt langsam Fahrt auf. Bei einigen Franchises müssen wichtige Positionsduelle ausgefochten werden, bei anderen sollen Neuankömmlinge zurück zum Erfolg führen. Und was ist eigentlich mit Holdouts? ran zeigt die spannendsten Storylines. 
Die spannendsten Storylines im Training Camp
Das Training Camp für die 32 NFL-Teams nimmt langsam Fahrt auf. Bei einigen Franchises müssen wichtige Positionsduelle ausgefochten werden, bei anderen sollen Neuankömmlinge zurück zum Erfolg führen. Und was ist eigentlich mit Holdouts? ran zeigt die spannendsten Storylines. 
© Imago

                <strong>Sean Payton - der Quarterback-Flüsterer?</strong><br>
                In seiner ersten Saison bei den Denver Broncos konnte Quarterback Russell Wilson nicht der erhoffte Heilsbringer sein. Stattdessen wirkte die Offensive über weite Strecken dysfunktional, erzielte ligaweit die wenigsten Punkte und Wilson selbst unterliefen immer wieder Fehler in der Genauigkeit, Antizipation oder Pocket-Präsenz. Unter dem neuen Head Coach Sean Payton soll sich der Wind nun ändern. Payton dirigierte jahrelang bei den New Orleans Saints eine gute bis sehr gute Offensive und zählt zu den erfahreneren Trainern der Liga. Kann er das Potenzial bei Wilson wieder entfachen? Oder muss gar über einen Quarterback-Wechsel nachgedacht werden? Die Broncos statteten immerhin Backup Jarrett Stidham mit einem Zweijahresvertrag aus, der ihm bis zu zehn Millionen US-Dollar in die Kassen spülen kann...
Sean Payton - der Quarterback-Flüsterer?
In seiner ersten Saison bei den Denver Broncos konnte Quarterback Russell Wilson nicht der erhoffte Heilsbringer sein. Stattdessen wirkte die Offensive über weite Strecken dysfunktional, erzielte ligaweit die wenigsten Punkte und Wilson selbst unterliefen immer wieder Fehler in der Genauigkeit, Antizipation oder Pocket-Präsenz. Unter dem neuen Head Coach Sean Payton soll sich der Wind nun ändern. Payton dirigierte jahrelang bei den New Orleans Saints eine gute bis sehr gute Offensive und zählt zu den erfahreneren Trainern der Liga. Kann er das Potenzial bei Wilson wieder entfachen? Oder muss gar über einen Quarterback-Wechsel nachgedacht werden? Die Broncos statteten immerhin Backup Jarrett Stidham mit einem Zweijahresvertrag aus, der ihm bis zu zehn Millionen US-Dollar in die Kassen spülen kann...
© Imago

                <strong>Brady-Erbe gesucht</strong><br>
                Eine neue Zeitrechnung wird währenddessen bei den Tampa Bay Buccaneers eingeleitet - Jahr eins nach Quarterback Tom Brady. Auf dem Papier wird aktuell Baker Mayfield als Nachfolger gehandelt. Der Karriereverlauf des ersten Picks im NFL Draft 2018 ähnelt einer Achterbahnfahrt - mit einigen Höhen, aber auch vielen Tiefen. In der vergangenen Saison entließen ihn die Carolina Panthers, im Anschluss zeigte er bei den Los Angeles Rams in einigen Spielen sein Können. Abseits von Mayfield dürfte sich Kyle Trask Hoffnungen auf Spielzeit machen. Immerhin investierten die Bucs vor zwei Jahren einen Zweitrundenpick in den Youngster, der bisher noch kaum NFL-Luft schnuppern durfte.   
Brady-Erbe gesucht
Eine neue Zeitrechnung wird währenddessen bei den Tampa Bay Buccaneers eingeleitet - Jahr eins nach Quarterback Tom Brady. Auf dem Papier wird aktuell Baker Mayfield als Nachfolger gehandelt. Der Karriereverlauf des ersten Picks im NFL Draft 2018 ähnelt einer Achterbahnfahrt - mit einigen Höhen, aber auch vielen Tiefen. In der vergangenen Saison entließen ihn die Carolina Panthers, im Anschluss zeigte er bei den Los Angeles Rams in einigen Spielen sein Können. Abseits von Mayfield dürfte sich Kyle Trask Hoffnungen auf Spielzeit machen. Immerhin investierten die Bucs vor zwei Jahren einen Zweitrundenpick in den Youngster, der bisher noch kaum NFL-Luft schnuppern durfte.   
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>San Francisco 49ers und die jährliche Quarterback-Debatte </strong><br>
                Auch die San Francisco 49ers werden ihre Quarterbacks ganz genau unter die Lupe nehmen. Brock Purdy, der vom Mr. Irrelevant zum Star avancierte und Anteil an dem Playoff-Lauf seines Teams hatte, muss aktuell noch eine Verletzung am Ellbogen auskurieren. Er soll wohl zum Saisonbeginn fit sein. Währenddessen darf sich Trey Lance erneut als Starter empfehlen. Verletzungen bremsten den ehemaligen Erstrundenpick bisher immer wieder aus. Aktuell hat der Youngster allerdings keinen leichten Stand, demnach planen die 49ers eher mit Purdy. Vielleicht kann Lance die Verantwortlichen in den nächsten Wochen umstimmen. 
San Francisco 49ers und die jährliche Quarterback-Debatte
Auch die San Francisco 49ers werden ihre Quarterbacks ganz genau unter die Lupe nehmen. Brock Purdy, der vom Mr. Irrelevant zum Star avancierte und Anteil an dem Playoff-Lauf seines Teams hatte, muss aktuell noch eine Verletzung am Ellbogen auskurieren. Er soll wohl zum Saisonbeginn fit sein. Währenddessen darf sich Trey Lance erneut als Starter empfehlen. Verletzungen bremsten den ehemaligen Erstrundenpick bisher immer wieder aus. Aktuell hat der Youngster allerdings keinen leichten Stand, demnach planen die 49ers eher mit Purdy. Vielleicht kann Lance die Verantwortlichen in den nächsten Wochen umstimmen. 
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Startschuss für Rookie-Quarterbacks</strong><br>
                Abgerundet werden die Quarterback-Storylines von den zahlreichen Rookies, die erstmals auf NFL-Rasen stehen werden. Bryce Young (Carolina Panthers), C.J. Stroud (Houston Texans) und Anthony Richardson (Indianapolis Colts) werden als potenzielle Starter für ihre jeweiligen Teams gehandelt und müssen die Vorschusslorbeeren nun ernten. Quarterbacks wie Will Levis (Tennessee Titans), Stetson Bennett (Los Angeles Rams) oder Clayton Tune (Arizona Cardinals) könnten ebenfalls früh gefordert werden, sollten die jeweiligen Starter im Team verletzungsbedingt nicht einsatzbereit sein. 
Startschuss für Rookie-Quarterbacks
Abgerundet werden die Quarterback-Storylines von den zahlreichen Rookies, die erstmals auf NFL-Rasen stehen werden. Bryce Young (Carolina Panthers), C.J. Stroud (Houston Texans) und Anthony Richardson (Indianapolis Colts) werden als potenzielle Starter für ihre jeweiligen Teams gehandelt und müssen die Vorschusslorbeeren nun ernten. Quarterbacks wie Will Levis (Tennessee Titans), Stetson Bennett (Los Angeles Rams) oder Clayton Tune (Arizona Cardinals) könnten ebenfalls früh gefordert werden, sollten die jeweiligen Starter im Team verletzungsbedingt nicht einsatzbereit sein. 
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Liebe in Green Bay?</strong><br>
                Weniger Konkurrenz, aber ähnlich viel zu beweisen hat Jordan Love. Der ehemalige Erstrundenpick tritt nun aus dem Schatten von Aaron Rodgers ins Rampenlicht und wird als Starter in die Saison für die Green Bay Packers gehen. In seiner bisherigen NFL-Karriere brachte er 50 seiner 83 Pässe für 606 Yards und drei Touchdowns an. Bei seinen Passversuchen unterliefen ihm drei Interceptions. 
Liebe in Green Bay?
Weniger Konkurrenz, aber ähnlich viel zu beweisen hat Jordan Love. Der ehemalige Erstrundenpick tritt nun aus dem Schatten von Aaron Rodgers ins Rampenlicht und wird als Starter in die Saison für die Green Bay Packers gehen. In seiner bisherigen NFL-Karriere brachte er 50 seiner 83 Pässe für 606 Yards und drei Touchdowns an. Bei seinen Passversuchen unterliefen ihm drei Interceptions. 
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Aaron Rodgers in neuem Grün</strong><br>
                Sein alter Teamkollege wird währenddessen für die New York Jets auflaufen. Nach 18 Jahren in Green Bay mit zahlreichen individuellen Auszeichnungen und einem Sieg im Super Bowl, soll Rodgers nun seine Magie im Team von Head Coach Robert Saleh versprühen. Wie schlägt sich der Routinier im neuen Arbeitsumfeld? Die nächsten Wochen werden erste Einblicke gewähren. 
Aaron Rodgers in neuem Grün
Sein alter Teamkollege wird währenddessen für die New York Jets auflaufen. Nach 18 Jahren in Green Bay mit zahlreichen individuellen Auszeichnungen und einem Sieg im Super Bowl, soll Rodgers nun seine Magie im Team von Head Coach Robert Saleh versprühen. Wie schlägt sich der Routinier im neuen Arbeitsumfeld? Die nächsten Wochen werden erste Einblicke gewähren. 
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Laufen Running Backs in Holdout?</strong><br>
                Weg von den Ballwerfern und hin zu den Ballträgern: Den Running Backs. Die befinden sich aktuell in einer Art Wirtschaftskrise, denn die Position verliert immer mehr an Wert, nur noch wenige Teams wollen ihre Spieler auf der Position mit hoch dotierten Verträgen ausstatten. Zu hoch ist das Verletzungsrisiko, zu groß das Angebot an guten Running Backs. Eine Lösung scheint nicht in Sicht zu sein, aber Stars wie Saquon Barkley (New York Giants) oder Josh Jacobs (Las Vegas Raiders) planen wohl, nicht zum Training Camp zu erscheinen. Ein Holdout scheint aufgrund der Spielerrahmenvereinbarung (jeder Fehltag kostet 50.000 US-Dollar Strafe) allerdings unwahrscheinlich. 
Laufen Running Backs in Holdout?
Weg von den Ballwerfern und hin zu den Ballträgern: Den Running Backs. Die befinden sich aktuell in einer Art Wirtschaftskrise, denn die Position verliert immer mehr an Wert, nur noch wenige Teams wollen ihre Spieler auf der Position mit hoch dotierten Verträgen ausstatten. Zu hoch ist das Verletzungsrisiko, zu groß das Angebot an guten Running Backs. Eine Lösung scheint nicht in Sicht zu sein, aber Stars wie Saquon Barkley (New York Giants) oder Josh Jacobs (Las Vegas Raiders) planen wohl, nicht zum Training Camp zu erscheinen. Ein Holdout scheint aufgrund der Spielerrahmenvereinbarung (jeder Fehltag kostet 50.000 US-Dollar Strafe) allerdings unwahrscheinlich. 
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Rookie-Radau bei Rams</strong><br>
                Der Kader-Umbruch bei den Los Angeles Rams ist derweil in vollem Gange. Ganze 36 (!) Rookies dürfen sich im Training Camp zeigen. Besonders in der Defensive sind - nach dem Abgang von zahlreichen Startern und Rotationsspielern - eine Menge Snaps zu vergeben. Die Special Teamer müssen sich aktuell noch keine Sorgen machen. Punter Ethan Evans, Kicker Tanner Brown und Long Snapper Alex Ward sind zwar ebenfalls erst dieses Jahr zum Team gestoßen, haben aber keine Konkurrenz auf ihrer jeweiligen Position.  
Rookie-Radau bei Rams
Der Kader-Umbruch bei den Los Angeles Rams ist derweil in vollem Gange. Ganze 36 (!) Rookies dürfen sich im Training Camp zeigen. Besonders in der Defensive sind - nach dem Abgang von zahlreichen Startern und Rotationsspielern - eine Menge Snaps zu vergeben. Die Special Teamer müssen sich aktuell noch keine Sorgen machen. Punter Ethan Evans, Kicker Tanner Brown und Long Snapper Alex Ward sind zwar ebenfalls erst dieses Jahr zum Team gestoßen, haben aber keine Konkurrenz auf ihrer jeweiligen Position.  
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Die spannendsten Storylines im Training Camp </strong><br>
                Das Training Camp für die 32 NFL-Teams nimmt langsam Fahrt auf. Bei einigen Franchises müssen wichtige Positionsduelle ausgefochten werden, bei anderen sollen Neuankömmlinge zurück zum Erfolg führen. Und was ist eigentlich mit Holdouts? ran zeigt die spannendsten Storylines. 

                <strong>Sean Payton - der Quarterback-Flüsterer?</strong><br>
                In seiner ersten Saison bei den Denver Broncos konnte Quarterback Russell Wilson nicht der erhoffte Heilsbringer sein. Stattdessen wirkte die Offensive über weite Strecken dysfunktional, erzielte ligaweit die wenigsten Punkte und Wilson selbst unterliefen immer wieder Fehler in der Genauigkeit, Antizipation oder Pocket-Präsenz. Unter dem neuen Head Coach Sean Payton soll sich der Wind nun ändern. Payton dirigierte jahrelang bei den New Orleans Saints eine gute bis sehr gute Offensive und zählt zu den erfahreneren Trainern der Liga. Kann er das Potenzial bei Wilson wieder entfachen? Oder muss gar über einen Quarterback-Wechsel nachgedacht werden? Die Broncos statteten immerhin Backup Jarrett Stidham mit einem Zweijahresvertrag aus, der ihm bis zu zehn Millionen US-Dollar in die Kassen spülen kann...

                <strong>Brady-Erbe gesucht</strong><br>
                Eine neue Zeitrechnung wird währenddessen bei den Tampa Bay Buccaneers eingeleitet - Jahr eins nach Quarterback Tom Brady. Auf dem Papier wird aktuell Baker Mayfield als Nachfolger gehandelt. Der Karriereverlauf des ersten Picks im NFL Draft 2018 ähnelt einer Achterbahnfahrt - mit einigen Höhen, aber auch vielen Tiefen. In der vergangenen Saison entließen ihn die Carolina Panthers, im Anschluss zeigte er bei den Los Angeles Rams in einigen Spielen sein Können. Abseits von Mayfield dürfte sich Kyle Trask Hoffnungen auf Spielzeit machen. Immerhin investierten die Bucs vor zwei Jahren einen Zweitrundenpick in den Youngster, der bisher noch kaum NFL-Luft schnuppern durfte.   

                <strong>San Francisco 49ers und die jährliche Quarterback-Debatte </strong><br>
                Auch die San Francisco 49ers werden ihre Quarterbacks ganz genau unter die Lupe nehmen. Brock Purdy, der vom Mr. Irrelevant zum Star avancierte und Anteil an dem Playoff-Lauf seines Teams hatte, muss aktuell noch eine Verletzung am Ellbogen auskurieren. Er soll wohl zum Saisonbeginn fit sein. Währenddessen darf sich Trey Lance erneut als Starter empfehlen. Verletzungen bremsten den ehemaligen Erstrundenpick bisher immer wieder aus. Aktuell hat der Youngster allerdings keinen leichten Stand, demnach planen die 49ers eher mit Purdy. Vielleicht kann Lance die Verantwortlichen in den nächsten Wochen umstimmen. 

                <strong>Startschuss für Rookie-Quarterbacks</strong><br>
                Abgerundet werden die Quarterback-Storylines von den zahlreichen Rookies, die erstmals auf NFL-Rasen stehen werden. Bryce Young (Carolina Panthers), C.J. Stroud (Houston Texans) und Anthony Richardson (Indianapolis Colts) werden als potenzielle Starter für ihre jeweiligen Teams gehandelt und müssen die Vorschusslorbeeren nun ernten. Quarterbacks wie Will Levis (Tennessee Titans), Stetson Bennett (Los Angeles Rams) oder Clayton Tune (Arizona Cardinals) könnten ebenfalls früh gefordert werden, sollten die jeweiligen Starter im Team verletzungsbedingt nicht einsatzbereit sein. 

                <strong>Liebe in Green Bay?</strong><br>
                Weniger Konkurrenz, aber ähnlich viel zu beweisen hat Jordan Love. Der ehemalige Erstrundenpick tritt nun aus dem Schatten von Aaron Rodgers ins Rampenlicht und wird als Starter in die Saison für die Green Bay Packers gehen. In seiner bisherigen NFL-Karriere brachte er 50 seiner 83 Pässe für 606 Yards und drei Touchdowns an. Bei seinen Passversuchen unterliefen ihm drei Interceptions. 

                <strong>Aaron Rodgers in neuem Grün</strong><br>
                Sein alter Teamkollege wird währenddessen für die New York Jets auflaufen. Nach 18 Jahren in Green Bay mit zahlreichen individuellen Auszeichnungen und einem Sieg im Super Bowl, soll Rodgers nun seine Magie im Team von Head Coach Robert Saleh versprühen. Wie schlägt sich der Routinier im neuen Arbeitsumfeld? Die nächsten Wochen werden erste Einblicke gewähren. 

                <strong>Laufen Running Backs in Holdout?</strong><br>
                Weg von den Ballwerfern und hin zu den Ballträgern: Den Running Backs. Die befinden sich aktuell in einer Art Wirtschaftskrise, denn die Position verliert immer mehr an Wert, nur noch wenige Teams wollen ihre Spieler auf der Position mit hoch dotierten Verträgen ausstatten. Zu hoch ist das Verletzungsrisiko, zu groß das Angebot an guten Running Backs. Eine Lösung scheint nicht in Sicht zu sein, aber Stars wie Saquon Barkley (New York Giants) oder Josh Jacobs (Las Vegas Raiders) planen wohl, nicht zum Training Camp zu erscheinen. Ein Holdout scheint aufgrund der Spielerrahmenvereinbarung (jeder Fehltag kostet 50.000 US-Dollar Strafe) allerdings unwahrscheinlich. 

                <strong>Rookie-Radau bei Rams</strong><br>
                Der Kader-Umbruch bei den Los Angeles Rams ist derweil in vollem Gange. Ganze 36 (!) Rookies dürfen sich im Training Camp zeigen. Besonders in der Defensive sind - nach dem Abgang von zahlreichen Startern und Rotationsspielern - eine Menge Snaps zu vergeben. Die Special Teamer müssen sich aktuell noch keine Sorgen machen. Punter Ethan Evans, Kicker Tanner Brown und Long Snapper Alex Ward sind zwar ebenfalls erst dieses Jahr zum Team gestoßen, haben aber keine Konkurrenz auf ihrer jeweiligen Position.  

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