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Quarterback Ranking vor Week 6: Darnold rasiert, Lawrence bodenlos

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<strong>Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25&nbsp;</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>-Saison läuft, der&nbsp;<a data-li-document-ref="429549" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-erster-spieltag-ergebnisse-spielbericht-uebersicht-saison202425-spaetes-fenster-429549">fünfte Spieltag</a> ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
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Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25 
Die NFL-Saison läuft, der fünfte Spieltag ist gespielt! ran analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br>Am sechsten Spieltag werden einige neue Gesichter ihr Saison-Debüt feiern. Mit dabei ist auch Rookie Spencer Rattler, der den <a data-li-document-ref="442702" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-new-orleans-saints-spencer-rattler-uebernimmt-wohl-starter-rolle-nach-carr-ausfall-442702">verletzten Derek Carr</a> ersetzen wird. Der Youngster bringt einige spannende Anlagen mit, besonders seine Wurf-Qualitäten überzeugen. In der High School zählte er zu den Top-Talenten, nun muss er es auf NFL-Niveau beweisen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Platz 32: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Am sechsten Spieltag werden einige neue Gesichter ihr Saison-Debüt feiern. Mit dabei ist auch Rookie Spencer Rattler, der den verletzten Derek Carr ersetzen wird. Der Youngster bringt einige spannende Anlagen mit, besonders seine Wurf-Qualitäten überzeugen. In der High School zählte er zu den Top-Talenten, nun muss er es auf NFL-Niveau beweisen.

<strong>Platz 31: Tyler Huntley (Miami Dolphins)</strong><br>Vier verschiedene Quarterbacks warfen diese Saison bereits den Football für die Miami Dolphins durch die Luft.... oder versuchten es zumindest. Aktuell dirigiert Tyler Huntley die Offensive. Bisher konnte die Neuverpflichtung aber noch nicht wirklich Fuß fassen. Vielleicht benötigt Huntley noch etwas Eingewöhnungszeit.
© Icon Sportswire

Platz 31: Tyler Huntley (Miami Dolphins)
Vier verschiedene Quarterbacks warfen diese Saison bereits den Football für die Miami Dolphins durch die Luft.... oder versuchten es zumindest. Aktuell dirigiert Tyler Huntley die Offensive. Bisher konnte die Neuverpflichtung aber noch nicht wirklich Fuß fassen. Vielleicht benötigt Huntley noch etwas Eingewöhnungszeit.

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<strong>Platz 30: Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Zeit, die bei Will Levis langsam verstreichen dürfte. Der ehemalige Zweitrunden-Pick konnte in seiner Rolle als Starter bisher nicht überzeugen. Aktuell laboriert er zudem an einer kleineren Verletzung. In der Bye Week soll er zusammen mit Head Coach Brian Callahan an seinen Fehlern gearbeitet haben. Den Fortschritt muss er gegen die Colts zeigen.
© ZUMA Wire

Platz 30: Will Levis (Tennessee Titans)
Zeit, die bei Will Levis langsam verstreichen dürfte. Der ehemalige Zweitrunden-Pick konnte in seiner Rolle als Starter bisher nicht überzeugen. Aktuell laboriert er zudem an einer kleineren Verletzung. In der Bye Week soll er zusammen mit Head Coach Brian Callahan an seinen Fehlern gearbeitet haben. Den Fortschritt muss er gegen die Colts zeigen.

<strong>Platz 29: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Erstmals wird Erstrunden-Pick Drake Maye als Starter in einer Partie auflaufen. <a data-li-document-ref="442127" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-new-england-patriots-quarterback-wechsel-von-jacoby-brissett-zu-drake-maye-bestaetigt-442127">Er übernimmt für Jacoby Brissett</a>, der in den ersten fünf Spielen eher blass blieb. Maye deutete in der Preseason bereits sein Talent an, wird allerdings nun in eine schwimmende Offensive reingeworfen. Kann er das Ruder rumreißen?
© Imagn Images

Platz 29: Drake Maye (New England Patriots)
Erstmals wird Erstrunden-Pick Drake Maye als Starter in einer Partie auflaufen. Er übernimmt für Jacoby Brissett, der in den ersten fünf Spielen eher blass blieb. Maye deutete in der Preseason bereits sein Talent an, wird allerdings nun in eine schwimmende Offensive reingeworfen. Kann er das Ruder rumreißen?

<strong>Platz 28: Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)</strong><br>Auch die Raiders nehmen einen Wechsel vor. Aidan O'Connell ersetzt Gardner Minshew. O'Connell sammelte letzte Saison bereits viel Spielzeit, konnte aber nur phasenweise überzeugen. Vielleicht klappt es besser mit einem zweiten Anlauf.
© USA TODAY Network

Platz 28: Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)
Auch die Raiders nehmen einen Wechsel vor. Aidan O'Connell ersetzt Gardner Minshew. O'Connell sammelte letzte Saison bereits viel Spielzeit, konnte aber nur phasenweise überzeugen. Vielleicht klappt es besser mit einem zweiten Anlauf.

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<strong>Platz 27: Andy Dalton (Carolina Panthers)</strong><br>Die "Red Rifle" übernahm vor einigen Wochen für den <a data-li-document-ref="434537" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-carolina-panthers-bryce-young-von-versetzung-auf-die-bank-ueberrascht-434537">desolaten Bryce Young</a>. Dalton führte die Panthers daraufhin mit einer starken Leistung zum ersten Saisonsieg, seitdem flachte seine Formkurve allerdings stark ab. Besonders im letzten Spiel gegen die Bears konnte er nicht viel ausrichten.
© USA TODAY Network

Platz 27: Andy Dalton (Carolina Panthers)
Die "Red Rifle" übernahm vor einigen Wochen für den desolaten Bryce Young. Dalton führte die Panthers daraufhin mit einer starken Leistung zum ersten Saisonsieg, seitdem flachte seine Formkurve allerdings stark ab. Besonders im letzten Spiel gegen die Bears konnte er nicht viel ausrichten.

<strong>Platz 26: Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Deshaun Watson kann weiterhin die hohen Erwartungen an ihn nicht erfüllen. Der 29-Jährige sucht seit geraumer Zeit nach seiner Form. In fünf Spielen knackte er kein einziges Mal 200 Passing Yards und steht bei fünf Touchdowns und drei Interceptions.&nbsp;<a data-li-document-ref="429673" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-deshaun-watson-ist-der-groesste-fehler-der-browns-geschichte-ein-kommentar-429673">Watsons 230-Millionen-Vertrag wird die Browns noch lange belasten</a>.
© 2023 Getty Images

Platz 26: Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Deshaun Watson kann weiterhin die hohen Erwartungen an ihn nicht erfüllen. Der 29-Jährige sucht seit geraumer Zeit nach seiner Form. In fünf Spielen knackte er kein einziges Mal 200 Passing Yards und steht bei fünf Touchdowns und drei Interceptions. Watsons 230-Millionen-Vertrag wird die Browns noch lange belasten.

<strong>Platz 25: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>So leicht gibt Daniel Jones seinen Starterposten nicht ab! Nach einem Katastrophen-Auftakt in die Saison hat sich Jones über die letzten Wochen einigermaßen gefangen. Er bringt mehr Bälle an, dirigiert die Offensive sicherer und sorgt für weniger - bei Head Coach Brian Daboll metaphorische - "Haare-Raufen-Spielzüge".
© Shutterstock

Platz 25: Daniel Jones (New York Giants)
So leicht gibt Daniel Jones seinen Starterposten nicht ab! Nach einem Katastrophen-Auftakt in die Saison hat sich Jones über die letzten Wochen einigermaßen gefangen. Er bringt mehr Bälle an, dirigiert die Offensive sicherer und sorgt für weniger - bei Head Coach Brian Daboll metaphorische - "Haare-Raufen-Spielzüge".

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<strong>Platz 24: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Eine ähnliche Entwicklung legt auch Rookie Bo Nix hin. In den letzten drei Partien warf er keine Interception und konnte seine ersten Passing Touchdowns bejubeln. Der Trend zeigt in die richtige Richtung.
© Getty Images

Platz 24: Bo Nix (Denver Broncos)
Eine ähnliche Entwicklung legt auch Rookie Bo Nix hin. In den letzten drei Partien warf er keine Interception und konnte seine ersten Passing Touchdowns bejubeln. Der Trend zeigt in die richtige Richtung.

<strong>Platz 23: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong> <br>Langsam aber sicher findet sich Caleb Williams in der NFL zurecht. Die Fehleranfälligkeit geht zurück, die Highlight-Spielzüge häufen sich, die Konstanz steigt. Spielt Williams weiter auf dem aktuellen Niveau, wird er im Ranking schnell nach oben kommen.
© Getty

Platz 23: Caleb Williams (Chicago Bears)
Langsam aber sicher findet sich Caleb Williams in der NFL zurecht. Die Fehleranfälligkeit geht zurück, die Highlight-Spielzüge häufen sich, die Konstanz steigt. Spielt Williams weiter auf dem aktuellen Niveau, wird er im Ranking schnell nach oben kommen.

<strong>Platz 22: Joe Flacco (Indianapolis Colts)</strong><br>Währenddessen droht den Colts ein Dilemma. Denn: Juwel Anthony Richardson musste erneut verletzungsbedingt pausieren und spielte bis dato eine inkonstante Saison. Routinier Joe Flacco lässt derweil keinerlei Zweifel an seiner Qualität zu. In zwei Einsätzen kommt er auf 527 Passing Yards, fünf Touchdowns und warf noch keine Interception.
© Icon Sportswire

Platz 22: Joe Flacco (Indianapolis Colts)
Währenddessen droht den Colts ein Dilemma. Denn: Juwel Anthony Richardson musste erneut verletzungsbedingt pausieren und spielte bis dato eine inkonstante Saison. Routinier Joe Flacco lässt derweil keinerlei Zweifel an seiner Qualität zu. In zwei Einsätzen kommt er auf 527 Passing Yards, fünf Touchdowns und warf noch keine Interception.

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<strong>Platz 21: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Inkonstanz prägt die Saison von Jalen Hurts. Keine Frage, die Offensive um ihn herum ist gebeutelt, einige wichtige Stützen sind weggebrochen. Dennoch hat Hurts in dieser Spielzeit noch nicht die nötige Qualität erreicht, um die Eagles zurück zu alter Stärke zu führen.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/TIM NWACHUKWU

Platz 21: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Inkonstanz prägt die Saison von Jalen Hurts. Keine Frage, die Offensive um ihn herum ist gebeutelt, einige wichtige Stützen sind weggebrochen. Dennoch hat Hurts in dieser Spielzeit noch nicht die nötige Qualität erreicht, um die Eagles zurück zu alter Stärke zu führen.

<strong>Platz 20: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Auch die Saison von Jordan Love ähnelt einer Achterbahnfahrt. Nach überstandener Verletzung ist er nun wieder zurück auf dem Rasen. Love sorgte schon für einige Highlights in dieser Saison, hatte aber gleichzeitig auch mit Genauigkeitswacklern und Problemen in der Entscheidungsfindung zu kämpfen.
© Action Plus

Platz 20: Jordan Love (Green Bay Packers)
Auch die Saison von Jordan Love ähnelt einer Achterbahnfahrt. Nach überstandener Verletzung ist er nun wieder zurück auf dem Rasen. Love sorgte schon für einige Highlights in dieser Saison, hatte aber gleichzeitig auch mit Genauigkeitswacklern und Problemen in der Entscheidungsfindung zu kämpfen.

<strong>Platz 19: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Bei den Pittsburgh Steelers feiert Justin Fields einen gelungen Eintand, hat die Starter-Rolle seit Saisonbeginn sicher. Auch, weil er ordentliche - wenn auch nicht spektakuläre - Leistungen zeigt. Als Passer vermeidet er Fehler, entscheidet sich oft für die einfacheren Würfe. Als Läufer kann er immer für Gefahr sorgen.
© Icon Sportswire

Platz 19: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)
Bei den Pittsburgh Steelers feiert Justin Fields einen gelungen Eintand, hat die Starter-Rolle seit Saisonbeginn sicher. Auch, weil er ordentliche - wenn auch nicht spektakuläre - Leistungen zeigt. Als Passer vermeidet er Fehler, entscheidet sich oft für die einfacheren Würfe. Als Läufer kann er immer für Gefahr sorgen.

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<strong>Platz 18: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Ist der Knoten bei Captain Kirk geplatzt? Nach anfänglichen Schwierigkeiten sammelte er gegen die Tampa Bay Buccaneers 509 Passing Yards und vier Touchdowns. Cousins zählt zu den besser bezahlten Quarterbacks der Liga, Leistungen wie gegen die Buccs zeigen, warum das so ist.
© USA TODAY Network

Platz 18: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Ist der Knoten bei Captain Kirk geplatzt? Nach anfänglichen Schwierigkeiten sammelte er gegen die Tampa Bay Buccaneers 509 Passing Yards und vier Touchdowns. Cousins zählt zu den besser bezahlten Quarterbacks der Liga, Leistungen wie gegen die Buccs zeigen, warum das so ist.

<strong>Platz 17: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Auch bei Trevor Lawrence zeigt die Formkurve nach einem Stotter-Start wieder nach oben. Der Signal Caller tankte besonders im letzten Spiel gegen die Colts Selbstvertrauen. Im Division-Duell zeigte er die Genauigkeit, das Wurf-Talent und die Abgezocktheit, die ihn in der Vergangenheit so stark machte. Gerne mehr davon!
© Icon Sportswire

Platz 17: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Auch bei Trevor Lawrence zeigt die Formkurve nach einem Stotter-Start wieder nach oben. Der Signal Caller tankte besonders im letzten Spiel gegen die Colts Selbstvertrauen. Im Division-Duell zeigte er die Genauigkeit, das Wurf-Talent und die Abgezocktheit, die ihn in der Vergangenheit so stark machte. Gerne mehr davon!

<strong>Platz 16: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Die nackten Zahlen sprechen nicht unbedingt für Geno Smith. Fünf Touchdowns stehen vier Interceptions gegenüber. Dennoch zeigt Smith eine ansprechende Leistung in einer von Verletzungen geplagten Seahawks-Offensive. Regelmäßig hält er mit starken Würfen Drives am Leben und tritt auch als Läufer positiv in Erscheinung.
© USA TODAY Network

Platz 16: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Die nackten Zahlen sprechen nicht unbedingt für Geno Smith. Fünf Touchdowns stehen vier Interceptions gegenüber. Dennoch zeigt Smith eine ansprechende Leistung in einer von Verletzungen geplagten Seahawks-Offensive. Regelmäßig hält er mit starken Würfen Drives am Leben und tritt auch als Läufer positiv in Erscheinung.

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<strong>Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Spektakulär unspektakulär: Justin Herbert spielt eine solide Saison, reißt aber keine Bäume aus. Allerdings sind die Umstände des ehemaligen Erstrunden-Picks auch nicht sonderlich gut. Die Offensive Line wackelt, starke Anspielstationen sind Mangelware. Innerhalb dieses Konstrukt macht es Herbert mehr als ordentlich.
© USA TODAY Network

Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Spektakulär unspektakulär: Justin Herbert spielt eine solide Saison, reißt aber keine Bäume aus. Allerdings sind die Umstände des ehemaligen Erstrunden-Picks auch nicht sonderlich gut. Die Offensive Line wackelt, starke Anspielstationen sind Mangelware. Innerhalb dieses Konstrukt macht es Herbert mehr als ordentlich.

<strong>Platz 14: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Der flinke Kyler Murray spielt ebenfalls eine gute Saison. Zwar schleichen sich ab und an noch Genauigkeits-Wackler, Timing-Probleme mit den Receivern und Fehler ein, aber Murray zeigt sehr viele gute Ansätze. Er bewegt sich sicher im Kurzpassspiel und kann jederzeit durch die Luft oder als Läufer für ein Highlight sorgen.
© 2024 Getty Images

Platz 14: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Der flinke Kyler Murray spielt ebenfalls eine gute Saison. Zwar schleichen sich ab und an noch Genauigkeits-Wackler, Timing-Probleme mit den Receivern und Fehler ein, aber Murray zeigt sehr viele gute Ansätze. Er bewegt sich sicher im Kurzpassspiel und kann jederzeit durch die Luft oder als Läufer für ein Highlight sorgen.

<strong>Platz 13: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>In drei der fünf Saisonspiele zockte Baker Mayfield wie ein Star-Quarterback auf. Er scheut sich nicht vor komplizierten Würfen, bringt einen gewissen "It-Faktor" mit und verteilt den Ball gut. Allerdings tut er sich - je nach Defensive und Spielverlauf - hin und wieder schwer, zum Beispiel gegen die Broncos und Lions.
© ZUMA Wire

Platz 13: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
In drei der fünf Saisonspiele zockte Baker Mayfield wie ein Star-Quarterback auf. Er scheut sich nicht vor komplizierten Würfen, bringt einen gewissen "It-Faktor" mit und verteilt den Ball gut. Allerdings tut er sich - je nach Defensive und Spielverlauf - hin und wieder schwer, zum Beispiel gegen die Broncos und Lions.

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<strong>Platz 12: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Die Messlatte bei Aaron Rodgers liegt besonders hoch. Bisher konnte der Routinier seine Qualitäten aufblitzen lassen, allerdings scheint er ab und an noch etwas eingerostet zu sein. Die Chemie mit den Receivern ist noch nicht voll ausgereift. Vielleicht hilft der <a data-li-document-ref="443561" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/new-york-jets-trainer-offensive-coordinator-hackett-rodgers-entlassung-degradierung-443561">Wechsel auf dem Koordinator-Posten</a>.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 12: Aaron Rodgers (New York Jets)
Die Messlatte bei Aaron Rodgers liegt besonders hoch. Bisher konnte der Routinier seine Qualitäten aufblitzen lassen, allerdings scheint er ab und an noch etwas eingerostet zu sein. Die Chemie mit den Receivern ist noch nicht voll ausgereift. Vielleicht hilft der Wechsel auf dem Koordinator-Posten.

<strong>Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Nach einem holprigen Start, verabschiedete sich Jared Goff mit einer <a data-li-document-ref="429130" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-rekorde-in-der-saison2024-jared-goff-ohne-fehlpass-gegen-die-seattle-seahawks-429130">Completion Percentage von 100</a>&nbsp;Prozent, 292 Yards und zwei Touchdowns in die Bye Week. Gegen die Seahawks zeigte er einmal mehr seine großen Stärken: Genauigkeit, schnelle Entscheidungsfindung und Spielen innerhalb des Rhythmus der Offensive.
© USA TODAY Network

Platz 11: Jared Goff (Detroit Lions)
Nach einem holprigen Start, verabschiedete sich Jared Goff mit einer Completion Percentage von 100 Prozent, 292 Yards und zwei Touchdowns in die Bye Week. Gegen die Seahawks zeigte er einmal mehr seine großen Stärken: Genauigkeit, schnelle Entscheidungsfindung und Spielen innerhalb des Rhythmus der Offensive.

<strong>Platz 10: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Sam Darnold hat in dieser Saison schon einige Top-Leistungen aufs Parkett gezaubert. Der ehemalige Erstrunden-Pick blüht bei den Vikings auf. Darnold hat sichtliche Fortschritte in Sachen Pocket-Verhalten, Entscheidungsfindung und Abgeklärtheit gemacht. Wenn er die wenigen Schnitzer, die ihm noch unterlaufen, ausmerzt, greift er ganz oben an.
© Icon Sportswire

Platz 10: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Sam Darnold hat in dieser Saison schon einige Top-Leistungen aufs Parkett gezaubert. Der ehemalige Erstrunden-Pick blüht bei den Vikings auf. Darnold hat sichtliche Fortschritte in Sachen Pocket-Verhalten, Entscheidungsfindung und Abgeklärtheit gemacht. Wenn er die wenigen Schnitzer, die ihm noch unterlaufen, ausmerzt, greift er ganz oben an.

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<strong>Platz 9: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Nach einem starken Saisonstart schlichen sich in den letzten beiden Spielen von Purdy einige uncharakteristische Fehler ein. Allerdings muss er diese Saison - in Anbetracht des <a data-li-document-ref="437283" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-christian-mccaffrey-zurueck-bei-den49ers-comeback-plan-enthuellt-437283">Ausfalls von Christian McCaffrey</a> - deutlich mehr schultern. Aktuell fehlt Purdy hin und wieder noch die Balance zwischen Sicherheit und Risiko finden.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 9: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Nach einem starken Saisonstart schlichen sich in den letzten beiden Spielen von Purdy einige uncharakteristische Fehler ein. Allerdings muss er diese Saison - in Anbetracht des Ausfalls von Christian McCaffrey - deutlich mehr schultern. Aktuell fehlt Purdy hin und wieder noch die Balance zwischen Sicherheit und Risiko finden.

<strong>Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Der Aderlass in der Offensive war in der Offseason groß, die Verletzungen häufen sich und abseits von CeeDee Lamb sorgt kaum ein Spieler für explosive Plays. Quarterback Dak Prescott befindet sich - was den Rest der Offensive angeht - in einer der schwierigsten Situationen seiner Laufbahn. Dennoch ist auf ihn Verlass, wenn auch nicht auf Top-Niveau.
© USA TODAY Network

Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Der Aderlass in der Offensive war in der Offseason groß, die Verletzungen häufen sich und abseits von CeeDee Lamb sorgt kaum ein Spieler für explosive Plays. Quarterback Dak Prescott befindet sich - was den Rest der Offensive angeht - in einer der schwierigsten Situationen seiner Laufbahn. Dennoch ist auf ihn Verlass, wenn auch nicht auf Top-Niveau.

<strong>Platz 7: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Auch bei den Rams ist verletzungsbedingt der Wurm drin. Aber der erfahrene Matthew Stafford manövriert sein Team auch durch unruhige Gewässer. Zwar hat er mit drei Touchdowns und drei Interceptions keine Top-Zahlen, aber Stafford hält die Rams-Offensive Snap für Snap mit seinen Qualitäten über Wasser.
© NurPhoto

Platz 7: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Auch bei den Rams ist verletzungsbedingt der Wurm drin. Aber der erfahrene Matthew Stafford manövriert sein Team auch durch unruhige Gewässer. Zwar hat er mit drei Touchdowns und drei Interceptions keine Top-Zahlen, aber Stafford hält die Rams-Offensive Snap für Snap mit seinen Qualitäten über Wasser.

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<strong>Platz 6: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Wow, wow und nochmal wow. Jayden Daniels erobert die NFL im Sturm. Dabei zeigt er nicht nur enorme Reife als Passer, sondern stellt Defensiven mit seinen läuferischen Fähigkeiten immer wieder vor Probleme. Die Commanders - und Daniels - sind eine der Positiv-Überraschungen der Saison.
© 2024 Getty Images

Platz 6: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Wow, wow und nochmal wow. Jayden Daniels erobert die NFL im Sturm. Dabei zeigt er nicht nur enorme Reife als Passer, sondern stellt Defensiven mit seinen läuferischen Fähigkeiten immer wieder vor Probleme. Die Commanders - und Daniels - sind eine der Positiv-Überraschungen der Saison.

<strong>Platz 5: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Der letztjährige Shooting-Star hat sich nach seiner Wackler-Partie gegen die Vikings gefangen und lässt die Texans-Offensive aufblühen. Gegen die Bills riss er die Partie mit zahlreichen Highlight-Würfen an sich und bescherte Houston den nächsten Saisonsieg.
© Getty

Platz 5: C.J. Stroud (Houston Texans)
Der letztjährige Shooting-Star hat sich nach seiner Wackler-Partie gegen die Vikings gefangen und lässt die Texans-Offensive aufblühen. Gegen die Bills riss er die Partie mit zahlreichen Highlight-Würfen an sich und bescherte Houston den nächsten Saisonsieg.

<strong>Platz 4: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Auch wenn die Bilanz der Bengals weiterhin fatal aussieht, Joe Burrow spielt eine sehr gute Saison und die Formkurve zeigt steil nach oben. Gegen die Ravens sammelte er ganze fünf Touchdowns und verlor mit seinen Bengals dramatisch in der Verlängerung.
© USA TODAY Network

Platz 4: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Auch wenn die Bilanz der Bengals weiterhin fatal aussieht, Joe Burrow spielt eine sehr gute Saison und die Formkurve zeigt steil nach oben. Gegen die Ravens sammelte er ganze fünf Touchdowns und verlor mit seinen Bengals dramatisch in der Verlängerung.

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<strong>Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>So wirklich überragend spielte Mahomes in dieser Saison nur ganz selten. Bisher gibt er häufig den sicheren Ballverteiler im Kurzpassspiel, explosive Plays sind oft Mangelware. Er steht bei sechs Touchdowns und sechs Interceptions, sicherlich weit weg vom Mahomes-Standard. Aber: Auch Mahomes fehlt es aktuell an konstanten Anspielstationen.
© Imago

Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
So wirklich überragend spielte Mahomes in dieser Saison nur ganz selten. Bisher gibt er häufig den sicheren Ballverteiler im Kurzpassspiel, explosive Plays sind oft Mangelware. Er steht bei sechs Touchdowns und sechs Interceptions, sicherlich weit weg vom Mahomes-Standard. Aber: Auch Mahomes fehlt es aktuell an konstanten Anspielstationen.

<strong>Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Ausgerechnet der risikofreudige Josh Allen steht in dieser Spielzeit noch bei null Interceptions. Der Quarterback der Bills spielt eine starke Saison, allerdings flachte seine Hochform in den letzten beiden Spielen ab. Gegen die Texans brachte er nur 30 Prozent seiner Pässe an.
© Imago

Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)
Ausgerechnet der risikofreudige Josh Allen steht in dieser Spielzeit noch bei null Interceptions. Der Quarterback der Bills spielt eine starke Saison, allerdings flachte seine Hochform in den letzten beiden Spielen ab. Gegen die Texans brachte er nur 30 Prozent seiner Pässe an.

<strong>Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Der amtierende MVP grüßt von der Spitze. Die Sahne-Perfomance gegen die Bengals hat den Quarterback auf den Platz an der Sonne katapultiert. Im Passspiel ist Jackson abgebrüht, trifft gute Entscheidungen und zeigt die nötige Konstanz. Und als Läufer ist er ohnehin immer brandgefährlich. An Jackson führt aktuell kein Weg vorbei.
© Getty

Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Der amtierende MVP grüßt von der Spitze. Die Sahne-Perfomance gegen die Bengals hat den Quarterback auf den Platz an der Sonne katapultiert. Im Passspiel ist Jackson abgebrüht, trifft gute Entscheidungen und zeigt die nötige Konstanz. Und als Läufer ist er ohnehin immer brandgefährlich. An Jackson führt aktuell kein Weg vorbei.

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