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Aaron Rodgers soll mit Packers schon über Zukunft gesprochen haben - neue Hoffnung in Green Bay

  • Aktualisiert: 30.01.2022
  • 15:19 Uhr
  • ran.de
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© imago
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Aaron Rodgers macht sich derzeit intensiv Gedanken darüber, ob er bei den Green Bay Packers bleiben oder eine neue Herausforderung suchen soll. Der Quarterback hat sich laut NFL-Insider Ian Rapoport schon mit den Bossen ausgetauscht.

München - Diese Nachricht wird die Herzen der Fans der Green Bay Packers höher schlagen lassen. Offenbar stehen die Chancen auf eine Zukunft mit Aaron Rodgers gar nicht so schlecht, wie es zuletzt den Anschein hatte.

Wie NFL-Insider Ian Rapoport erfahren haben will, blieb der Star-Quarterback nach dem überraschenden Playoff-Aus in der Wild Card Round noch ein paar Tage länger in Green Bay.

Trotz des Frusts über die nächste verpasste Chance auf seinen zweiten Super Bowl habe Rodgers sich die Zeit genommen, mit den Verantwortlichen um Head Coach Matt LaFleur über die Aussichten des Teams zu sprechen.

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Rodgers: Green Bay verspürt leichten Optimusmus

Hohe Sprünge sind in der Free Agency vermutlich kaum möglich, denn die Franchise wird den Salary Cap wahrscheinlich um mehr als 40 Millionen US-Dollar überreizen. Doch alles steht und fällt ohnehin mit Rodgers' Entscheidung. Und da sollen sie in Green Bay zumindest leisen Optimismus verspüren.

Allerdings wolle niemand den "Gunslinger" bedrängen, der eine Entscheidung vor dem Start der Free Agency im März angekündigt hatte. Die Packers-Bosse würden jeden Schritt auf diesem Weg respektieren und können damit nur abwarten, bis sich der 38-Jährige zu einem Verbleib oder seinem Abschied durchringt.

Rodgers, Hackett, 1600
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Rodgers spricht von Leidenschaft und Kampfgeist

Neben einem Trade-Wunsch wäre auch ein Karriereende möglich. Doch dies scheint die am wenigsten realistische Option zu sein. In "The Pat McAfee Show" betonte Rodgers zuletzt: "Ich denke, wichtige Faktoren sind die geplante Richtung des Teams und der Organisation und wie ich da hineinpasse." Zudem müsse er sich fragen, ob er noch die Leidenschaft und den Kampfgeist mitbringe.

"Da kommt es darauf an, wie ich mich fühle und das weiß man erst, wenn die Offseason beginnt", ergänzte der amtierende MVP: "Wenn du ein hyper-kompetitives Individuum bist, hast du Träume und denkst darüber nach, wie das Märchen wohl enden wird. Das muss nicht unbedingt der Super Bowl sein, aber es wäre ein verdammt gutes Märchen."

Rodgers will Chance auf Vince Lombardi Trophy

Damit deutete Rodgers erneut an, dass er unbedingt eine weitere Chance auf die Vince Lombardi Trophy haben will. Für einen Neuaufbau stehe er nicht zur Verfügung, betonte der Playmaker schon kurz nach dem Aus. Obwohl er noch zwei Jahre gebunden ist.

Die Packers müssen ihm also aufzeigen, wie sie trotz der finanziellen Sorgen erneut eine schlagkräftige Truppe zusammenstellen wollen.

Am besten mit Davante Adams. Der Rodgers-Kumpel ist bekanntlich noch ohne Vertrag für kommende Saison. Einzig über den Franchise Tag würden die Packers die Hand auf dem Receiver halten können. Auch dessen Verbleib dürfte die Chancen auf eine Zukunft mit Rodgers erhöhen.

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