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NFL-Playoffs live auf ProSieben und ran.de

Dolphins boten Bengals vor Draft 2020 offenbar wegen Burrow mehrere First Round Picks an

  • Aktualisiert: 30.01.2022
  • 22:32 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images

Mit Joe Burrow haben die Cincinnati Bengals einen Volltreffer gelandet. Das ist zwei Jahre nach seinem Draft nicht zu übersehen. Anscheinend wollten sich auch die Miami Dolphins wegen des Quarterbacks strecken.

München - Binnen zwei Jahren haben sich die Cincinnati Bengals vom schlechtesten Team der NFL hin zu einem Super-Bowl-Anwärter entwickelt. Nur das AFC Championship Game bei den Kansas City Chiefs (ab 20:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) steht noch zwischen ihnen und dem größten Spiel überhaupt.

Dieser rasante Aufstieg wird vor allem mit einem Namen verbunden: Joe Burrow. Der Quarterback war es auch, der mit dem First Overall Pick 2020 von den Bengals nach Cincinnati gelotst wurde.

Rund um die damalige Talente-Show waren Gerüchte aufgekommen, die Franchise aus Ohio würde ihren Pick abgeben wollen.

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Burrow: Vor Draft 2020 offenbar Interesse der Dolphins

Wie NFL-Insider Ian Rapoport nun berichtet, stand das offenbar niemals zur Debatte. Denn die Bengals hätten Burrow unbedingt gewollt.

Gleiches soll auch für die Miami Dolphins gegolten haben, die vor zwei Jahren an fünfter, 18. und 30. Stelle auswählen durften, also drei First Round Picks besaßen.

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Dolphins sollen ihre drei First Round Picks geboten haben

Rapoports Quellen zufolge hätte die Franchise vom South Beach sogar bei den Bengals durchgeklingelt. Doch die hätten schnell aufgelegt, als klar wurde, was der Grund für den Anruf war.

Es heiße sogar, die Dolphins wären bereit gewesen, alle drei First-Round-Picks rauszurücken. Und womöglich noch mehr. Letztlich bleiben das jedoch nur Spekulationen.

Dolphins-Boss war offenbar für Trade wegen Burrow

"Fins"-Besitzer Stephen Ross habe sich besonders stark gemacht für einen Trade. So aber durfte Miami letztlich an fünfter Stelle draften und holte Tua Tagovailoa. Seither wird diskutiert, ob nicht der einen Pick später von den Los Angeles Chargers gewählte Justin Herbert die bessere Option gewesen wäre.

Den Bengals kann das egal sein. Sie können sich bestätigt fühlen, sollten sie tatsächlich keine Zweifel an Burrow gehabt haben. Denn der Heisman-Trophy-Gewinner von 2019 hat sich in der NFL schnell akklimatisiert und nach einer schweren Knieverletzung in seiner Rookie-Saison in diesem Jahr umso beeindruckender zurückgemeldet.

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