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NFL: Kansas City Chiefs bezwingen Dallas Cowboys in Defense-Schlacht

  • Aktualisiert: 22.11.2021
  • 02:13 Uhr
  • ran.de
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© imago

Dank einer defensiven Glanzleistung stoppen die Kansas City Chiefs Dak Prescott und Co.. ran fasst die 22-Uhr-Spiele zusammen.  

München - Neben dem Topspiel zwischen den Dallas Cowboys und den Kansas City Chiefs standen im späten Fenster zwei weitere Partien auf dem Programm:

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Dallas Cowboys at Kansas City Chiefs 9:19

Das Duell zwei der besten Offensiven der Liga begann für die Kansas City Chiefs nach Maß. Nach einem Stop in der Defensive sorgte Tight End Travis Kelce nach nur wenigen Minuten für den ersten Touchdown der Partie. 

Auch defensiv präsentierten sich die Chiefs zu Beginn stark. Nach einem Fumble von Dallas-Quarterback Dak Prescott und einem weiteren Drive später bauten die Chiefs die Führung weiter aus. Besonders den schnellen Tyreek Hill bekamen die Cowboys nicht zu schnappen. 

Der Wide Receiver stand am Ende der Partie bei 110 Scrimmage Yards. Sein Quarterback Patrick Mahomes zeigte sich nach dessen Monster-Performance in der Vorwoche etwas wackelig. Zwar führte er die Chiefs mit 260 Passing Yards und letztlich zum Sieg, leistete sich jedoch auch ein Fumble und eine Interception. 

Dak Prescott hatte mit dem Pass Rush der Chiefs zu kämpfen und leistete sich deshalb mehrere Fehler. 216 Passing Yards und standen am Ende ein Fumble und zwei Interceptions gegenüber. 

Wide Receiver CeeDee Lamb musste das Spiel aufgrund einer Gehirnerschütterung frühzeitig verlassen. Bei den Cowboys avancierte Dalton Schultz (Sechs Receptions, 55 Receiving Yards) und Michael Gallup (Fünf Receptions, 44 Receiving Yards) zu den favorisierten Anspielstationen des Spielmachers. 

Mann des Spiels war am Ende Defensive End Chris Jones, der mit 3,5 Sacks ein Ausrufezeichen setzte und sinnbildlich für die immer besser werdende Chiefs-Defense steht. Auch L'Jarius Sneed überzeugte mit einer Interception kurz vor Spielende. 

Die Chiefs verbessern sich durch den Sieg auf 7-4, während die Cowboys mit einer Bilanz von 7-3 weiterhin auf Playoff-Kurs sind. 

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Arizona Cardinals at Seattle Seahawks 23:13

Die Arizona Cardinals mussten im Division-Duell gegen die Seattle Seahawks erneut auf Quarterback Kyler Murray und Wide Receiver DeAndre Hopkins verzichten. Weil Murray wegen einer Knöchelverletzung fehlte, durfte erneut Colt McCoy starten.

Der eigentliche Backup zeigte dabei eine ansprechende Leistung stand am Ende bei 328 Passing Yards und zwei Touchdowns. Dabei fand er in Tight End Zach Ertz sein Lieblingsziel. Der Routinier brachte 88 Receiving Yards und acht Touchdowns zustande. 

Auf der anderen Seite war Superstar Russell Wilson seine lange Verletzungspause immer noch anzumerken. Der Spielmacher der Seahawks lieferte mit 207 Passing Yards eine ordentliche Partie ab, wirkte teilweise jedoch noch etwas eingerostet und verfehlte einfache Würfe.

Wide Receiver Tyler Lockett konnte sich immer wieder von den Verteidigern der Cardinals lösen und sorgte für einige Big Plays - am Ende standen ihm 115 Receiving Yards zu Buche. 

Die Cardinals behaupten die Tabellenführung in der NFC mit einer Bilanz von 9-2, während die Seahawks bei lediglich drei Siegen und sieben Niederlagen stehen. 

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Cincinnati Bengals at Las Vegas Raiders 32:13

Deutliche Angelegenheit zwischen den Cincinnati Bengals und den Las Vegas Raiders. Angeführt von einem überragend aufgelegten Joe Mixon ließen die Bengals einer überforderten Raiders-Defense keine Chance. 

Der Running Back stand am Ende bei 123 Rushing Yards und zwei Touchdowns. Quarterback Joe Burrow erlebte einen ruhigeren Abend und legte mit 159 Passing Yards und einem geworfenen Touchdown solide Zahlen auf. Rookie-Kicker Even McPherson erwischte einen Sahnetag - ihm gelangen gleich drei Field Goals aus über 50 Yards Entfernung. 

Bei den Raiders konnte die Offensive um Quarterback Derek Carr gegen eine starke Bengals-Defense nur wenig ausrichten. Quarterback Derek Carr blieb erneut nicht fehlerfrei und leistete sich neben einer Interception auch einen Fumble. Seine 215 Passing Yards und ein geworfener Touchdown konnte die Niederlage nicht verhindern. 

Lichtblick in der Raiders-Offense war einmal mehr Tight End Darren Waller, der 116 Receiving Yards aufs Feld zauberte. 

Durch die Niederlage stehen die Raiders bei einer ausgeglichenen Bilanz von fünf Siegen und fünf Niederlagen, während sich die Bengals mit sechs Siegen und vier Niederlagen im Playoff-Rennen zurückmelden.

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