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XFL: Die Gewinner und Verlierer in Woche 2


                <strong>XFL: Die Gewinner und Verlierer in Woche 2</strong><br>
                Auch in Woche 2 war in der XFL wieder jede Menge Spektakel geboten. Zwei Teams sind noch ungeschlagen, zwei warten immer noch auf ihren ersten Sieg. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 2. Spieltages. 
XFL: Die Gewinner und Verlierer in Woche 2
Auch in Woche 2 war in der XFL wieder jede Menge Spektakel geboten. Zwei Teams sind noch ungeschlagen, zwei warten immer noch auf ihren ersten Sieg. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 2. Spieltages. 
© getty

                <strong>Gewinner: P.J. Walker und Cam Phillips (Houston Roughnecks)</strong><br>
                An einem Wochenende, an dem die meisten Quarterbacks der XFL nicht so richtig überzeugen konnten, setzten P.J. Walker (im Bild) und Cam Phillips ein Ausrufezeichen. Dreimal fand der Roughnecks-Spielmacher seinen Receiver in der Endzone. Insgesamt brachte Walker 20 seiner 31 Pässe für 170 Receiving Yards an den Mann, ohne sich eine Interception zu leisten. Dazu gelang ihm ein Sidearm-Pass unter dem Arm eines Verteidigers durch, der fast etwas an Patrick Mahomes erinnerte. Phillips fing sieben von acht Pässen in seine Richtung für 54 Yards.
Gewinner: P.J. Walker und Cam Phillips (Houston Roughnecks)
An einem Wochenende, an dem die meisten Quarterbacks der XFL nicht so richtig überzeugen konnten, setzten P.J. Walker (im Bild) und Cam Phillips ein Ausrufezeichen. Dreimal fand der Roughnecks-Spielmacher seinen Receiver in der Endzone. Insgesamt brachte Walker 20 seiner 31 Pässe für 170 Receiving Yards an den Mann, ohne sich eine Interception zu leisten. Dazu gelang ihm ein Sidearm-Pass unter dem Arm eines Verteidigers durch, der fast etwas an Patrick Mahomes erinnerte. Phillips fing sieben von acht Pässen in seine Richtung für 54 Yards.
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                <strong>Gewinner: DC Defenders</strong><br>
                Es sind erst zwei Spieltage absolviert, aber wenn es einen frühen Favoriten für den XFL-Titel gibt, dann sind das die DC Defenders. Die Defense machte Guardians-Quarterback Matt McGloin das Leben schwer und erzwang insgesamt drei Turnover. Defenders-Quarterback Cardale Jones sieht aktuell aus wie der beste Quarterback der Liga und in Eli Rogers hat der ehemalige Bills-Spielmacher auch eine zuverlässige Anspielstation. Jones brachte 23 von 37 Pässen für 276 Yards an den Mann und kam auf zwei Touchdowns bei einer Interception.   
Gewinner: DC Defenders
Es sind erst zwei Spieltage absolviert, aber wenn es einen frühen Favoriten für den XFL-Titel gibt, dann sind das die DC Defenders. Die Defense machte Guardians-Quarterback Matt McGloin das Leben schwer und erzwang insgesamt drei Turnover. Defenders-Quarterback Cardale Jones sieht aktuell aus wie der beste Quarterback der Liga und in Eli Rogers hat der ehemalige Bills-Spielmacher auch eine zuverlässige Anspielstation. Jones brachte 23 von 37 Pässen für 276 Yards an den Mann und kam auf zwei Touchdowns bei einer Interception.   
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                <strong>Gewinner: Seattle </strong><br>
                Es war ein gutes Heimdebüt für die Seattle Dragons. Das Team konnte nicht nur den ersten Sieg gegen die Tampa Bay Vipers feiern, sondern durfte auch über 30.000 Fans im CenturyLink Field begrüßen. Damit kommen sie natürlich nicht an die NFL-Seahawks ran, für die XFL ist das trotzdem eine starke Zahl. Die Fans waren laut und durften einen knappen Sieg ihres Teams bejubeln.
Gewinner: Seattle
Es war ein gutes Heimdebüt für die Seattle Dragons. Das Team konnte nicht nur den ersten Sieg gegen die Tampa Bay Vipers feiern, sondern durfte auch über 30.000 Fans im CenturyLink Field begrüßen. Damit kommen sie natürlich nicht an die NFL-Seahawks ran, für die XFL ist das trotzdem eine starke Zahl. Die Fans waren laut und durften einen knappen Sieg ihres Teams bejubeln.
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                <strong>Gewinner: Anthony Johnson (DC Defenders) </strong><br>
                Anthony Johnson war Teil des ersten Trades der XFL-Geschichte. Der Defensive End wollte nach der Entlassung von Wildcats-Defensive-Coordinator Pepper Johnson nicht mehr für das Team aus Los Angeles spielen. Daher wurde er am Freitag zu den DC Defenders getradet. Obwohl er wegen der Flugreise quer durchs Land nur eine kurze Nacht vor dem Spiel gegen die New York Guardians hatte, lief Johnson für sein neues Team auf. Der frühere Patriots-Profi spielte nicht alle Snaps, aber er hinterließ sofort Eindruck - 1,5 Sacks standen am Ende für Johnson zu Buche. Die Wildcats präsentieren sich aktuell wie ein Kellerkind, die Defenders sehen bisher wie der frühe Favorit auf den Titel aus. Johnson ist definitiv ein Gewinner.
Gewinner: Anthony Johnson (DC Defenders)
Anthony Johnson war Teil des ersten Trades der XFL-Geschichte. Der Defensive End wollte nach der Entlassung von Wildcats-Defensive-Coordinator Pepper Johnson nicht mehr für das Team aus Los Angeles spielen. Daher wurde er am Freitag zu den DC Defenders getradet. Obwohl er wegen der Flugreise quer durchs Land nur eine kurze Nacht vor dem Spiel gegen die New York Guardians hatte, lief Johnson für sein neues Team auf. Der frühere Patriots-Profi spielte nicht alle Snaps, aber er hinterließ sofort Eindruck - 1,5 Sacks standen am Ende für Johnson zu Buche. Die Wildcats präsentieren sich aktuell wie ein Kellerkind, die Defenders sehen bisher wie der frühe Favorit auf den Titel aus. Johnson ist definitiv ein Gewinner.
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                <strong>Verlierer: Das Niveau der XFL-Quarterbacks</strong><br>
                Am Samstag waren sechs Quarterbacks in der XFL im Einsatz. Der einzige, der wirklich überzeugen konnte, war Cardale Jones von den DC Defenders. Die restlichen fünf Spielmacher kamen insgesamt auf 358 Passing Yards. Keiner konnte einen Touchdown durch die Luft erzielen, dafür gab es fünf Interceptions. Landry Jones von den Dallas Renegades und P.J. Walker von den Houston Roughnecks zeigten am Sonntag gute Leistungen. Insgesamt ist das Niveau der XFL-Quarterbacks bisher aber unterdurchschnittlich. 
Verlierer: Das Niveau der XFL-Quarterbacks
Am Samstag waren sechs Quarterbacks in der XFL im Einsatz. Der einzige, der wirklich überzeugen konnte, war Cardale Jones von den DC Defenders. Die restlichen fünf Spielmacher kamen insgesamt auf 358 Passing Yards. Keiner konnte einen Touchdown durch die Luft erzielen, dafür gab es fünf Interceptions. Landry Jones von den Dallas Renegades und P.J. Walker von den Houston Roughnecks zeigten am Sonntag gute Leistungen. Insgesamt ist das Niveau der XFL-Quarterbacks bisher aber unterdurchschnittlich. 
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                <strong>Verlierer: Matt McGloin (New York Guardians)</strong><br>
                Matt McGloin durfte schon NFL-Luft schnuppern und die New York Guardians hatten wahrscheinlich gehofft, einen der besseren Quarterbacks der XFL zu bekommen. Doch McGloin war gegen die DC Defenders ein absolutes Desaster. Er brachte nur acht seiner 19 Pässe für 42 Yards an den Mann. Außerdem unterliefen dem ehemaligen Oakland Raider zwei Interceptions darunter ein Pick Six. Doch anstatt Verantwortung für seine schwache Leistung zu übernehmen, gab der Quarterback im Halbzeit-Interview seinen Mitspielern und Trainern die Schuld. Im Schlussviertel wurde er auf die Bank beordert. 
Verlierer: Matt McGloin (New York Guardians)
Matt McGloin durfte schon NFL-Luft schnuppern und die New York Guardians hatten wahrscheinlich gehofft, einen der besseren Quarterbacks der XFL zu bekommen. Doch McGloin war gegen die DC Defenders ein absolutes Desaster. Er brachte nur acht seiner 19 Pässe für 42 Yards an den Mann. Außerdem unterliefen dem ehemaligen Oakland Raider zwei Interceptions darunter ein Pick Six. Doch anstatt Verantwortung für seine schwache Leistung zu übernehmen, gab der Quarterback im Halbzeit-Interview seinen Mitspielern und Trainern die Schuld. Im Schlussviertel wurde er auf die Bank beordert. 
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                <strong>Verlierer: Los Angeles Wildcats Defense</strong><br>
                Die Los Angeles Wildcats waren nach dem ersten Spieltag so unzufrieden mit ihrer Defense, dass Defensiv Coordinator Pepper Johnson gehen musste. Doch auch der Trainerwechsel konnte die Wildcats gegen die Dallas Renegades nicht stabilisieren. Renegades-Quarterback Landry Jones leistete sich zwar zwei Interceptions bei nur einem Touchdown, insgesamt kam der Ex-Steeler trotzdem auf 305 Passing Yards. Pro Wurfversuch ließen die Wildcats im Schnitt 7,6 Yards zu. Gegen das Laufspiel funktionierte die LA-Defense nicht viel besser: Dallas-Running-Back Cameron Artis-Payne (im Bild) kam auf durchschnittlich 7,1 Yards pro Lauf.  
Verlierer: Los Angeles Wildcats Defense
Die Los Angeles Wildcats waren nach dem ersten Spieltag so unzufrieden mit ihrer Defense, dass Defensiv Coordinator Pepper Johnson gehen musste. Doch auch der Trainerwechsel konnte die Wildcats gegen die Dallas Renegades nicht stabilisieren. Renegades-Quarterback Landry Jones leistete sich zwar zwei Interceptions bei nur einem Touchdown, insgesamt kam der Ex-Steeler trotzdem auf 305 Passing Yards. Pro Wurfversuch ließen die Wildcats im Schnitt 7,6 Yards zu. Gegen das Laufspiel funktionierte die LA-Defense nicht viel besser: Dallas-Running-Back Cameron Artis-Payne (im Bild) kam auf durchschnittlich 7,1 Yards pro Lauf.  
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                <strong>Verlierer: Conversions nach dem Touchdown</strong><br>
                Eine der spannendsten Unterschiede zwischen der XFL und der NFL ist der Extrapunkt. In der XFL wird nach einem Touchdown nicht ein zusätzlicher Punkt durch den Kicker erzielt - Teams müssen mit einem weiteren Spielzug nochmal in die Endzone kommen. Teams können wählen, ob sie von der 2-Yard-Linie für einen Punkt, von der 5-Yard-Linie für zwei Punkte oder von der 10-Yard-Linie für drei Punkte gehen wollen. Ein interessantes Konzept - nur bisher leider selten erfolgreich. Am 2. Spieltag gab es insgesamt 18 versuchte Conversions, nur vier davon waren erfolgreich.
Verlierer: Conversions nach dem Touchdown
Eine der spannendsten Unterschiede zwischen der XFL und der NFL ist der Extrapunkt. In der XFL wird nach einem Touchdown nicht ein zusätzlicher Punkt durch den Kicker erzielt - Teams müssen mit einem weiteren Spielzug nochmal in die Endzone kommen. Teams können wählen, ob sie von der 2-Yard-Linie für einen Punkt, von der 5-Yard-Linie für zwei Punkte oder von der 10-Yard-Linie für drei Punkte gehen wollen. Ein interessantes Konzept - nur bisher leider selten erfolgreich. Am 2. Spieltag gab es insgesamt 18 versuchte Conversions, nur vier davon waren erfolgreich.
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                <strong>XFL: Die Gewinner und Verlierer in Woche 2</strong><br>
                Auch in Woche 2 war in der XFL wieder jede Menge Spektakel geboten. Zwei Teams sind noch ungeschlagen, zwei warten immer noch auf ihren ersten Sieg. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer des 2. Spieltages. 

                <strong>Gewinner: P.J. Walker und Cam Phillips (Houston Roughnecks)</strong><br>
                An einem Wochenende, an dem die meisten Quarterbacks der XFL nicht so richtig überzeugen konnten, setzten P.J. Walker (im Bild) und Cam Phillips ein Ausrufezeichen. Dreimal fand der Roughnecks-Spielmacher seinen Receiver in der Endzone. Insgesamt brachte Walker 20 seiner 31 Pässe für 170 Receiving Yards an den Mann, ohne sich eine Interception zu leisten. Dazu gelang ihm ein Sidearm-Pass unter dem Arm eines Verteidigers durch, der fast etwas an Patrick Mahomes erinnerte. Phillips fing sieben von acht Pässen in seine Richtung für 54 Yards.

                <strong>Gewinner: DC Defenders</strong><br>
                Es sind erst zwei Spieltage absolviert, aber wenn es einen frühen Favoriten für den XFL-Titel gibt, dann sind das die DC Defenders. Die Defense machte Guardians-Quarterback Matt McGloin das Leben schwer und erzwang insgesamt drei Turnover. Defenders-Quarterback Cardale Jones sieht aktuell aus wie der beste Quarterback der Liga und in Eli Rogers hat der ehemalige Bills-Spielmacher auch eine zuverlässige Anspielstation. Jones brachte 23 von 37 Pässen für 276 Yards an den Mann und kam auf zwei Touchdowns bei einer Interception.   

                <strong>Gewinner: Seattle </strong><br>
                Es war ein gutes Heimdebüt für die Seattle Dragons. Das Team konnte nicht nur den ersten Sieg gegen die Tampa Bay Vipers feiern, sondern durfte auch über 30.000 Fans im CenturyLink Field begrüßen. Damit kommen sie natürlich nicht an die NFL-Seahawks ran, für die XFL ist das trotzdem eine starke Zahl. Die Fans waren laut und durften einen knappen Sieg ihres Teams bejubeln.

                <strong>Gewinner: Anthony Johnson (DC Defenders) </strong><br>
                Anthony Johnson war Teil des ersten Trades der XFL-Geschichte. Der Defensive End wollte nach der Entlassung von Wildcats-Defensive-Coordinator Pepper Johnson nicht mehr für das Team aus Los Angeles spielen. Daher wurde er am Freitag zu den DC Defenders getradet. Obwohl er wegen der Flugreise quer durchs Land nur eine kurze Nacht vor dem Spiel gegen die New York Guardians hatte, lief Johnson für sein neues Team auf. Der frühere Patriots-Profi spielte nicht alle Snaps, aber er hinterließ sofort Eindruck - 1,5 Sacks standen am Ende für Johnson zu Buche. Die Wildcats präsentieren sich aktuell wie ein Kellerkind, die Defenders sehen bisher wie der frühe Favorit auf den Titel aus. Johnson ist definitiv ein Gewinner.

                <strong>Verlierer: Das Niveau der XFL-Quarterbacks</strong><br>
                Am Samstag waren sechs Quarterbacks in der XFL im Einsatz. Der einzige, der wirklich überzeugen konnte, war Cardale Jones von den DC Defenders. Die restlichen fünf Spielmacher kamen insgesamt auf 358 Passing Yards. Keiner konnte einen Touchdown durch die Luft erzielen, dafür gab es fünf Interceptions. Landry Jones von den Dallas Renegades und P.J. Walker von den Houston Roughnecks zeigten am Sonntag gute Leistungen. Insgesamt ist das Niveau der XFL-Quarterbacks bisher aber unterdurchschnittlich. 

                <strong>Verlierer: Matt McGloin (New York Guardians)</strong><br>
                Matt McGloin durfte schon NFL-Luft schnuppern und die New York Guardians hatten wahrscheinlich gehofft, einen der besseren Quarterbacks der XFL zu bekommen. Doch McGloin war gegen die DC Defenders ein absolutes Desaster. Er brachte nur acht seiner 19 Pässe für 42 Yards an den Mann. Außerdem unterliefen dem ehemaligen Oakland Raider zwei Interceptions darunter ein Pick Six. Doch anstatt Verantwortung für seine schwache Leistung zu übernehmen, gab der Quarterback im Halbzeit-Interview seinen Mitspielern und Trainern die Schuld. Im Schlussviertel wurde er auf die Bank beordert. 

                <strong>Verlierer: Los Angeles Wildcats Defense</strong><br>
                Die Los Angeles Wildcats waren nach dem ersten Spieltag so unzufrieden mit ihrer Defense, dass Defensiv Coordinator Pepper Johnson gehen musste. Doch auch der Trainerwechsel konnte die Wildcats gegen die Dallas Renegades nicht stabilisieren. Renegades-Quarterback Landry Jones leistete sich zwar zwei Interceptions bei nur einem Touchdown, insgesamt kam der Ex-Steeler trotzdem auf 305 Passing Yards. Pro Wurfversuch ließen die Wildcats im Schnitt 7,6 Yards zu. Gegen das Laufspiel funktionierte die LA-Defense nicht viel besser: Dallas-Running-Back Cameron Artis-Payne (im Bild) kam auf durchschnittlich 7,1 Yards pro Lauf.  

                <strong>Verlierer: Conversions nach dem Touchdown</strong><br>
                Eine der spannendsten Unterschiede zwischen der XFL und der NFL ist der Extrapunkt. In der XFL wird nach einem Touchdown nicht ein zusätzlicher Punkt durch den Kicker erzielt - Teams müssen mit einem weiteren Spielzug nochmal in die Endzone kommen. Teams können wählen, ob sie von der 2-Yard-Linie für einen Punkt, von der 5-Yard-Linie für zwei Punkte oder von der 10-Yard-Linie für drei Punkte gehen wollen. Ein interessantes Konzept - nur bisher leider selten erfolgreich. Am 2. Spieltag gab es insgesamt 18 versuchte Conversions, nur vier davon waren erfolgreich.

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