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NHL Powerranking zu den Playoffs: Edmonton Oilers mit vorne - Dallas Stars neu dabei


                <strong>Power Ranking zu den NHL Playoffs</strong><br>
                Das Teilnehmerfeld für die Playoffs (live auf ProSieben MAXX und ran.de) steht fest. Das ran Power Ranking verrät, welche Teams mit einer besonders starken Form die Postseason angehen.
Power Ranking zu den NHL Playoffs
Das Teilnehmerfeld für die Playoffs (live auf ProSieben MAXX und ran.de) steht fest. Das ran Power Ranking verrät, welche Teams mit einer besonders starken Form die Postseason angehen.
© IMAGO/ZUMA Press

                <strong>Platz 10: New Jersey Devils (52-22-8); Platz 2 der Metropolitan Division (Vorwoche: Platz 8)</strong><br>
                Die Devils zählen zu den positiven Überraschungen dieser Saison. Nachdem sie in den vergangenen vier Spielzeiten die Playoffs verpassten, legten sie diesmal einen hervorragenden Saisonstart hin und qualifizierten sich dadurch frühzeitig für die Playoffs. Center Jack Hughes (43 Tore, 56 Assists) und Kapitän Nico Hischier (31 Tore, 49 Assists) sind die beiden Schlüsselspieler. In der 1. Runde der Playoffs treffen sie auf die New York Rangers.
Platz 10: New Jersey Devils (52-22-8); Platz 2 der Metropolitan Division (Vorwoche: Platz 8)
Die Devils zählen zu den positiven Überraschungen dieser Saison. Nachdem sie in den vergangenen vier Spielzeiten die Playoffs verpassten, legten sie diesmal einen hervorragenden Saisonstart hin und qualifizierten sich dadurch frühzeitig für die Playoffs. Center Jack Hughes (43 Tore, 56 Assists) und Kapitän Nico Hischier (31 Tore, 49 Assists) sind die beiden Schlüsselspieler. In der 1. Runde der Playoffs treffen sie auf die New York Rangers.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Platz 9: New York Rangers (47-22-13); Platz 3 der Metropolitan Division (Vorwoche: Platz 10)</strong><br>
                Die Rangers scheiterten in der vergangenen Saison im Conference Finale. Ob sie diesmal das Finale um den Stanley Cup erreichen? Der Kader ist stark besetzt. Die teaminterne Scorerwertung führt Linksaußen Artemi Panarin (29 Tore, 63 Assists) an. Center Mika Zibanejad (39 Tore, 52 Assists) spielte die effektivste Saison seiner Karriere. Zudem ließ die Defensive mit 2,63 Gegentreffern die viertwenigsten Gegentore zu.
Platz 9: New York Rangers (47-22-13); Platz 3 der Metropolitan Division (Vorwoche: Platz 10)
Die Rangers scheiterten in der vergangenen Saison im Conference Finale. Ob sie diesmal das Finale um den Stanley Cup erreichen? Der Kader ist stark besetzt. Die teaminterne Scorerwertung führt Linksaußen Artemi Panarin (29 Tore, 63 Assists) an. Center Mika Zibanejad (39 Tore, 52 Assists) spielte die effektivste Saison seiner Karriere. Zudem ließ die Defensive mit 2,63 Gegentreffern die viertwenigsten Gegentore zu.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Platz 8: Dallas Stars (47-21-14); Platz 2 der Central Division (Vorwoche: Nicht in den Top 10)</strong><br>
                Die Stars haben zum Saisonende hin noch einmal richtig aufgedreht und sechs Spiele in Folge gewonnen. Die Texaner haben eine starke Defensive und ließen mit die drittwenigsten Gegentore zu (2,62 pro Spiel). Mit Linksaußen Jason Robertson (46 Tore, 63 Assists) haben die Stars einen 100-Punkte-Scorer in ihren Reihen. In der 1. Runde sind die Stars gegen Minnesota Wild favorisiert.
Platz 8: Dallas Stars (47-21-14); Platz 2 der Central Division (Vorwoche: Nicht in den Top 10)
Die Stars haben zum Saisonende hin noch einmal richtig aufgedreht und sechs Spiele in Folge gewonnen. Die Texaner haben eine starke Defensive und ließen mit die drittwenigsten Gegentore zu (2,62 pro Spiel). Mit Linksaußen Jason Robertson (46 Tore, 63 Assists) haben die Stars einen 100-Punkte-Scorer in ihren Reihen. In der 1. Runde sind die Stars gegen Minnesota Wild favorisiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Platz 7: Vegas Golden Knights (51-22-9); Platz 1 der Pacific Division (Vorwoche: Platz 4)</strong><br>
                Die Vegas Golden Knights sind nach einem Jahr Abwesenheit wieder zurück in den Playoffs. Die individuelle Qualität ist hoch: Angeführt von Center Jack Eichel (27 Tore, 39 Assists) brachten es sechs Spieler der Golden Knights auf mindestens 50 Scorerpunkte. Mit Schlussmann Jonathan Quick wurde ein Goalie verpflichtet, der mit den Los Angeles Kings bereits zwei Mal den Stanley Cup gewann. In der 1. Playoff-Runde treffen die Golden Knights auf die Winnipeg Jets.
Platz 7: Vegas Golden Knights (51-22-9); Platz 1 der Pacific Division (Vorwoche: Platz 4)
Die Vegas Golden Knights sind nach einem Jahr Abwesenheit wieder zurück in den Playoffs. Die individuelle Qualität ist hoch: Angeführt von Center Jack Eichel (27 Tore, 39 Assists) brachten es sechs Spieler der Golden Knights auf mindestens 50 Scorerpunkte. Mit Schlussmann Jonathan Quick wurde ein Goalie verpflichtet, der mit den Los Angeles Kings bereits zwei Mal den Stanley Cup gewann. In der 1. Playoff-Runde treffen die Golden Knights auf die Winnipeg Jets.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Platz 6: Tampa Bay Lightning (46-30-6); Platz 3 der Atlantic Division (Vorwoche Platz 9)</strong><br>
                Zugegeben: Tampa Bay hat in dieser Saison nicht immer überragt. Mehrmals durchlebten die Lightning Durststrecken und verloren auch zum Abschluss der regulären Saison vier von fünf Spielen. Doch in den Playoffs werden die Karten bekanntermaßen neu gemischt. Dieses Team erreichte in den vergangenen drei Spielzeiten stets das Finale und gewann zwei Mal den Stanley Cup. Nikita Kucherov zählt mit 113 Scorer-Punkten zu den Top-4 der Liga. Das Powerplay ist mit einer Erfolgsquote von 25,4 das drittbeste der NHL. In der 1. Runde treffen sie nun auf die Toronto Maple Leafs.  
Platz 6: Tampa Bay Lightning (46-30-6); Platz 3 der Atlantic Division (Vorwoche Platz 9)
Zugegeben: Tampa Bay hat in dieser Saison nicht immer überragt. Mehrmals durchlebten die Lightning Durststrecken und verloren auch zum Abschluss der regulären Saison vier von fünf Spielen. Doch in den Playoffs werden die Karten bekanntermaßen neu gemischt. Dieses Team erreichte in den vergangenen drei Spielzeiten stets das Finale und gewann zwei Mal den Stanley Cup. Nikita Kucherov zählt mit 113 Scorer-Punkten zu den Top-4 der Liga. Das Powerplay ist mit einer Erfolgsquote von 25,4 das drittbeste der NHL. In der 1. Runde treffen sie nun auf die Toronto Maple Leafs.  
© IMAGO/Larry MacDougal

                <strong>Platz 5: Toronto Maple Leafs (50-21-11); Platz 2 der Atlantic Division (Vorwoche Platz 7)</strong><br>
                Einfach wird es für Tampa allerdings nicht: Von der individuellen Qualität her zählt Toronto zu den besten Teams der NHL. Akteure wie Mitchell Marner, William Nylander, Auston Matthews und John Tavares können Spiele im Alleingang entscheiden. Mit einer Erfolgsquote von 26 Prozent haben sie das drittbeste Powerplay der Liga. Ob es dadurch gelingt, den Playoff-Fluch zu durchbrechen? Seit dem Jahr 2004 gewannen die Maple Leafs keine Playoff-Runde mehr.
Platz 5: Toronto Maple Leafs (50-21-11); Platz 2 der Atlantic Division (Vorwoche Platz 7)
Einfach wird es für Tampa allerdings nicht: Von der individuellen Qualität her zählt Toronto zu den besten Teams der NHL. Akteure wie Mitchell Marner, William Nylander, Auston Matthews und John Tavares können Spiele im Alleingang entscheiden. Mit einer Erfolgsquote von 26 Prozent haben sie das drittbeste Powerplay der Liga. Ob es dadurch gelingt, den Playoff-Fluch zu durchbrechen? Seit dem Jahr 2004 gewannen die Maple Leafs keine Playoff-Runde mehr.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Platz 4: Colorado Avalanche (51-24-7); Platz 1 der Central Division (Vorwoche Platz 3)</strong><br>
                Der Titelverteidiger tat sich zu Beginn der Saison zwar schwer, drehte aber kurz nach der Jahreswende auf und spielt seitdem konstant auf hohem Niveau. Dreimal gelangen der Avalanche Siegesserien über jeweils sechs Spiele. Nathan MacKinnon kann in wichtigen Spielen den Unterschied ausmachen und zählt mit 111 Scorer-Punkten zu den Top-5 der Liga. Statistisch bewegen sie sich in den relevanten Statistiken zwar eher im Mittelfeld der Liga. Aber: Dieses Team weiß, wie man den Stanley Cup gewinnt. In der 1. Playoff-Runde geht es zunächst gegen Seattle Kraken.
Platz 4: Colorado Avalanche (51-24-7); Platz 1 der Central Division (Vorwoche Platz 3)
Der Titelverteidiger tat sich zu Beginn der Saison zwar schwer, drehte aber kurz nach der Jahreswende auf und spielt seitdem konstant auf hohem Niveau. Dreimal gelangen der Avalanche Siegesserien über jeweils sechs Spiele. Nathan MacKinnon kann in wichtigen Spielen den Unterschied ausmachen und zählt mit 111 Scorer-Punkten zu den Top-5 der Liga. Statistisch bewegen sie sich in den relevanten Statistiken zwar eher im Mittelfeld der Liga. Aber: Dieses Team weiß, wie man den Stanley Cup gewinnt. In der 1. Playoff-Runde geht es zunächst gegen Seattle Kraken.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Platz 3: Carolina Hurricanes (52-21-9); Platz 1 der Metropolitan Division (Vorwoche Platz 5)</strong><br>
                Die Carolina Hurricanes kommen in der öffentlichen Wahrnehmung oft zu kurz, zählen aber zweifelsohne zu den heißen Titelkandidaten. Ihre große Stärke ist die Verteidigung. Mit einem Gegentorschnitt von 2,56 stellen sie die zweitbeste Defensive der Liga. Auch in Unterzahl lassen sie nur wenige Tore zu. Die Penalty-Kill-Quote von 84,4 Prozent ist ebenfalls der zweitbeste Wert. In den Playoffs bekommen sie es mit den New York Islanders zu tun.
Platz 3: Carolina Hurricanes (52-21-9); Platz 1 der Metropolitan Division (Vorwoche Platz 5)
Die Carolina Hurricanes kommen in der öffentlichen Wahrnehmung oft zu kurz, zählen aber zweifelsohne zu den heißen Titelkandidaten. Ihre große Stärke ist die Verteidigung. Mit einem Gegentorschnitt von 2,56 stellen sie die zweitbeste Defensive der Liga. Auch in Unterzahl lassen sie nur wenige Tore zu. Die Penalty-Kill-Quote von 84,4 Prozent ist ebenfalls der zweitbeste Wert. In den Playoffs bekommen sie es mit den New York Islanders zu tun.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Platz 2: Edmonton Oilers (50-23-9); Platz 2 in der Pacific Division (Vorwoche: Platz 2)</strong><br>
                Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers gehen mit viel Selbstvertrauen in die Playoffs. Sie haben die letzten neun Spiele der regulären Saison bzw. 14 der letzten 15 Saisonspiele gewonnen. In Connor McDavid (153 Punkte) und Draisaitl (128 Punkte) haben sie die beiden Top-Scorer der NHL in ihren Reihen. Mit 3,96 Toren pro Spiel und einer Powerplay-Quote von 32,5 Prozent sind sie der effektivste Angriff der NHL. In der 1. Runde der Playoffs treffen sie auf die Los Angeles Kings.
Platz 2: Edmonton Oilers (50-23-9); Platz 2 in der Pacific Division (Vorwoche: Platz 2)
Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers gehen mit viel Selbstvertrauen in die Playoffs. Sie haben die letzten neun Spiele der regulären Saison bzw. 14 der letzten 15 Saisonspiele gewonnen. In Connor McDavid (153 Punkte) und Draisaitl (128 Punkte) haben sie die beiden Top-Scorer der NHL in ihren Reihen. Mit 3,96 Toren pro Spiel und einer Powerplay-Quote von 32,5 Prozent sind sie der effektivste Angriff der NHL. In der 1. Runde der Playoffs treffen sie auf die Los Angeles Kings.
© 2022 Getty Images

                <strong>Platz 1: Boston Bruins (65-12-5); Platz 1 in der Atlantic Division (Vorwoche: Platz 1)</strong><br>
                Die Boston Bruins sind in der NHL derzeit das Nonplusultra. Sie waren das beste Team der Hauptrunde und sind ein logischer Kandidat auf den Stanley Cup. David Pastrnak ist mit 61 Toren der zweitbeste Torjäger der Liga, Linus Ullmark statistisch der beste Torwart. Mit 3,67 Toren pro Spiel haben sie die zweitbeste Offensive der NHL, mit nur 2,12 Gegentoren pro Spiel zudem die beste Defensive. In den Playoffs treffen sie auf die Florida Panthers.
Platz 1: Boston Bruins (65-12-5); Platz 1 in der Atlantic Division (Vorwoche: Platz 1)
Die Boston Bruins sind in der NHL derzeit das Nonplusultra. Sie waren das beste Team der Hauptrunde und sind ein logischer Kandidat auf den Stanley Cup. David Pastrnak ist mit 61 Toren der zweitbeste Torjäger der Liga, Linus Ullmark statistisch der beste Torwart. Mit 3,67 Toren pro Spiel haben sie die zweitbeste Offensive der NHL, mit nur 2,12 Gegentoren pro Spiel zudem die beste Defensive. In den Playoffs treffen sie auf die Florida Panthers.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Power Ranking zu den NHL Playoffs</strong><br>
                Das Teilnehmerfeld für die Playoffs (live auf ProSieben MAXX und ran.de) steht fest. Das ran Power Ranking verrät, welche Teams mit einer besonders starken Form die Postseason angehen.

                <strong>Platz 10: New Jersey Devils (52-22-8); Platz 2 der Metropolitan Division (Vorwoche: Platz 8)</strong><br>
                Die Devils zählen zu den positiven Überraschungen dieser Saison. Nachdem sie in den vergangenen vier Spielzeiten die Playoffs verpassten, legten sie diesmal einen hervorragenden Saisonstart hin und qualifizierten sich dadurch frühzeitig für die Playoffs. Center Jack Hughes (43 Tore, 56 Assists) und Kapitän Nico Hischier (31 Tore, 49 Assists) sind die beiden Schlüsselspieler. In der 1. Runde der Playoffs treffen sie auf die New York Rangers.

                <strong>Platz 9: New York Rangers (47-22-13); Platz 3 der Metropolitan Division (Vorwoche: Platz 10)</strong><br>
                Die Rangers scheiterten in der vergangenen Saison im Conference Finale. Ob sie diesmal das Finale um den Stanley Cup erreichen? Der Kader ist stark besetzt. Die teaminterne Scorerwertung führt Linksaußen Artemi Panarin (29 Tore, 63 Assists) an. Center Mika Zibanejad (39 Tore, 52 Assists) spielte die effektivste Saison seiner Karriere. Zudem ließ die Defensive mit 2,63 Gegentreffern die viertwenigsten Gegentore zu.

                <strong>Platz 8: Dallas Stars (47-21-14); Platz 2 der Central Division (Vorwoche: Nicht in den Top 10)</strong><br>
                Die Stars haben zum Saisonende hin noch einmal richtig aufgedreht und sechs Spiele in Folge gewonnen. Die Texaner haben eine starke Defensive und ließen mit die drittwenigsten Gegentore zu (2,62 pro Spiel). Mit Linksaußen Jason Robertson (46 Tore, 63 Assists) haben die Stars einen 100-Punkte-Scorer in ihren Reihen. In der 1. Runde sind die Stars gegen Minnesota Wild favorisiert.

                <strong>Platz 7: Vegas Golden Knights (51-22-9); Platz 1 der Pacific Division (Vorwoche: Platz 4)</strong><br>
                Die Vegas Golden Knights sind nach einem Jahr Abwesenheit wieder zurück in den Playoffs. Die individuelle Qualität ist hoch: Angeführt von Center Jack Eichel (27 Tore, 39 Assists) brachten es sechs Spieler der Golden Knights auf mindestens 50 Scorerpunkte. Mit Schlussmann Jonathan Quick wurde ein Goalie verpflichtet, der mit den Los Angeles Kings bereits zwei Mal den Stanley Cup gewann. In der 1. Playoff-Runde treffen die Golden Knights auf die Winnipeg Jets.

                <strong>Platz 6: Tampa Bay Lightning (46-30-6); Platz 3 der Atlantic Division (Vorwoche Platz 9)</strong><br>
                Zugegeben: Tampa Bay hat in dieser Saison nicht immer überragt. Mehrmals durchlebten die Lightning Durststrecken und verloren auch zum Abschluss der regulären Saison vier von fünf Spielen. Doch in den Playoffs werden die Karten bekanntermaßen neu gemischt. Dieses Team erreichte in den vergangenen drei Spielzeiten stets das Finale und gewann zwei Mal den Stanley Cup. Nikita Kucherov zählt mit 113 Scorer-Punkten zu den Top-4 der Liga. Das Powerplay ist mit einer Erfolgsquote von 25,4 das drittbeste der NHL. In der 1. Runde treffen sie nun auf die Toronto Maple Leafs.  

                <strong>Platz 5: Toronto Maple Leafs (50-21-11); Platz 2 der Atlantic Division (Vorwoche Platz 7)</strong><br>
                Einfach wird es für Tampa allerdings nicht: Von der individuellen Qualität her zählt Toronto zu den besten Teams der NHL. Akteure wie Mitchell Marner, William Nylander, Auston Matthews und John Tavares können Spiele im Alleingang entscheiden. Mit einer Erfolgsquote von 26 Prozent haben sie das drittbeste Powerplay der Liga. Ob es dadurch gelingt, den Playoff-Fluch zu durchbrechen? Seit dem Jahr 2004 gewannen die Maple Leafs keine Playoff-Runde mehr.

                <strong>Platz 4: Colorado Avalanche (51-24-7); Platz 1 der Central Division (Vorwoche Platz 3)</strong><br>
                Der Titelverteidiger tat sich zu Beginn der Saison zwar schwer, drehte aber kurz nach der Jahreswende auf und spielt seitdem konstant auf hohem Niveau. Dreimal gelangen der Avalanche Siegesserien über jeweils sechs Spiele. Nathan MacKinnon kann in wichtigen Spielen den Unterschied ausmachen und zählt mit 111 Scorer-Punkten zu den Top-5 der Liga. Statistisch bewegen sie sich in den relevanten Statistiken zwar eher im Mittelfeld der Liga. Aber: Dieses Team weiß, wie man den Stanley Cup gewinnt. In der 1. Playoff-Runde geht es zunächst gegen Seattle Kraken.

                <strong>Platz 3: Carolina Hurricanes (52-21-9); Platz 1 der Metropolitan Division (Vorwoche Platz 5)</strong><br>
                Die Carolina Hurricanes kommen in der öffentlichen Wahrnehmung oft zu kurz, zählen aber zweifelsohne zu den heißen Titelkandidaten. Ihre große Stärke ist die Verteidigung. Mit einem Gegentorschnitt von 2,56 stellen sie die zweitbeste Defensive der Liga. Auch in Unterzahl lassen sie nur wenige Tore zu. Die Penalty-Kill-Quote von 84,4 Prozent ist ebenfalls der zweitbeste Wert. In den Playoffs bekommen sie es mit den New York Islanders zu tun.

                <strong>Platz 2: Edmonton Oilers (50-23-9); Platz 2 in der Pacific Division (Vorwoche: Platz 2)</strong><br>
                Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers gehen mit viel Selbstvertrauen in die Playoffs. Sie haben die letzten neun Spiele der regulären Saison bzw. 14 der letzten 15 Saisonspiele gewonnen. In Connor McDavid (153 Punkte) und Draisaitl (128 Punkte) haben sie die beiden Top-Scorer der NHL in ihren Reihen. Mit 3,96 Toren pro Spiel und einer Powerplay-Quote von 32,5 Prozent sind sie der effektivste Angriff der NHL. In der 1. Runde der Playoffs treffen sie auf die Los Angeles Kings.

                <strong>Platz 1: Boston Bruins (65-12-5); Platz 1 in der Atlantic Division (Vorwoche: Platz 1)</strong><br>
                Die Boston Bruins sind in der NHL derzeit das Nonplusultra. Sie waren das beste Team der Hauptrunde und sind ein logischer Kandidat auf den Stanley Cup. David Pastrnak ist mit 61 Toren der zweitbeste Torjäger der Liga, Linus Ullmark statistisch der beste Torwart. Mit 3,67 Toren pro Spiel haben sie die zweitbeste Offensive der NHL, mit nur 2,12 Gegentoren pro Spiel zudem die beste Defensive. In den Playoffs treffen sie auf die Florida Panthers.

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