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Borussia Mönchengladbach: Die möglichen Nachfolger von Max Eberl


                <strong>Borussia Mönchengladbach: Die möglichen Nachfolger von Max Eberl </strong><br>
                Max Eberl hinterlässt nach 13 Jahren als Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach eine riesige Lücke, der Rücktritt war für ihn aber alternativlos, wie er auf einer emotionalen Pressekonferenz erklärte. Während der Klub noch unter dem Eindruck des Gesagten steht, geht das Geschäft aber weiter. Soll heißen: Die Borussia benötigt einen Nachfolger.
Borussia Mönchengladbach: Die möglichen Nachfolger von Max Eberl
Max Eberl hinterlässt nach 13 Jahren als Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach eine riesige Lücke, der Rücktritt war für ihn aber alternativlos, wie er auf einer emotionalen Pressekonferenz erklärte. Während der Klub noch unter dem Eindruck des Gesagten steht, geht das Geschäft aber weiter. Soll heißen: Die Borussia benötigt einen Nachfolger.
© Imago

                <strong>Gladbach sucht eine externe Lösung</strong><br>
                Zu vermelden gibt es noch nichts. "Intern haben wir schon geredet, es ist aber noch nichts fix", sagte Vizepräsident Rainer Bonhof. Präsident Rolf Königs verriet: "Wir werden uns nicht viel Zeit geben. Wir werden uns extern umschauen." Eberl hat zu dem Thema seine Meinung abgegeben: "Ich wurde nach meiner Meinung gefragt, ich habe ihnen diese gegeben. Ich weiß, dass der Klub auf einem guten Weg ist." ran zeigt mögliche Kandidaten.
Gladbach sucht eine externe Lösung
Zu vermelden gibt es noch nichts. "Intern haben wir schon geredet, es ist aber noch nichts fix", sagte Vizepräsident Rainer Bonhof. Präsident Rolf Königs verriet: "Wir werden uns nicht viel Zeit geben. Wir werden uns extern umschauen." Eberl hat zu dem Thema seine Meinung abgegeben: "Ich wurde nach meiner Meinung gefragt, ich habe ihnen diese gegeben. Ich weiß, dass der Klub auf einem guten Weg ist." ran zeigt mögliche Kandidaten.
© imago images/Revierfoto

                <strong>Steffen Korell</strong><br>
                Dass sich die Borussia extern umschaut, bedeutet, dass Scouting-Chef Steffen Korell zwar den Übergangs-Manager macht, aber nicht für eine langfristige Lösung zur Verfügung steht. Er wäre als rechte Hand von Eberl der logische Kandidat, will aber wohl seine bisherige Rolle fortführen.
Steffen Korell
Dass sich die Borussia extern umschaut, bedeutet, dass Scouting-Chef Steffen Korell zwar den Übergangs-Manager macht, aber nicht für eine langfristige Lösung zur Verfügung steht. Er wäre als rechte Hand von Eberl der logische Kandidat, will aber wohl seine bisherige Rolle fortführen.
© imago images/Ulrich Hufnagel

                <strong>Jörg Schmadtke</strong><br>
                Jörg Schmadtke hat eine (kurze) Gladbacher Vergangenheit: Er ließ 1998 seine Karriere bei der Borussia ausklingen und wechselte anschließend als Co-Trainer auf die Bank. Nachdem der Ex-Keeper 1999 entlassen wurde, startete er seine Manager-Karriere, die ihn zwischendurch auch zum Rivalen 1. FC Köln führte. Aktuell ist Schmadtke in Wolfsburg tätig, eine Trennung spätestens im Sommer, wenn sein Vertrag ausläuft, gilt als wahrscheinlich.
Jörg Schmadtke
Jörg Schmadtke hat eine (kurze) Gladbacher Vergangenheit: Er ließ 1998 seine Karriere bei der Borussia ausklingen und wechselte anschließend als Co-Trainer auf die Bank. Nachdem der Ex-Keeper 1999 entlassen wurde, startete er seine Manager-Karriere, die ihn zwischendurch auch zum Rivalen 1. FC Köln führte. Aktuell ist Schmadtke in Wolfsburg tätig, eine Trennung spätestens im Sommer, wenn sein Vertrag ausläuft, gilt als wahrscheinlich.
© imago images/Christian Schroedter

                <strong>Horst Heldt</strong><br>
                Horst Heldt ist gut mit Eberl befreundet und aktuell ohne Job. Seine Manager-Karriere begann er 2006 beim VfB Stuttgart, mit dem der Ex-Profi 2007 Meister wurde. Mit dem FC Schalke 04 wurde er 2011 Pokalsieger, musste dann aber 2016 gehen. Seine weiteren Stationen in Hannover und Köln waren dann nicht von Erfolg geprägt. Vor allem die letzte Station wird bei den Fans in Gladbach keine Jubelstürme auslösen.
Horst Heldt
Horst Heldt ist gut mit Eberl befreundet und aktuell ohne Job. Seine Manager-Karriere begann er 2006 beim VfB Stuttgart, mit dem der Ex-Profi 2007 Meister wurde. Mit dem FC Schalke 04 wurde er 2011 Pokalsieger, musste dann aber 2016 gehen. Seine weiteren Stationen in Hannover und Köln waren dann nicht von Erfolg geprägt. Vor allem die letzte Station wird bei den Fans in Gladbach keine Jubelstürme auslösen.
© imago images/Revierfoto

                <strong>Rouven Schröder</strong><br>
                Als man bei der Borussia 2019 Eberls Arbeit auf mehrere Schultern verteilen wollte, galt Rouven Schröder, ein guter Freund von Eberl, als Kandidat. Aus der Arbeitsteilung wurde nichts, inzwischen ist Schröder als Sportdirektor auf Schalke tätig und wird dort wohl auch bleiben. Das berichten diverse Medien. Klar ist aber auch, dass dies im Fußball-Geschäft erst einmal nicht viel heißen muss - zumindest fällt sein Name weiterhin.
Rouven Schröder
Als man bei der Borussia 2019 Eberls Arbeit auf mehrere Schultern verteilen wollte, galt Rouven Schröder, ein guter Freund von Eberl, als Kandidat. Aus der Arbeitsteilung wurde nichts, inzwischen ist Schröder als Sportdirektor auf Schalke tätig und wird dort wohl auch bleiben. Das berichten diverse Medien. Klar ist aber auch, dass dies im Fußball-Geschäft erst einmal nicht viel heißen muss - zumindest fällt sein Name weiterhin.
© imago images/RHR-Foto

                <strong>Samir Arabi</strong><br>
                Etwas abseits der ganz großen Bühne hat sich der Samir Arabi bei Arminia Bielefeld einen Namen gemacht. Dort ist er seit 2016 Geschäftsführer Sport, führte die Arminia in die Bundesliga. Für ihn wäre es der nächste Karriere-Schritt, die Gladbacher bekämen jemanden, der weiß, wie man aus wenig Möglichkeiten eine Menge herausholt. Ein gewisses Risiko wäre aber ohne Frage dabei, denn der Schritt wäre für ihn ein großer.
Samir Arabi
Etwas abseits der ganz großen Bühne hat sich der Samir Arabi bei Arminia Bielefeld einen Namen gemacht. Dort ist er seit 2016 Geschäftsführer Sport, führte die Arminia in die Bundesliga. Für ihn wäre es der nächste Karriere-Schritt, die Gladbacher bekämen jemanden, der weiß, wie man aus wenig Möglichkeiten eine Menge herausholt. Ein gewisses Risiko wäre aber ohne Frage dabei, denn der Schritt wäre für ihn ein großer.
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Dieter Hecking</strong><br>
                Gladbachs Ex-Trainer Dieter Hecking wurde schnell gehandelt. Der Sportvorstand vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg hat einen Wechsel aber ausgeschlossen. Bezüglich der Eberl-Nachfolge "gibt und gab es keine Gespräche", teilte der 57-Jährige am Samstag über den Verein mit und betonte: "Ich besitze beim 1. FC Nürnberg einen Vertrag bis 2023. Der ist für mich bindend." Hecking war von 2016 bis 2019 Trainer unter Eberl bei den Fohlen. Seit dem Sommer 2020 ist der Ex-Profi in Nürnberg als Sportvorstand tätig. "Wir sind mit dem Club auf einem sehr guten Weg und haben hier, zusammen mit einem tollen Team, noch viel Arbeit vor uns", sagte er.
Dieter Hecking
Gladbachs Ex-Trainer Dieter Hecking wurde schnell gehandelt. Der Sportvorstand vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg hat einen Wechsel aber ausgeschlossen. Bezüglich der Eberl-Nachfolge "gibt und gab es keine Gespräche", teilte der 57-Jährige am Samstag über den Verein mit und betonte: "Ich besitze beim 1. FC Nürnberg einen Vertrag bis 2023. Der ist für mich bindend." Hecking war von 2016 bis 2019 Trainer unter Eberl bei den Fohlen. Seit dem Sommer 2020 ist der Ex-Profi in Nürnberg als Sportvorstand tätig. "Wir sind mit dem Club auf einem sehr guten Weg und haben hier, zusammen mit einem tollen Team, noch viel Arbeit vor uns", sagte er.
© imago images/Zink

                <strong>Martin Stranzl</strong><br>
                Oder wie wäre es mit Martin Stranzl? Der Ex-Gladbacher ist bei den Fans immer noch außerordentlich beliebt, er wurde als gemeinsame Lösung mit Hecking gehandelt. Bei ran sagte Stranzl aber ganz klar: "Da ist überhaupt nichts dran. Mit mir hat keiner gesprochen. Ich bin mitten in der Trainerausbildung, da ist ein Job aktuell noch meilenweit entfernt."
Martin Stranzl
Oder wie wäre es mit Martin Stranzl? Der Ex-Gladbacher ist bei den Fans immer noch außerordentlich beliebt, er wurde als gemeinsame Lösung mit Hecking gehandelt. Bei ran sagte Stranzl aber ganz klar: "Da ist überhaupt nichts dran. Mit mir hat keiner gesprochen. Ich bin mitten in der Trainerausbildung, da ist ein Job aktuell noch meilenweit entfernt."
© imago/Eibner

                <strong>Christoph Spycher</strong><br>
                Christoph Spycher ist beim amtierenden Schweizer Meister Young Boys Bern tätig, und das seit 2016. Interessant: 2018 holte der Schweizer gemeinsam mit dem heutigen Gladbacher Trainer Adi Hütter den Titel. Sein Vertrag läuft noch bis 2022, er soll der Borussia aber bereits abgesagt haben.
Christoph Spycher
Christoph Spycher ist beim amtierenden Schweizer Meister Young Boys Bern tätig, und das seit 2016. Interessant: 2018 holte der Schweizer gemeinsam mit dem heutigen Gladbacher Trainer Adi Hütter den Titel. Sein Vertrag läuft noch bis 2022, er soll der Borussia aber bereits abgesagt haben.
© imago images/Pius Koller

                <strong>Borussia Mönchengladbach: Die möglichen Nachfolger von Max Eberl </strong><br>
                Max Eberl hinterlässt nach 13 Jahren als Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach eine riesige Lücke, der Rücktritt war für ihn aber alternativlos, wie er auf einer emotionalen Pressekonferenz erklärte. Während der Klub noch unter dem Eindruck des Gesagten steht, geht das Geschäft aber weiter. Soll heißen: Die Borussia benötigt einen Nachfolger.

                <strong>Gladbach sucht eine externe Lösung</strong><br>
                Zu vermelden gibt es noch nichts. "Intern haben wir schon geredet, es ist aber noch nichts fix", sagte Vizepräsident Rainer Bonhof. Präsident Rolf Königs verriet: "Wir werden uns nicht viel Zeit geben. Wir werden uns extern umschauen." Eberl hat zu dem Thema seine Meinung abgegeben: "Ich wurde nach meiner Meinung gefragt, ich habe ihnen diese gegeben. Ich weiß, dass der Klub auf einem guten Weg ist." ran zeigt mögliche Kandidaten.

                <strong>Steffen Korell</strong><br>
                Dass sich die Borussia extern umschaut, bedeutet, dass Scouting-Chef Steffen Korell zwar den Übergangs-Manager macht, aber nicht für eine langfristige Lösung zur Verfügung steht. Er wäre als rechte Hand von Eberl der logische Kandidat, will aber wohl seine bisherige Rolle fortführen.

                <strong>Jörg Schmadtke</strong><br>
                Jörg Schmadtke hat eine (kurze) Gladbacher Vergangenheit: Er ließ 1998 seine Karriere bei der Borussia ausklingen und wechselte anschließend als Co-Trainer auf die Bank. Nachdem der Ex-Keeper 1999 entlassen wurde, startete er seine Manager-Karriere, die ihn zwischendurch auch zum Rivalen 1. FC Köln führte. Aktuell ist Schmadtke in Wolfsburg tätig, eine Trennung spätestens im Sommer, wenn sein Vertrag ausläuft, gilt als wahrscheinlich.

                <strong>Horst Heldt</strong><br>
                Horst Heldt ist gut mit Eberl befreundet und aktuell ohne Job. Seine Manager-Karriere begann er 2006 beim VfB Stuttgart, mit dem der Ex-Profi 2007 Meister wurde. Mit dem FC Schalke 04 wurde er 2011 Pokalsieger, musste dann aber 2016 gehen. Seine weiteren Stationen in Hannover und Köln waren dann nicht von Erfolg geprägt. Vor allem die letzte Station wird bei den Fans in Gladbach keine Jubelstürme auslösen.

                <strong>Rouven Schröder</strong><br>
                Als man bei der Borussia 2019 Eberls Arbeit auf mehrere Schultern verteilen wollte, galt Rouven Schröder, ein guter Freund von Eberl, als Kandidat. Aus der Arbeitsteilung wurde nichts, inzwischen ist Schröder als Sportdirektor auf Schalke tätig und wird dort wohl auch bleiben. Das berichten diverse Medien. Klar ist aber auch, dass dies im Fußball-Geschäft erst einmal nicht viel heißen muss - zumindest fällt sein Name weiterhin.

                <strong>Samir Arabi</strong><br>
                Etwas abseits der ganz großen Bühne hat sich der Samir Arabi bei Arminia Bielefeld einen Namen gemacht. Dort ist er seit 2016 Geschäftsführer Sport, führte die Arminia in die Bundesliga. Für ihn wäre es der nächste Karriere-Schritt, die Gladbacher bekämen jemanden, der weiß, wie man aus wenig Möglichkeiten eine Menge herausholt. Ein gewisses Risiko wäre aber ohne Frage dabei, denn der Schritt wäre für ihn ein großer.

                <strong>Dieter Hecking</strong><br>
                Gladbachs Ex-Trainer Dieter Hecking wurde schnell gehandelt. Der Sportvorstand vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg hat einen Wechsel aber ausgeschlossen. Bezüglich der Eberl-Nachfolge "gibt und gab es keine Gespräche", teilte der 57-Jährige am Samstag über den Verein mit und betonte: "Ich besitze beim 1. FC Nürnberg einen Vertrag bis 2023. Der ist für mich bindend." Hecking war von 2016 bis 2019 Trainer unter Eberl bei den Fohlen. Seit dem Sommer 2020 ist der Ex-Profi in Nürnberg als Sportvorstand tätig. "Wir sind mit dem Club auf einem sehr guten Weg und haben hier, zusammen mit einem tollen Team, noch viel Arbeit vor uns", sagte er.

                <strong>Martin Stranzl</strong><br>
                Oder wie wäre es mit Martin Stranzl? Der Ex-Gladbacher ist bei den Fans immer noch außerordentlich beliebt, er wurde als gemeinsame Lösung mit Hecking gehandelt. Bei ran sagte Stranzl aber ganz klar: "Da ist überhaupt nichts dran. Mit mir hat keiner gesprochen. Ich bin mitten in der Trainerausbildung, da ist ein Job aktuell noch meilenweit entfernt."

                <strong>Christoph Spycher</strong><br>
                Christoph Spycher ist beim amtierenden Schweizer Meister Young Boys Bern tätig, und das seit 2016. Interessant: 2018 holte der Schweizer gemeinsam mit dem heutigen Gladbacher Trainer Adi Hütter den Titel. Sein Vertrag läuft noch bis 2022, er soll der Borussia aber bereits abgesagt haben.

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