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Bundesliga: Knackt Matarazzo die Top 3? Die Trainer mit den kürzesten Amtszeiten


                <strong>Neururer, Hollerbach und Co.: Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten </strong><br>
                Die Luft für Pellegrino Matarazzo bei der TSG Hoffenheim wird dünn. Seit seinem Amtsantritt am 8. Februar konnte der Neu-Trainer noch keinen Erfolg feiern. Ganz im Gegenteil: Unter dem 45-Jährigen gingen alle fünf Partien verloren. Bei einer Niederlage gegen Hertha BSC soll Matarazzo bereits wieder vor dem Aus stehen. Wird er nach diesem Spieltag gefeuert, würde er sich in die Top 3 der Trainer mit den kürzesten Amtszeiten in der Bundesliga katapultieren. ran stellt die weiteren Kurzzeittrainer vor.
Neururer, Hollerbach und Co.: Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten
Die Luft für Pellegrino Matarazzo bei der TSG Hoffenheim wird dünn. Seit seinem Amtsantritt am 8. Februar konnte der Neu-Trainer noch keinen Erfolg feiern. Ganz im Gegenteil: Unter dem 45-Jährigen gingen alle fünf Partien verloren. Bei einer Niederlage gegen Hertha BSC soll Matarazzo bereits wieder vor dem Aus stehen. Wird er nach diesem Spieltag gefeuert, würde er sich in die Top 3 der Trainer mit den kürzesten Amtszeiten in der Bundesliga katapultieren. ran stellt die weiteren Kurzzeittrainer vor.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

                <strong>Platz 10: Peter Neururer, 77 Tage</strong><br>
                Bei mehr als einem Dutzend Profivereinen stand "Peter, der Große" unter Vertrag. Bei Hertha BSC war er in der Saison 1991/92 nur 77 Tage im Amt. Ein 3:7 in München kommentierte er gewohnt lakonisch: "So hoch habe ich vorher nur im Tipp-Kick gegen meinen Bruder verloren."
Platz 10: Peter Neururer, 77 Tage
Bei mehr als einem Dutzend Profivereinen stand "Peter, der Große" unter Vertrag. Bei Hertha BSC war er in der Saison 1991/92 nur 77 Tage im Amt. Ein 3:7 in München kommentierte er gewohnt lakonisch: "So hoch habe ich vorher nur im Tipp-Kick gegen meinen Bruder verloren."
© Imago

                <strong>Platz 9: Bernd Krauss, 68 Tage</strong><br>
                Neuneinhalb Wochen coachte Bernd Krauss den BVB. Unter seiner Regie gab es im Frühjahr 2000 in elf Bundesliga-Partien keinen einzigen Sieg. Vom Champions League-Anwäter ging es fast in die 2. Liga. Dann musste er nach 68 Tagen gehen.
Platz 9: Bernd Krauss, 68 Tage
Neuneinhalb Wochen coachte Bernd Krauss den BVB. Unter seiner Regie gab es im Frühjahr 2000 in elf Bundesliga-Partien keinen einzigen Sieg. Vom Champions League-Anwäter ging es fast in die 2. Liga. Dann musste er nach 68 Tagen gehen.
© Imago

                <strong>Platz 8: Jens Keller, 60 Tage</strong><br>
                Im Herbst 2010 löste er Christian Gross beim VfB Stuttgart ab, der zum Auftakt sechs von sieben Bundesliga-Partien verloren hatte. Keller coachte die Schwaben neun Spiele und holte neun Punkte. Nach 60 Tagen war auch schon wieder Schluss. Seinem Nachfolger Bruno Labbadia gelang der Klassenerhalt.
Platz 8: Jens Keller, 60 Tage
Im Herbst 2010 löste er Christian Gross beim VfB Stuttgart ab, der zum Auftakt sechs von sieben Bundesliga-Partien verloren hatte. Keller coachte die Schwaben neun Spiele und holte neun Punkte. Nach 60 Tagen war auch schon wieder Schluss. Seinem Nachfolger Bruno Labbadia gelang der Klassenerhalt.
© Imago

                <strong>Platz 7: Christoph Daum, 55 Tage</strong><br>
                Bei Eintracht Frankfurt erlebte der frühere Meistertrainer sein persönliches Waterloo. Statt den Klassenerhalt zu packen, stieg Daum mit den Hessen ab. In sieben Spielen und 55 Tagen Amtszeit blieb er sieglos.
Platz 7: Christoph Daum, 55 Tage
Bei Eintracht Frankfurt erlebte der frühere Meistertrainer sein persönliches Waterloo. Statt den Klassenerhalt zu packen, stieg Daum mit den Hessen ab. In sieben Spielen und 55 Tagen Amtszeit blieb er sieglos.
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                <strong>Platz 6: Hans-Jürgen Gede, 53 Tage</strong><br>
                Er war Trainer Nummer 3 in der Saison 1991/92 bei Fortuna Düsseldorf. Nach nur 53 Tagen im Amt musste er Coach Nummer 4, Horst Köppel, Platz machen.
Platz 6: Hans-Jürgen Gede, 53 Tage
Er war Trainer Nummer 3 in der Saison 1991/92 bei Fortuna Düsseldorf. Nach nur 53 Tagen im Amt musste er Coach Nummer 4, Horst Köppel, Platz machen.
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                <strong>Platz 5: Bernd Hollerbach, 50 Tage</strong><br>
                Exakt 50 Tage war der gebürtige Franke beim Hamburger SV im Amt. Der frühere HSV-Profi übernahm den Dino auf Platz 17 und wurde nach drei Punkten aus sieben Partien ohne Dreier immer noch auf Rang 17 liegend wieder gefeuert.
Platz 5: Bernd Hollerbach, 50 Tage
Exakt 50 Tage war der gebürtige Franke beim Hamburger SV im Amt. Der frühere HSV-Profi übernahm den Dino auf Platz 17 und wurde nach drei Punkten aus sieben Partien ohne Dreier immer noch auf Rang 17 liegend wieder gefeuert.
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                <strong>Platz 4: Michael Skibbe, 48 Tage</strong><br>
                48 Tage coachte Skibbe die Hertha im Frühjahr 2012. Vier Niederlagen in der Bundesliga und eine im Pokal waren zu viel für Manager Michael Preetz. Skibbe durfte wieder gehen, als Hertha noch über dem Strich stand. Den Abstieg musste dann Altmeister Otto Rehhagel verantworten.
Platz 4: Michael Skibbe, 48 Tage
48 Tage coachte Skibbe die Hertha im Frühjahr 2012. Vier Niederlagen in der Bundesliga und eine im Pokal waren zu viel für Manager Michael Preetz. Skibbe durfte wieder gehen, als Hertha noch über dem Strich stand. Den Abstieg musste dann Altmeister Otto Rehhagel verantworten.
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                <strong>Platz 3: Rudi Kröner, 42 Tage</strong><br>
                Exakt sechs Wochen war Kröner im Herbst 1983 Cheftrainer des 1. FC Nürnberg. Ein Punkt aus fünf Spielen war seine Bilanz. Dann war er auch schon wieder nach 42 Tagen Geschichte.
Platz 3: Rudi Kröner, 42 Tage
Exakt sechs Wochen war Kröner im Herbst 1983 Cheftrainer des 1. FC Nürnberg. Ein Punkt aus fünf Spielen war seine Bilanz. Dann war er auch schon wieder nach 42 Tagen Geschichte.
© Imago

                <strong>Platz 2: Robert Körner (links), 18 Tage</strong><br>
                Erst war er Co-Trainer von Meistermacher Max Merkel. Dann übernahm er im März 1969 dessen Job. Für 18 Tage, in denen er nicht viel bewirken konnte. Am Ende stieg der amtierende Meister ab.
Platz 2: Robert Körner (links), 18 Tage
Erst war er Co-Trainer von Meistermacher Max Merkel. Dann übernahm er im März 1969 dessen Job. Für 18 Tage, in denen er nicht viel bewirken konnte. Am Ende stieg der amtierende Meister ab.
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                <strong>Platz 1: Jörg Berger, 6 Tage</strong><br>
                Der Feuerwehrmann der Bundesliga konnte viele Clubs retten. Arminia Bielefeld nicht. Er übernahm den Job am 34. Spieltag der Saison 2008/09. Sein Auftrag: Hannover schlagen und den Klassenerhalt schaffen. Es ging schief. Nach dem 2:2 war Bielefeld Letzter und Berger nach nur sechs Tagen nicht mehr im Amt.
Platz 1: Jörg Berger, 6 Tage
Der Feuerwehrmann der Bundesliga konnte viele Clubs retten. Arminia Bielefeld nicht. Er übernahm den Job am 34. Spieltag der Saison 2008/09. Sein Auftrag: Hannover schlagen und den Klassenerhalt schaffen. Es ging schief. Nach dem 2:2 war Bielefeld Letzter und Berger nach nur sechs Tagen nicht mehr im Amt.
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                <strong>Neururer, Hollerbach und Co.: Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten </strong><br>
                Die Luft für Pellegrino Matarazzo bei der TSG Hoffenheim wird dünn. Seit seinem Amtsantritt am 8. Februar konnte der Neu-Trainer noch keinen Erfolg feiern. Ganz im Gegenteil: Unter dem 45-Jährigen gingen alle fünf Partien verloren. Bei einer Niederlage gegen Hertha BSC soll Matarazzo bereits wieder vor dem Aus stehen. Wird er nach diesem Spieltag gefeuert, würde er sich in die Top 3 der Trainer mit den kürzesten Amtszeiten in der Bundesliga katapultieren. ran stellt die weiteren Kurzzeittrainer vor.

                <strong>Platz 10: Peter Neururer, 77 Tage</strong><br>
                Bei mehr als einem Dutzend Profivereinen stand "Peter, der Große" unter Vertrag. Bei Hertha BSC war er in der Saison 1991/92 nur 77 Tage im Amt. Ein 3:7 in München kommentierte er gewohnt lakonisch: "So hoch habe ich vorher nur im Tipp-Kick gegen meinen Bruder verloren."

                <strong>Platz 9: Bernd Krauss, 68 Tage</strong><br>
                Neuneinhalb Wochen coachte Bernd Krauss den BVB. Unter seiner Regie gab es im Frühjahr 2000 in elf Bundesliga-Partien keinen einzigen Sieg. Vom Champions League-Anwäter ging es fast in die 2. Liga. Dann musste er nach 68 Tagen gehen.

                <strong>Platz 8: Jens Keller, 60 Tage</strong><br>
                Im Herbst 2010 löste er Christian Gross beim VfB Stuttgart ab, der zum Auftakt sechs von sieben Bundesliga-Partien verloren hatte. Keller coachte die Schwaben neun Spiele und holte neun Punkte. Nach 60 Tagen war auch schon wieder Schluss. Seinem Nachfolger Bruno Labbadia gelang der Klassenerhalt.

                <strong>Platz 7: Christoph Daum, 55 Tage</strong><br>
                Bei Eintracht Frankfurt erlebte der frühere Meistertrainer sein persönliches Waterloo. Statt den Klassenerhalt zu packen, stieg Daum mit den Hessen ab. In sieben Spielen und 55 Tagen Amtszeit blieb er sieglos.

                <strong>Platz 6: Hans-Jürgen Gede, 53 Tage</strong><br>
                Er war Trainer Nummer 3 in der Saison 1991/92 bei Fortuna Düsseldorf. Nach nur 53 Tagen im Amt musste er Coach Nummer 4, Horst Köppel, Platz machen.

                <strong>Platz 5: Bernd Hollerbach, 50 Tage</strong><br>
                Exakt 50 Tage war der gebürtige Franke beim Hamburger SV im Amt. Der frühere HSV-Profi übernahm den Dino auf Platz 17 und wurde nach drei Punkten aus sieben Partien ohne Dreier immer noch auf Rang 17 liegend wieder gefeuert.

                <strong>Platz 4: Michael Skibbe, 48 Tage</strong><br>
                48 Tage coachte Skibbe die Hertha im Frühjahr 2012. Vier Niederlagen in der Bundesliga und eine im Pokal waren zu viel für Manager Michael Preetz. Skibbe durfte wieder gehen, als Hertha noch über dem Strich stand. Den Abstieg musste dann Altmeister Otto Rehhagel verantworten.

                <strong>Platz 3: Rudi Kröner, 42 Tage</strong><br>
                Exakt sechs Wochen war Kröner im Herbst 1983 Cheftrainer des 1. FC Nürnberg. Ein Punkt aus fünf Spielen war seine Bilanz. Dann war er auch schon wieder nach 42 Tagen Geschichte.

                <strong>Platz 2: Robert Körner (links), 18 Tage</strong><br>
                Erst war er Co-Trainer von Meistermacher Max Merkel. Dann übernahm er im März 1969 dessen Job. Für 18 Tage, in denen er nicht viel bewirken konnte. Am Ende stieg der amtierende Meister ab.

                <strong>Platz 1: Jörg Berger, 6 Tage</strong><br>
                Der Feuerwehrmann der Bundesliga konnte viele Clubs retten. Arminia Bielefeld nicht. Er übernahm den Job am 34. Spieltag der Saison 2008/09. Sein Auftrag: Hannover schlagen und den Klassenerhalt schaffen. Es ging schief. Nach dem 2:2 war Bielefeld Letzter und Berger nach nur sechs Tagen nicht mehr im Amt.

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