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Die Flop-Elf: Die schwächsten Neuzugänge der Bundesliga 2015/2016

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                <strong>Flop-Elf: Die schwächsten Neuzugänge der Bundesliga</strong><br>
                Die Bundesliga-Klubs haben im Sommer wieder ordentlich Geld in die Hand genommen und neue Spieler geholt. Doch bei einigen Spielern haben die Vereine wohl das Geld falsch investiert. ran.de stellt die Flop-Elf der schwächsten Neuzugänge der Saison 2015/16 im 3-4-3-System vor.
© Getty Images

Flop-Elf: Die schwächsten Neuzugänge der Bundesliga
Die Bundesliga-Klubs haben im Sommer wieder ordentlich Geld in die Hand genommen und neue Spieler geholt. Doch bei einigen Spielern haben die Vereine wohl das Geld falsch investiert. ran.de stellt die Flop-Elf der schwächsten Neuzugänge der Saison 2015/16 im 3-4-3-System vor.


                <strong>Örjan Nyland (FC Ingolstadt)</strong><br>
                Tor: Örjan Nyland (FC Ingolstadt). Der norwegische Nationaltorhüter sollte eigentlich Druck auf Aufstiegs-Keeper Ramazan Özcan machen. Das gelang Nyland nur bedingt. Zwei Mal durfte er in Pflichtspielen bislang ran. Gegen Dortmund kassierte er vier Gegentreffer und auch beim peinlichen Pokal-Aus in Unterhaching stand er im Tor. Mittlerweile ist Konkurrent Özcan die klare Nummer eins beim Aufsteiger.
© 2015 Getty Images

Örjan Nyland (FC Ingolstadt)
Tor: Örjan Nyland (FC Ingolstadt). Der norwegische Nationaltorhüter sollte eigentlich Druck auf Aufstiegs-Keeper Ramazan Özcan machen. Das gelang Nyland nur bedingt. Zwei Mal durfte er in Pflichtspielen bislang ran. Gegen Dortmund kassierte er vier Gegentreffer und auch beim peinlichen Pokal-Aus in Unterhaching stand er im Tor. Mittlerweile ist Konkurrent Özcan die klare Nummer eins beim Aufsteiger.


                <strong>Andre Ramalho (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Linker Verteidiger: Andre Ramalho (Bayer Leverkusen). Der vielseitige Brasilianer kam 2015 als Wunschspieler von Trainer Roger Schmidt, der Ramalho schon in Salzburg zum Stammspieler machte. Doch bislang kommt der 23-Jährige bei Bayer kaum zum Zug. Nur 213 Einsatz-Minuten hat er bislang auf dem Konto. Aber: Immer, wenn er von Anfang an spielte, gewann Leverkusen - und zwar zu Null. Das war bisher jedoch nur zwei Mal der Fall.
© 2015 Getty Images

Andre Ramalho (Bayer Leverkusen)
Linker Verteidiger: Andre Ramalho (Bayer Leverkusen). Der vielseitige Brasilianer kam 2015 als Wunschspieler von Trainer Roger Schmidt, der Ramalho schon in Salzburg zum Stammspieler machte. Doch bislang kommt der 23-Jährige bei Bayer kaum zum Zug. Nur 213 Einsatz-Minuten hat er bislang auf dem Konto. Aber: Immer, wenn er von Anfang an spielte, gewann Leverkusen - und zwar zu Null. Das war bisher jedoch nur zwei Mal der Fall.

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                <strong>Fabian Schär (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Innenverteidiger: Fabian Schär (1899 Hoffenheim). Der Schweizer Verteidiger kam mit der Referenz von zahlreichen Champions-League-Spielen für den FC Basel in den Kraichgau. Doch schon nach wenigen Spielen war Schär seinen Stammplatz in der Verteidigung wieder los. Mittlerweile ist der 23-Jährige Stammgast auf der Ersatzbank der Hoffenheimer - auch unter Neu-Trainer Huub Stevens.
© 2015 Getty Images

Fabian Schär (1899 Hoffenheim)
Innenverteidiger: Fabian Schär (1899 Hoffenheim). Der Schweizer Verteidiger kam mit der Referenz von zahlreichen Champions-League-Spielen für den FC Basel in den Kraichgau. Doch schon nach wenigen Spielen war Schär seinen Stammplatz in der Verteidigung wieder los. Mittlerweile ist der 23-Jährige Stammgast auf der Ersatzbank der Hoffenheimer - auch unter Neu-Trainer Huub Stevens.


                <strong>Carlos Ascues (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Rechter Verteidiger: Carlos Ascues (VfL Wolfsburg). Die Niedersachsen holten den bulligen Peruaner nach dessen starker Copa America. Doch bislang wartet Ascues immer noch auf sein Pflichtspiel-Debüt für den Champions-League-Teilnehmer. In der Bundesliga war er überhaupt erst einmal im Kader, in der Königsklasse noch gar nicht. Deshalb gibt es schon Gerüchte um einen Abgang des 23-Jährigen im Winter.
© imago/Christian Schroedter

Carlos Ascues (VfL Wolfsburg)
Rechter Verteidiger: Carlos Ascues (VfL Wolfsburg). Die Niedersachsen holten den bulligen Peruaner nach dessen starker Copa America. Doch bislang wartet Ascues immer noch auf sein Pflichtspiel-Debüt für den Champions-League-Teilnehmer. In der Bundesliga war er überhaupt erst einmal im Kader, in der Königsklasse noch gar nicht. Deshalb gibt es schon Gerüchte um einen Abgang des 23-Jährigen im Winter.


                <strong>Milos Jojic (1. FC Köln)</strong><br>
                Defensives Mittelfeld: Milos Jojic (1. FC Köln). Der Serbe, der von Dortmund in die Domstadt wechselte, floppte bislang komplett. Ganze 179 Minuten durfte Jojic bislang für die Kölner in der Bundesliga ran und im Pokal 63 Minuten. Das haben sich beide Parteien bestimmt anders vorgestellt. Nur am 1. Spieltag beim Sieg in Stuttgart stand der 23-Jährige in der Startelf, danach war er lediglich nur noch Joker.
© 2015 Getty Images

Milos Jojic (1. FC Köln)
Defensives Mittelfeld: Milos Jojic (1. FC Köln). Der Serbe, der von Dortmund in die Domstadt wechselte, floppte bislang komplett. Ganze 179 Minuten durfte Jojic bislang für die Kölner in der Bundesliga ran und im Pokal 63 Minuten. Das haben sich beide Parteien bestimmt anders vorgestellt. Nur am 1. Spieltag beim Sieg in Stuttgart stand der 23-Jährige in der Startelf, danach war er lediglich nur noch Joker.

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                <strong>Maximilian Beister (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Linkes Mittelfeld: Maximilian Beister (1. FSV Mainz 05). "Ihm fehlt die Wettkampffähigkeit", kritisiert Mainz-Trainer Martin Schmidt kürzlich seinen Neuzugang Beister im "Kicker". Diese Ansage zeigt ganz klar den Stellenwert des früheren Hamburgers bei seinem neuen Arbeitgeber. Genau deshalb ist es auch wenig verwunderlich, dass Beister bislang nur im Drittliga-Team des FSV ran durfte. 
© 2015 Getty Images

Maximilian Beister (1. FSV Mainz 05)
Linkes Mittelfeld: Maximilian Beister (1. FSV Mainz 05). "Ihm fehlt die Wettkampffähigkeit", kritisiert Mainz-Trainer Martin Schmidt kürzlich seinen Neuzugang Beister im "Kicker". Diese Ansage zeigt ganz klar den Stellenwert des früheren Hamburgers bei seinem neuen Arbeitgeber. Genau deshalb ist es auch wenig verwunderlich, dass Beister bislang nur im Drittliga-Team des FSV ran durfte. 


                <strong>Aaron Hunt (Hamburger SV)</strong><br>
                Offensives Mittelfeld: Aaron Hunt (Hamburger SV). Er sollte eigentlich die Offensive des Bundesliga-Dinos zur neuen Saison beleben. Dafür nahmen die Hamburger am letzten Tag der Sommer-Transferperiode viel Geld für den damaligen Wolfsburger in die Hand. Bislang blieb der Ex-Nationalspieler jedoch vieles schuldig, war noch an keinem einzigen HSV-Tor beteiligt.
© 2015 Getty Images

Aaron Hunt (Hamburger SV)
Offensives Mittelfeld: Aaron Hunt (Hamburger SV). Er sollte eigentlich die Offensive des Bundesliga-Dinos zur neuen Saison beleben. Dafür nahmen die Hamburger am letzten Tag der Sommer-Transferperiode viel Geld für den damaligen Wolfsburger in die Hand. Bislang blieb der Ex-Nationalspieler jedoch vieles schuldig, war noch an keinem einzigen HSV-Tor beteiligt.


                <strong>Adnan Januzaj (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Rechter Mittelfeldspieler: Adnan Januzaj (Borussia Dortmund). Eigentlich sollte die Leihe zum BVB für das Manchester-Talent ein Neustart sein, doch für den Offensivmann geht es in der Bundesliga so weiter, wie es bei United aufgehört hat: auf der Bank. Nur fünf Mal durfte der 20-Jährige in der Bundesliga bislang ran. In der Länderspielpause bekam er auch vom U21-Nationaltrainer Belgiens den Kopf gewaschen, weil er einer Einladung nicht folgte.
© 2015 Getty Images

Adnan Januzaj (Borussia Dortmund)
Rechter Mittelfeldspieler: Adnan Januzaj (Borussia Dortmund). Eigentlich sollte die Leihe zum BVB für das Manchester-Talent ein Neustart sein, doch für den Offensivmann geht es in der Bundesliga so weiter, wie es bei United aufgehört hat: auf der Bank. Nur fünf Mal durfte der 20-Jährige in der Bundesliga bislang ran. In der Länderspielpause bekam er auch vom U21-Nationaltrainer Belgiens den Kopf gewaschen, weil er einer Einladung nicht folgte.

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                <strong>Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Angriff: Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach). Der Schweizer tauschte die Ersatzbank in Leverkusen gegen jene in Mönchengladbach ein - unfreiwillig! Doch bislang erwies sich Drmic für die Fohlen nicht als Verstärkung, erzielte keinen einzigen Liga-Treffer. Deshalb wird der Nationalspieler von Trainer Andre Schubert auch kaum noch eingesetzt. Die zehn Millionen Euro Ablöse haben sich bislang nicht rentiert.
© 2015 Getty Images

Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach)
Angriff: Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach). Der Schweizer tauschte die Ersatzbank in Leverkusen gegen jene in Mönchengladbach ein - unfreiwillig! Doch bislang erwies sich Drmic für die Fohlen nicht als Verstärkung, erzielte keinen einzigen Liga-Treffer. Deshalb wird der Nationalspieler von Trainer Andre Schubert auch kaum noch eingesetzt. Die zehn Millionen Euro Ablöse haben sich bislang nicht rentiert.


                <strong>Franco Di Santo (FC Schalke 04)</strong><br>
                Angriff: Franco Di Santo (FC Schalke 04). Der Argentinier ist in der Bundesliga auch noch ohne Treffer für seinen neuen Arbeitgeber, obwohl er an der Seite von Klaas-Jan Huntelaar immer noch regelmäßig ran darf. Nur in der Europa League klappt es für Di Santo. In vier Spielen traf er vier Mal.
© 2015 Getty Images

Franco Di Santo (FC Schalke 04)
Angriff: Franco Di Santo (FC Schalke 04). Der Argentinier ist in der Bundesliga auch noch ohne Treffer für seinen neuen Arbeitgeber, obwohl er an der Seite von Klaas-Jan Huntelaar immer noch regelmäßig ran darf. Nur in der Europa League klappt es für Di Santo. In vier Spielen traf er vier Mal.


                <strong>Kevin Kuranyi (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Angriff: Kevin Kuranyi (1899 Hoffenheim). Das Gefühl des fehlenden Erfolgserlebnisses kennt auch der deutsche Ex-Nationalspieler bestens. Der Hoffenheimer Neuzugang wartet noch auf seinen ersten Treffer nach seiner Rückkehr von Moskau in die Bundesliga. Dennoch baut der neue Trainer Huub Stevens weiter darauf, dass der Knoten bei Kuranyi bald platzt und er die TSG aus dem Tabellenkeller schießt.
© 2015 Getty Images

Kevin Kuranyi (1899 Hoffenheim)
Angriff: Kevin Kuranyi (1899 Hoffenheim). Das Gefühl des fehlenden Erfolgserlebnisses kennt auch der deutsche Ex-Nationalspieler bestens. Der Hoffenheimer Neuzugang wartet noch auf seinen ersten Treffer nach seiner Rückkehr von Moskau in die Bundesliga. Dennoch baut der neue Trainer Huub Stevens weiter darauf, dass der Knoten bei Kuranyi bald platzt und er die TSG aus dem Tabellenkeller schießt.

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