• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Rekorde der Bundesliga-Saison 2019/20: 49 Punkte, +44 Tore! Bayern mit Rekord-Rückrunde


                <strong>49 Punkte und +44 Tore! FC Bayern spielte Rekord-Rückrunde</strong><br>
                16 Siege, ein Remis. Die Rückrunde des FC Bayern München war makellos und ein Hauptgrund für den letztlich einmal mehr souverän eingefahrenen Meistertitel. Mit 49 von möglichen 51 Punkten sowie einem Torverhältnis von +44 hat die Mannschaft um Trainer Hansi Flick sogar einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt. Noch nie zuvor gelang es einer Mannschaft, in einer Bundesliga-Rückrunde ebenfalls so viele Punkte einzufahren und dann auch noch so ein hervorragendes Torverhältnis aufzuweisen. Die Münchner verbesserten durch den 4:0-Sieg am 34. Spieltag in Wolfsburg die eigene Bestmarke aus der Saison 2012/13 (damals ebenfalls 49 Rückrunden-Punkte und ein Torverhältnis von +43). (Quelle: optafranz/twitter)
49 Punkte und +44 Tore! FC Bayern spielte Rekord-Rückrunde
16 Siege, ein Remis. Die Rückrunde des FC Bayern München war makellos und ein Hauptgrund für den letztlich einmal mehr souverän eingefahrenen Meistertitel. Mit 49 von möglichen 51 Punkten sowie einem Torverhältnis von +44 hat die Mannschaft um Trainer Hansi Flick sogar einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt. Noch nie zuvor gelang es einer Mannschaft, in einer Bundesliga-Rückrunde ebenfalls so viele Punkte einzufahren und dann auch noch so ein hervorragendes Torverhältnis aufzuweisen. Die Münchner verbesserten durch den 4:0-Sieg am 34. Spieltag in Wolfsburg die eigene Bestmarke aus der Saison 2012/13 (damals ebenfalls 49 Rückrunden-Punkte und ein Torverhältnis von +43). (Quelle: optafranz/twitter)
© 2020 Getty Images

                <strong>Auswärts so erfolgreich wie einst Jupp Heynckes: Werner geht mit Tor-Rekord</strong><br>
                Nachdem der Wechsel von Leipzig-Torjäger Timo Werner zum FC Chelsea schon seit längerer Zeit feststand, konnte sich der DFB-Star am 34. Spieltag sogar noch mit einem Tor-Rekord aus der Bundesliga verabschieden. Beim 2:1-Sieg in Augsburg traf Werner doppelt. Damit beendete Werner die Saison mit insgesamt 17 Auswärtstoren in der Bundesliga. So erfolgreich in fremden Stadien, war zuvor nur Jupp Heynckes in der Saison 1973/74 mit ebenfalls 17 Treffern. Werner und der frühere Gladbach-Torjäger Heynckes teilen sich nun diesen Bundesliga-Rekord. (Quelle: optafranz/twitter)
Auswärts so erfolgreich wie einst Jupp Heynckes: Werner geht mit Tor-Rekord
Nachdem der Wechsel von Leipzig-Torjäger Timo Werner zum FC Chelsea schon seit längerer Zeit feststand, konnte sich der DFB-Star am 34. Spieltag sogar noch mit einem Tor-Rekord aus der Bundesliga verabschieden. Beim 2:1-Sieg in Augsburg traf Werner doppelt. Damit beendete Werner die Saison mit insgesamt 17 Auswärtstoren in der Bundesliga. So erfolgreich in fremden Stadien, war zuvor nur Jupp Heynckes in der Saison 1973/74 mit ebenfalls 17 Treffern. Werner und der frühere Gladbach-Torjäger Heynckes teilen sich nun diesen Bundesliga-Rekord. (Quelle: optafranz/twitter)
© Getty Images/Imago

                <strong>Alphonso Davies offiziell der schnellste Bundesliga-Spieler</strong><br>
                Obwohl sich Alphonso Davies im Meister-Spiel gegen Werder Bremen seinen ersten Platzverweis seiner Bundesliga-Karriere abholte, hatte er anschließend gleich doppelten Grund zur Freude. Neben der Meisterschale hat "Phonzie" nun einen weiteren Titel sicher: Er darf sich offiziell als schnellster Bundesliga-Spieler seit der detaillierten Datenerfassung bezeichnen. Laut dem Statistik-Portal "Opta" erreichte Davies eine Spitzengeschwindigkeit von 36.51 km/h. Seit 2013/2014 werden die Tracking-Daten der Spieler gemessen. Der bisherige Rekord-Halter war Achraf Hakimi von Borussia Dortmund mit einer Geschwindigkeit von 36.49 km/h.
Alphonso Davies offiziell der schnellste Bundesliga-Spieler
Obwohl sich Alphonso Davies im Meister-Spiel gegen Werder Bremen seinen ersten Platzverweis seiner Bundesliga-Karriere abholte, hatte er anschließend gleich doppelten Grund zur Freude. Neben der Meisterschale hat "Phonzie" nun einen weiteren Titel sicher: Er darf sich offiziell als schnellster Bundesliga-Spieler seit der detaillierten Datenerfassung bezeichnen. Laut dem Statistik-Portal "Opta" erreichte Davies eine Spitzengeschwindigkeit von 36.51 km/h. Seit 2013/2014 werden die Tracking-Daten der Spieler gemessen. Der bisherige Rekord-Halter war Achraf Hakimi von Borussia Dortmund mit einer Geschwindigkeit von 36.49 km/h.
© imago

                <strong>Augsburgs Niederlechner stellt Frühstarter-Rekord ein</strong><br>
                Gegen den FSV Mainz 05 ist der FC Augsburg bereits nach 43 Sekunden durch Florian Niederlechner in Führung gegangen. Für die Schwaben ist das der dritte Treffer in der ersten Minute innerhalb einer Saison. Zuvor schaffte es Marco Richter gegen den FC Bayern (2:2) und ebenfalls Niederlechner gegen Borussia Dortmund (1:5) in der Saison 2019/20 innerhalb der ersten 60 Sekunden einzunetzen. Damit stellen die Augsburger einen Bundesliga-Rekord ein. Zuvor schafften das nur der MSV Duisburg 1974/75 und der 1. FC Saarbrücken 1985/86. (Quelle: Opta)
Augsburgs Niederlechner stellt Frühstarter-Rekord ein
Gegen den FSV Mainz 05 ist der FC Augsburg bereits nach 43 Sekunden durch Florian Niederlechner in Führung gegangen. Für die Schwaben ist das der dritte Treffer in der ersten Minute innerhalb einer Saison. Zuvor schaffte es Marco Richter gegen den FC Bayern (2:2) und ebenfalls Niederlechner gegen Borussia Dortmund (1:5) in der Saison 2019/20 innerhalb der ersten 60 Sekunden einzunetzen. Damit stellen die Augsburger einen Bundesliga-Rekord ein. Zuvor schafften das nur der MSV Duisburg 1974/75 und der 1. FC Saarbrücken 1985/86. (Quelle: Opta)
© Getty Images

                <strong>Erling Haaland knackt nächsten Torrekord</strong><br>
                Mit seinem 1:0-Siegtreffer in der Nachspielzeit gegen Fortuna Düsseldorf hat Borussia Dortmunds Stürmer Erling Haaland einen Bundesliga-Rekord egalisiert: Für den Norweger war es bereits der sechste Treffer als Joker in der Rückrunde. So viele Rückrundentore nach einer Einwechslung gelangen bislang nur dem ewigen Rekordjoker Nils Petersen in der Saison 2014/2015. (Quelle: Opta)
Erling Haaland knackt nächsten Torrekord
Mit seinem 1:0-Siegtreffer in der Nachspielzeit gegen Fortuna Düsseldorf hat Borussia Dortmunds Stürmer Erling Haaland einen Bundesliga-Rekord egalisiert: Für den Norweger war es bereits der sechste Treffer als Joker in der Rückrunde. So viele Rückrundentore nach einer Einwechslung gelangen bislang nur dem ewigen Rekordjoker Nils Petersen in der Saison 2014/2015. (Quelle: Opta)
© 2020 Getty Images

                <strong>Alaba jetzt Rekord-Österreicher</strong><br>
                David Alaba hat beim Auftritt mit Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagabend eine Bestmarke eingestellt. Der 27-Jährige bestritt sein 264. Bundesligaspiel, damit zog Alaba mit Andreas Herzog als österreichischer Rekordspieler in der deutschen Bundesliga gleich. Auf dem dritten Platz folgt Martin Stranzl mit 258 Bundesliga-Einsätzen.  (Quelle: Opta)
Alaba jetzt Rekord-Österreicher
David Alaba hat beim Auftritt mit Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagabend eine Bestmarke eingestellt. Der 27-Jährige bestritt sein 264. Bundesligaspiel, damit zog Alaba mit Andreas Herzog als österreichischer Rekordspieler in der deutschen Bundesliga gleich. Auf dem dritten Platz folgt Martin Stranzl mit 258 Bundesliga-Einsätzen.  (Quelle: Opta)
© Preiss/Witters/Pool

                <strong>Klaus Gjasula stellt neuen Gelb-Rekord auf</strong><br>
                Während beim SC Paderborn im Tabellenkeller der Bundesliga langsam die Lichter ausgehen, hat sich Mittelfeldmann Klaus Gjasula gegen Werder Bremen seinen alleinigen Platz in den Bundesliga-Geschichtsbüchern gesichert: Wegen eines Foulspiels an Bremens Joshua Sargent sah Gjasula seine 17. Gelbe Karte der Saison - neuer alleiniger Höchstwert an Gelben Karten in einer Bundesliga-Saison. Zuvor musste sich Gjasula die zweifelhafte "Bestmarke" von 16 Gelben Karten noch mit Schalkes einstigem Spieler Tomasz Hajto teilen.
Klaus Gjasula stellt neuen Gelb-Rekord auf
Während beim SC Paderborn im Tabellenkeller der Bundesliga langsam die Lichter ausgehen, hat sich Mittelfeldmann Klaus Gjasula gegen Werder Bremen seinen alleinigen Platz in den Bundesliga-Geschichtsbüchern gesichert: Wegen eines Foulspiels an Bremens Joshua Sargent sah Gjasula seine 17. Gelbe Karte der Saison - neuer alleiniger Höchstwert an Gelben Karten in einer Bundesliga-Saison. Zuvor musste sich Gjasula die zweifelhafte "Bestmarke" von 16 Gelben Karten noch mit Schalkes einstigem Spieler Tomasz Hajto teilen.
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Laufmonster Darida</strong><br>
                Er läuft und läuft und läuft - was früher für den VW Käfer galt, ist jetzt das Motto von Herthas Mittelfeldspieler Vladimir Darida. Nachdem er gegen Augsburg einen Rekord für die größte Laufleistung aufstellte, pulverisierte er seinen eigenen Wert gegen Borussia Dortmund noch einmal. Stolze 14,65 Kilometer lief er laut des Datendienstleisters Opta während des Spiels, so viel wie noch kein anderer Bundesligaspieler seit Erfassung der Tracking-Daten in der Saison 2013/14.
Laufmonster Darida
Er läuft und läuft und läuft - was früher für den VW Käfer galt, ist jetzt das Motto von Herthas Mittelfeldspieler Vladimir Darida. Nachdem er gegen Augsburg einen Rekord für die größte Laufleistung aufstellte, pulverisierte er seinen eigenen Wert gegen Borussia Dortmund noch einmal. Stolze 14,65 Kilometer lief er laut des Datendienstleisters Opta während des Spiels, so viel wie noch kein anderer Bundesligaspieler seit Erfassung der Tracking-Daten in der Saison 2013/14.
© imago Groothuis/Witters/Pool

                <strong>Wirtz jüngster Torschütze der Bundesliga-Geschichte</strong><br>
                Mit 17 Jahren und 34 Tagen ist der Leverkusener Florian Wirtz der jüngste Torschütze der Bundesliga. Mit seinem Treffer zum 2:4 gegen den FC Bayern München löste der Winter-Zugang der Werkself den bisherigen Rekordhalter Nuri Sahin ab. Der Ex-Dortmunder war bei seinem ersten Bundesliga-Treffer im November 2005 17 Jahre und 82 Tage alt.
Wirtz jüngster Torschütze der Bundesliga-Geschichte
Mit 17 Jahren und 34 Tagen ist der Leverkusener Florian Wirtz der jüngste Torschütze der Bundesliga. Mit seinem Treffer zum 2:4 gegen den FC Bayern München löste der Winter-Zugang der Werkself den bisherigen Rekordhalter Nuri Sahin ab. Der Ex-Dortmunder war bei seinem ersten Bundesliga-Treffer im November 2005 17 Jahre und 82 Tage alt.
© 2020 imago

                <strong>Torfabrik Bundesliga: Klub-Trio sorgt für neuen Rekord</strong><br>
                Tabellenführer FC Bayern München sowie die Verfolger Borussia Dortmund und RB Leipzig ließen es am 29. Spieltag der Bundesliga einmal mehr krachen. Die Münchner siegten mit 5:0 gegen Fortuna Düsseldorf, Dortmund mit 6:1 bei Schlusslicht Paderborn und Leipzig mit 4:2 in Köln. Somit gibt es nun nach dem 29. Spieltag erstmals in der Bundesliga-Geschichte zu diesem Saisonzeitpunkt die Konstellation, dass drei Klubs mindestens 74 Treffer auf dem Konto haben. Während die Leipziger durch den Viererpack in Köln nun eben 74 Mal jubeln durften, hat Bayern München bereits 86 Treffer erzielt. Der BVB kommt auf 80 Tore. (Quelle: optafranz/twitter)
Torfabrik Bundesliga: Klub-Trio sorgt für neuen Rekord
Tabellenführer FC Bayern München sowie die Verfolger Borussia Dortmund und RB Leipzig ließen es am 29. Spieltag der Bundesliga einmal mehr krachen. Die Münchner siegten mit 5:0 gegen Fortuna Düsseldorf, Dortmund mit 6:1 bei Schlusslicht Paderborn und Leipzig mit 4:2 in Köln. Somit gibt es nun nach dem 29. Spieltag erstmals in der Bundesliga-Geschichte zu diesem Saisonzeitpunkt die Konstellation, dass drei Klubs mindestens 74 Treffer auf dem Konto haben. Während die Leipziger durch den Viererpack in Köln nun eben 74 Mal jubeln durften, hat Bayern München bereits 86 Treffer erzielt. Der BVB kommt auf 80 Tore. (Quelle: optafranz/twitter)
© Getty Images

                <strong>35. Bundesliga-Tor: Keiner war jünger als Kai Havertz</strong><br>
                Zum Auftakt des 29. Spieltages der Bundesliga-Saison 2019/20 hat Leverkusens Kai Havertz (Mi.; Nr. 29) beim 1:0-Sieg der Werkself in Freiburg einen weiteren Karriere-Meilenstein erreicht. Der Jungstar erzielte dabei seinen bereits 35. Karriere-Treffer in Deutschlands höchster Spielklasse und ist damit der erste Akteur der Geschichte der Bundesliga, dem dies bereits vor dem 21. Geburtstag gelang. Bislang war Dieter Müller mit knapp über 21 Jahren der jüngste Bundesliga-Spieler, der die 35-Tore-Marke erreichte. (Quelle: dpa)
35. Bundesliga-Tor: Keiner war jünger als Kai Havertz
Zum Auftakt des 29. Spieltages der Bundesliga-Saison 2019/20 hat Leverkusens Kai Havertz (Mi.; Nr. 29) beim 1:0-Sieg der Werkself in Freiburg einen weiteren Karriere-Meilenstein erreicht. Der Jungstar erzielte dabei seinen bereits 35. Karriere-Treffer in Deutschlands höchster Spielklasse und ist damit der erste Akteur der Geschichte der Bundesliga, dem dies bereits vor dem 21. Geburtstag gelang. Bislang war Dieter Müller mit knapp über 21 Jahren der jüngste Bundesliga-Spieler, der die 35-Tore-Marke erreichte. (Quelle: dpa)
© 2020 Pool

                <strong>Torfabrik Bayern München</strong><br>
                Kein Team ist in der laufenden Spielzeit treffsicherer als der FC Bayern. Nach dem 27. Spieltag stehen beim Deutschen Rekordmeister 80 Saisontreffer zu Buche. Damit stellen die Münchner einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Keine andere Mannschaft hat in der Bundesliga-Geschichte nach 27 Spieltagen mehr Tore erzielt. (Quelle: optafranz/twitter).ran.de zeigt weitere Rekorde der Bundesliga-Saison 2019/20.
Torfabrik Bayern München
Kein Team ist in der laufenden Spielzeit treffsicherer als der FC Bayern. Nach dem 27. Spieltag stehen beim Deutschen Rekordmeister 80 Saisontreffer zu Buche. Damit stellen die Münchner einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Keine andere Mannschaft hat in der Bundesliga-Geschichte nach 27 Spieltagen mehr Tore erzielt. (Quelle: optafranz/twitter).ran.de zeigt weitere Rekorde der Bundesliga-Saison 2019/20.
© Peter Schatz / Pool

                <strong>Wandervogel Bruno Labbadia</strong><br>
                Die Reise von Bruno Labbadia in der Bundesliga geht weiter, der 54-Jährige heuert als neuer Cheftrainer bis 2022 bei Hertha BSC an. Damit hat der frühere Torjäger einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt: Labbadia ist der Erste, der als Trainer bzw. Spieler insgesamt bei zehn unterschiedlichen Bundesliga-Klubs unter Vertrag stand. (Quelle: optafranz/twitter)
Wandervogel Bruno Labbadia
Die Reise von Bruno Labbadia in der Bundesliga geht weiter, der 54-Jährige heuert als neuer Cheftrainer bis 2022 bei Hertha BSC an. Damit hat der frühere Torjäger einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt: Labbadia ist der Erste, der als Trainer bzw. Spieler insgesamt bei zehn unterschiedlichen Bundesliga-Klubs unter Vertrag stand. (Quelle: optafranz/twitter)
© 2019 Getty Images

                <strong>Havertz jüngster Bundesliga-Spieler mit 30 Toren</strong><br>
                Bayer Leverkusens Eigengewächs Kai Havertz erzielte beim Kantersieg der Werkself am 25. Spieltag gegen Eintracht Frankfurt das frühe 1:0. Für den Mittelfeldmann war es im Alter von 20 Jahren und 270 Tagen bereits das 30. Bundesliga-Tor. So jung war vor Havertz kein anderer Bundesliga-Spieler der Geschichte, der die 30-Tore-Markeerreichte. Damit löste Havertz den früheren Torjäger Klaus Fischer ab, der bei seinem 30. Bundesliga-Tor 20 Jahre und 285 Tagen alt war. (Quelle: optafranz/twitter)
Havertz jüngster Bundesliga-Spieler mit 30 Toren
Bayer Leverkusens Eigengewächs Kai Havertz erzielte beim Kantersieg der Werkself am 25. Spieltag gegen Eintracht Frankfurt das frühe 1:0. Für den Mittelfeldmann war es im Alter von 20 Jahren und 270 Tagen bereits das 30. Bundesliga-Tor. So jung war vor Havertz kein anderer Bundesliga-Spieler der Geschichte, der die 30-Tore-Markeerreichte. Damit löste Havertz den früheren Torjäger Klaus Fischer ab, der bei seinem 30. Bundesliga-Tor 20 Jahre und 285 Tagen alt war. (Quelle: optafranz/twitter)
© imago images/Eibner

                <strong>FC Bayern mit Auswärtstorrekord</strong><br>
                Der FC Bayern ist in der Bundesliga auf fremdem Platz nicht zu stoppen. Bei der TSG Hoffenheim gelangen den Münchnern erneut mindestens drei Treffer. Es war bereits das fünfte Auswärtsspiel in Folge, in dem die Münchner drei Treffer oder mehr erzielten. Dies gelang zuvor noch keinem anderen Team in der Bundesliga-Geschichte. (Quelle Optafranz/Twitter)
FC Bayern mit Auswärtstorrekord
Der FC Bayern ist in der Bundesliga auf fremdem Platz nicht zu stoppen. Bei der TSG Hoffenheim gelangen den Münchnern erneut mindestens drei Treffer. Es war bereits das fünfte Auswärtsspiel in Folge, in dem die Münchner drei Treffer oder mehr erzielten. Dies gelang zuvor noch keinem anderen Team in der Bundesliga-Geschichte. (Quelle Optafranz/Twitter)
© imago images/ULMER Pressebildagentur

                <strong>Leipzigs Christopher Nkunku stellt besonderen Vorlagen-Rekord auf</strong><br>
                Beim 5:0-Sieg von RB Leipzig am 23. Bundesliga-Spieltag beim FC Schalke 04 war Christopher Nkunku der Mann des Spiels - naja, eigentlich hauptsächlich der Mann der zweiten Halbzeit. Der Franzose steuerte nämlich nach dem Seitenwechsel vier Torvorlagen innerhalb einer Halbzeit bei, was ein Novum in der Bundesliga-Geschichte darstellt (seit Beginn der Datenerhebung in der Saison 2004/05). (Quelle: optafranz/twitter)
Leipzigs Christopher Nkunku stellt besonderen Vorlagen-Rekord auf
Beim 5:0-Sieg von RB Leipzig am 23. Bundesliga-Spieltag beim FC Schalke 04 war Christopher Nkunku der Mann des Spiels - naja, eigentlich hauptsächlich der Mann der zweiten Halbzeit. Der Franzose steuerte nämlich nach dem Seitenwechsel vier Torvorlagen innerhalb einer Halbzeit bei, was ein Novum in der Bundesliga-Geschichte darstellt (seit Beginn der Datenerhebung in der Saison 2004/05). (Quelle: optafranz/twitter)
© imago images/Pakusch

                <strong>BVB-Star Erling Haaland mit Tor-Rekord</strong><br>
                Dortmunds Winter-Neuzugang Erling Haaland ist schier unaufhaltsam. Der 19-jährige Norweger traf in seinen ersten sechs Bundesliga-Spielen insgesamt neun Mal - so oft, wie kein anderer Spieler vor ihm in der Bundesliga-Geschichte zum Einstand in der neuen Liga. Mit dem Tor zum 2:0 Dortmunds beim Auswärtssieg in Bremen schoss sich der 1,94-Meter-Hüne am 23. Spieltag in die Bundesliga-Geschichtsbücher. (Quelle: optafranz/twitter)
BVB-Star Erling Haaland mit Tor-Rekord
Dortmunds Winter-Neuzugang Erling Haaland ist schier unaufhaltsam. Der 19-jährige Norweger traf in seinen ersten sechs Bundesliga-Spielen insgesamt neun Mal - so oft, wie kein anderer Spieler vor ihm in der Bundesliga-Geschichte zum Einstand in der neuen Liga. Mit dem Tor zum 2:0 Dortmunds beim Auswärtssieg in Bremen schoss sich der 1,94-Meter-Hüne am 23. Spieltag in die Bundesliga-Geschichtsbücher. (Quelle: optafranz/twitter)
© imago images/RHR-Foto

                <strong>FC Bayern gelingt historischer Frühstart</strong><br>
                Beim 4:1-Sieg beim 1. FC Köln schossen Robert Lewandowski (3.), Kingsley Coman (5.) und Serge Gnabry (12.) den FC Bayern München bereits nach zwölf Minuten mit 3:0 in Führung. Damit stellte der Rekordmeister eine 47 Jahre alte Bestmarke ein. Am 20. Januar 1973 führten die Münchner beim 5:3 gegen RW Oberhausen ebenfalls nach zwölf Minuten mit 3:0. Schneller war noch keine Mannschaft in der Bundesliga.(Quelle: optafranz/twitter.com)
FC Bayern gelingt historischer Frühstart
Beim 4:1-Sieg beim 1. FC Köln schossen Robert Lewandowski (3.), Kingsley Coman (5.) und Serge Gnabry (12.) den FC Bayern München bereits nach zwölf Minuten mit 3:0 in Führung. Damit stellte der Rekordmeister eine 47 Jahre alte Bestmarke ein. Am 20. Januar 1973 führten die Münchner beim 5:3 gegen RW Oberhausen ebenfalls nach zwölf Minuten mit 3:0. Schneller war noch keine Mannschaft in der Bundesliga.(Quelle: optafranz/twitter.com)
© imago

                <strong>Thomas Müller stellt Vorlagen-Rekord ein</strong><br>
                Thomas Müller hatte in Köln doppelt Grund zur Freude. Der Weltmeister von 2014 stellte seinen eigenen Rekord mit den meisten Vorlagen nach 22 Spieltagen ein. 14 Assists zu diesem Zeitpunkt gelangen Müller auch in der Saison 2017/18.
Thomas Müller stellt Vorlagen-Rekord ein
Thomas Müller hatte in Köln doppelt Grund zur Freude. Der Weltmeister von 2014 stellte seinen eigenen Rekord mit den meisten Vorlagen nach 22 Spieltagen ein. 14 Assists zu diesem Zeitpunkt gelangen Müller auch in der Saison 2017/18.
© imago

                <strong>BVB-Jungstars Haaland und Sancho stellen neue Bestmarken auf</strong><br>
                Der Lauf von Dortmunds neuem Wunderstürmer Erling Haaland (li.) geht weiter. Beim 5:0-Heimerfolg gegen Union Berlin erzielte der 19-Jährige am 20. Spieltag bei seinem BVB-Startelf-Debüt erneut einen Doppelpack. Nach drei Toren zum Auftakt gegen den FC Augsburg und einem Doppelpack gegen den 1. FC Köln steht Haaland bereits bei sieben Toren. Alle seine bisher abgegebenen Schüsse auf das gegnerische Tor führten zu Treffern. Sieben Tore in den ersten drei Bundesligaspielen bedeuten einen neuen Bundesligarekord, genauso wie sechs Tore in 77 Minuten. Mitspieler Jadon Sancho (re.) hat sich gegen Union ebenfalls in die Torschützenliste eingetragen und damit gleichzeitig einen Rekord gesichert. Er ist der erste Bundesliga-Spieler überhaupt, der schon vor seinem 20. Geburtstag 25 Mal in der Bundesliga traf. (Quelle: optafranz/twitter)
BVB-Jungstars Haaland und Sancho stellen neue Bestmarken auf
Der Lauf von Dortmunds neuem Wunderstürmer Erling Haaland (li.) geht weiter. Beim 5:0-Heimerfolg gegen Union Berlin erzielte der 19-Jährige am 20. Spieltag bei seinem BVB-Startelf-Debüt erneut einen Doppelpack. Nach drei Toren zum Auftakt gegen den FC Augsburg und einem Doppelpack gegen den 1. FC Köln steht Haaland bereits bei sieben Toren. Alle seine bisher abgegebenen Schüsse auf das gegnerische Tor führten zu Treffern. Sieben Tore in den ersten drei Bundesligaspielen bedeuten einen neuen Bundesligarekord, genauso wie sechs Tore in 77 Minuten. Mitspieler Jadon Sancho (re.) hat sich gegen Union ebenfalls in die Torschützenliste eingetragen und damit gleichzeitig einen Rekord gesichert. Er ist der erste Bundesliga-Spieler überhaupt, der schon vor seinem 20. Geburtstag 25 Mal in der Bundesliga traf. (Quelle: optafranz/twitter)
© imago images/Laci Perenyi

                <strong>Böser Bube! Paderborns Klaus Gjasula stellt Gelb-Rekord ein</strong><br>
                Paderborns Routinier Klaus Gjasula (re.) feierte am 19. Spieltag mit den Ostwestfalen einen überraschenden 2:0-Auswärtssieg in Freiburg. In dieser Begegnung stellte der 30-Jährige einen (nicht gerade rühmlichen) Bundesliga-Rekord ein. Bei seinem 18. Saison-Einsatz sah Gjasula schon seine zehnte Gelbe Karte - exakt für dieses Einsteigen gegen Chang-Hun Kwon (li.). In der Bundesliga-Historie hat bei dieser Anzahl an Einsätzen nur Uerdingens Helmut Rahner in der Saison 1992/93 ebenfalls zehn Verwarnungen bei 18 Spielen kassiert. Die meisten Gelben Karten innerhalb einer Bundesliga-Saison sah in der Spielzeit 1998/99 der damalige Duisburger Tomasz Hajto. Der Pole kassierte in diesem Zeitraum 16 Verwarnungen. (Quelle: Optafranz/twitter)
Böser Bube! Paderborns Klaus Gjasula stellt Gelb-Rekord ein
Paderborns Routinier Klaus Gjasula (re.) feierte am 19. Spieltag mit den Ostwestfalen einen überraschenden 2:0-Auswärtssieg in Freiburg. In dieser Begegnung stellte der 30-Jährige einen (nicht gerade rühmlichen) Bundesliga-Rekord ein. Bei seinem 18. Saison-Einsatz sah Gjasula schon seine zehnte Gelbe Karte - exakt für dieses Einsteigen gegen Chang-Hun Kwon (li.). In der Bundesliga-Historie hat bei dieser Anzahl an Einsätzen nur Uerdingens Helmut Rahner in der Saison 1992/93 ebenfalls zehn Verwarnungen bei 18 Spielen kassiert. Die meisten Gelben Karten innerhalb einer Bundesliga-Saison sah in der Spielzeit 1998/99 der damalige Duisburger Tomasz Hajto. Der Pole kassierte in diesem Zeitraum 16 Verwarnungen. (Quelle: Optafranz/twitter)
© imago images/Sportfoto Rudel

                <strong>Thomas Müller neuer Hinrunden-Rekordhalter bei Torvorlagen</strong><br>
                Obwohl Weltmeister Thomas Müller keine leichte Hinrunde erlebte und speziell unter Ex-Bayern-Trainer Niko Kovac oftmals auf der Bank saß, erreichte der Ex-Nationalspieler nach dem 2:0-Sieg am 17. Spieltag der Saison 2019/20 einen neuen Bundesliga-Rekord. Denn mit elf Torvorlagen in der Hinrunde war der 30-Jährige in Sachen Assists so erfolgreich wie kein anderer Bundesliga-Profi im Laufe einer Hinrunde vor ihm. Gegen Wolfsburg bereitete Müller das zwischenzeitliche 1:0 von Joshua Zirkzee vor. (Quelle: Optafranz/twitter)
Thomas Müller neuer Hinrunden-Rekordhalter bei Torvorlagen
Obwohl Weltmeister Thomas Müller keine leichte Hinrunde erlebte und speziell unter Ex-Bayern-Trainer Niko Kovac oftmals auf der Bank saß, erreichte der Ex-Nationalspieler nach dem 2:0-Sieg am 17. Spieltag der Saison 2019/20 einen neuen Bundesliga-Rekord. Denn mit elf Torvorlagen in der Hinrunde war der 30-Jährige in Sachen Assists so erfolgreich wie kein anderer Bundesliga-Profi im Laufe einer Hinrunde vor ihm. Gegen Wolfsburg bereitete Müller das zwischenzeitliche 1:0 von Joshua Zirkzee vor. (Quelle: Optafranz/twitter)
© 2019 Getty Images

                <strong>Patrick Herrmann ist der Bundesliga-Wechselkönig</strong><br>
                Borussia Mönchengladbachs Patrick Herrmann (li.) hat im Rahmen des 2:0-Sieges seiner Fohlen am 16. Spieltag gegen Paderborn einen Bundesliga-Rekord eingestellt. Der Außenbahnspieler wurde in dieser Begegnung nämlich schon zum 140. Mal in der Bundesliga ausgewechselt. Damit teilt sich Herrmann Platz 1 in dieser Kategorie mit Halil Altintop. (Quelle: optafranz/twitter)
Patrick Herrmann ist der Bundesliga-Wechselkönig
Borussia Mönchengladbachs Patrick Herrmann (li.) hat im Rahmen des 2:0-Sieges seiner Fohlen am 16. Spieltag gegen Paderborn einen Bundesliga-Rekord eingestellt. Der Außenbahnspieler wurde in dieser Begegnung nämlich schon zum 140. Mal in der Bundesliga ausgewechselt. Damit teilt sich Herrmann Platz 1 in dieser Kategorie mit Halil Altintop. (Quelle: optafranz/twitter)
© imago images / Eibner

                <strong>Jan Thielmann erster Bundesligaspieler aus Jahrgang 2002</strong><br>
                Beim Spiel des 1. FC Köln am 15. Spieltag gegen Bayer Leverkusen feierte Nachwuchsspieler Mittelstürmer Jan Thielmann sein Profidebüt und durfte direkt in der Startelf ran. Der 17-Jährige ist damit der erste Spieler des Jahrgangs 2002, der in der Bundesliga zum Einsatz kommt.
Jan Thielmann erster Bundesligaspieler aus Jahrgang 2002
Beim Spiel des 1. FC Köln am 15. Spieltag gegen Bayer Leverkusen feierte Nachwuchsspieler Mittelstürmer Jan Thielmann sein Profidebüt und durfte direkt in der Startelf ran. Der 17-Jährige ist damit der erste Spieler des Jahrgangs 2002, der in der Bundesliga zum Einsatz kommt.
© imago images / Eduard Bopp

                <strong>Kai Havertz jüngster Spieler der Geschichte mit 100 Bundesliga-Spielen</strong><br>
                Mittelfeldspieler Kai Havertz von Bayer Leverkusen absolvierte am 15. Spieltag im Gastspiel beim 1. FC Köln sein 100. Bundesliga-Spiel und ist nun der jüngste Spieler in der Geschichte der Liga, dem dieser Meilenstein gelang. Mit 20 Jahren und 186 Tagen löste der deutsche Nationalspieler damit Timo Werner (20 Jahre und 203 Tage) als bisherigen Rekordhalter ab.
Kai Havertz jüngster Spieler der Geschichte mit 100 Bundesliga-Spielen
Mittelfeldspieler Kai Havertz von Bayer Leverkusen absolvierte am 15. Spieltag im Gastspiel beim 1. FC Köln sein 100. Bundesliga-Spiel und ist nun der jüngste Spieler in der Geschichte der Liga, dem dieser Meilenstein gelang. Mit 20 Jahren und 186 Tagen löste der deutsche Nationalspieler damit Timo Werner (20 Jahre und 203 Tage) als bisherigen Rekordhalter ab.
© imago images / Team 2

                <strong>Pizarro stellt Bestmarke mit 38 verschiedenen Bundesliga-Gegnern auf </strong><br>
                Stürmer Claudio Pizarro von Werder Bremen hat mit 41 Jahren einen weiteren Bundesliga-Rekord aufgestellt. Mit dem SC Paderborn traf der Angreifer auf seinen 38. Gegner in der höchsten deutschen Spielklasse. Pizarro wurde gegen den Aufsteiger in der 58. Minute eingewechselt. Bis dato teilte er sich einen Rekord von 37 verschiedenen Bundesliga-Gegnern mit Olaf Thon und Thomas Berthold, den Weltmeistern von 1990.
Pizarro stellt Bestmarke mit 38 verschiedenen Bundesliga-Gegnern auf
Stürmer Claudio Pizarro von Werder Bremen hat mit 41 Jahren einen weiteren Bundesliga-Rekord aufgestellt. Mit dem SC Paderborn traf der Angreifer auf seinen 38. Gegner in der höchsten deutschen Spielklasse. Pizarro wurde gegen den Aufsteiger in der 58. Minute eingewechselt. Bis dato teilte er sich einen Rekord von 37 verschiedenen Bundesliga-Gegnern mit Olaf Thon und Thomas Berthold, den Weltmeistern von 1990.
© Imago

                <strong>Hazard krönt sich zum belgischen Rekord-Torschützen</strong><br>
                Mit seinem Treffer zum 2:0 gegen Fortuna Düsseldorf gelang Thorgan Hazard von Borussia Dortmund ein besonderer Treffer. Für den Offensivspieler war es das 34. Tor in der höchsten deutschen Spielklasse. Damit ist Hazard der erfolgreichste belgische Torschütze in der Bundesliga-Geschichte. Bis vor kurzem teilte sich der Stürmer diese Bestmarke noch mit dem Ex-Schalker Emile Mpenza, der insgesamt auf 33 Treffer kam.
Hazard krönt sich zum belgischen Rekord-Torschützen
Mit seinem Treffer zum 2:0 gegen Fortuna Düsseldorf gelang Thorgan Hazard von Borussia Dortmund ein besonderer Treffer. Für den Offensivspieler war es das 34. Tor in der höchsten deutschen Spielklasse. Damit ist Hazard der erfolgreichste belgische Torschütze in der Bundesliga-Geschichte. Bis vor kurzem teilte sich der Stürmer diese Bestmarke noch mit dem Ex-Schalker Emile Mpenza, der insgesamt auf 33 Treffer kam.
© Imago

                <strong>Freiburgs Jonathan Schmid ist der Freistoß-König der Bundesliga</strong><br>
                Bei der Freiburger 2:4-Niederlage am 13. Spieltag der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach schlug Jonathan Schmid (Nr. 7) schon nach wenigen Minuten per direkt verwandeltem Freistoß für die Gäste zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich zu. Für den Franzosen war es bereits der vierte direkt verwandelte Freistoß seit Beginn der Vorsaison. Damit ist kein anderer Spieler in diesem Zeitraum so erfolgreich bei direkten Freistößen gewesen wie der Freiburger. (Quelle: Optafranz/twitter)
Freiburgs Jonathan Schmid ist der Freistoß-König der Bundesliga
Bei der Freiburger 2:4-Niederlage am 13. Spieltag der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach schlug Jonathan Schmid (Nr. 7) schon nach wenigen Minuten per direkt verwandeltem Freistoß für die Gäste zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich zu. Für den Franzosen war es bereits der vierte direkt verwandelte Freistoß seit Beginn der Vorsaison. Damit ist kein anderer Spieler in diesem Zeitraum so erfolgreich bei direkten Freistößen gewesen wie der Freiburger. (Quelle: Optafranz/twitter)
© imago images/Eibner

                <strong>Mainz bei Beierlorzer-Debüt zum Auswärts-Unterzahl-Rekord</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 hat am 12. Spieltag der Bundesliga-Saison 2019/20 einen Schritt aus der Krise machen können. Durch einen 5:1-Auswärtssieg in Hoffenheim verschaffte sich das Team von Neu-Coach Achim Beierlorzer bei dessen Debüt etwas Luft im Abstiegskampf. Nebenbei stellten die Mainzer auch noch einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Nach dem Platzverweis für Ridle Baku in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit erzielte der FSV auswärts und in Unterzahl immerhin noch vier weitere Treffer. Das gelang noch nie zuvor einer Bundesliga-Mannschaft in Unterzahl und bei einem Auswärtsspiel. Somit war der Einstand für Beierlorzer bei den Mainzern nicht nur erfolgreich, sondern gleich von historischer Bedeutung. (Quelle: optafranz/twitter)
Mainz bei Beierlorzer-Debüt zum Auswärts-Unterzahl-Rekord
Der 1. FSV Mainz 05 hat am 12. Spieltag der Bundesliga-Saison 2019/20 einen Schritt aus der Krise machen können. Durch einen 5:1-Auswärtssieg in Hoffenheim verschaffte sich das Team von Neu-Coach Achim Beierlorzer bei dessen Debüt etwas Luft im Abstiegskampf. Nebenbei stellten die Mainzer auch noch einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Nach dem Platzverweis für Ridle Baku in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit erzielte der FSV auswärts und in Unterzahl immerhin noch vier weitere Treffer. Das gelang noch nie zuvor einer Bundesliga-Mannschaft in Unterzahl und bei einem Auswärtsspiel. Somit war der Einstand für Beierlorzer bei den Mainzern nicht nur erfolgreich, sondern gleich von historischer Bedeutung. (Quelle: optafranz/twitter)
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Timo Werner jüngster Spieler mit 200 Bundesliga-Partien</strong><br>
                Am Wochenende hatte Timo Werner doppelt Grund zur Freude: Neben dem 4:1-Erfolg über Aufsteiger 1. FC Köln konnte der Nationalspieler einen neuen Rekord verbuchen. Er ist der jüngste Profi der Bundesliga-Geschichte, der 200 Bundesliga-Spiele absolviert hat. Mit 23 Jahren und 262 Tagen hat Werner Frankfurt-Legende Charly Körbel, der bisher diese Bestmarke hielt, abgelöst. Körbel war zum Zeitpunkt seines 200. Bundesliga-Spiels 24 Jahre und 99 Tage. Zudem ist der 23-Jährige der drittjüngste Spieler mit 75 Bundesliga-Treffern - nur Gerd und Hansi Müller waren jünger. 
Timo Werner jüngster Spieler mit 200 Bundesliga-Partien
Am Wochenende hatte Timo Werner doppelt Grund zur Freude: Neben dem 4:1-Erfolg über Aufsteiger 1. FC Köln konnte der Nationalspieler einen neuen Rekord verbuchen. Er ist der jüngste Profi der Bundesliga-Geschichte, der 200 Bundesliga-Spiele absolviert hat. Mit 23 Jahren und 262 Tagen hat Werner Frankfurt-Legende Charly Körbel, der bisher diese Bestmarke hielt, abgelöst. Körbel war zum Zeitpunkt seines 200. Bundesliga-Spiels 24 Jahre und 99 Tage. Zudem ist der 23-Jährige der drittjüngste Spieler mit 75 Bundesliga-Treffern - nur Gerd und Hansi Müller waren jünger. 
© imago images/Picture Point LE

                <strong>100 und 101: Thomas Müller bester Vorlagengeber der BL-Geschichte</strong><br>
                Nach einer schwierigen ersten Saisonphase läuft es für den Bayern-Spieler immer besser. Schon unter Ex-Coach Niko Kovac eroberte Müller seinen Stammplatz zurück, der neue Coach Hansi Flick setzt voll auf ihn. Müller zahlte das Vertrauen gegen Dortmund zurück und stellte einen neuen Bundesligarekord auf. Müller lieferte beim 4:0 seine Torvorlagen 100 und 101. Kein anderer Bundesligaspieler hat in dieser Kategorie einen dreistelligen Wert.
100 und 101: Thomas Müller bester Vorlagengeber der BL-Geschichte
Nach einer schwierigen ersten Saisonphase läuft es für den Bayern-Spieler immer besser. Schon unter Ex-Coach Niko Kovac eroberte Müller seinen Stammplatz zurück, der neue Coach Hansi Flick setzt voll auf ihn. Müller zahlte das Vertrauen gegen Dortmund zurück und stellte einen neuen Bundesligarekord auf. Müller lieferte beim 4:0 seine Torvorlagen 100 und 101. Kein anderer Bundesligaspieler hat in dieser Kategorie einen dreistelligen Wert.
© getty

                <strong>Lewandowski mit historischer Tor-Marke nach elf Spielen</strong><br>
                Robert Lewandowski trifft. Und trifft. Und trifft. Und trifft. Gegen Borussia Dortmund erzielte der Stürmer des FC Bayern München im elften Spiel seine Saisontore 15 und 16. Damit verbessert der Pole eine Uralt-Bestmarke von Gerd Müller. Der "Bomber der Nation" hatte vor 51 (!) Jahren in der Saison 1968/69 nach elf Spielen "nur" 15 Mal getroffen.
Lewandowski mit historischer Tor-Marke nach elf Spielen
Robert Lewandowski trifft. Und trifft. Und trifft. Und trifft. Gegen Borussia Dortmund erzielte der Stürmer des FC Bayern München im elften Spiel seine Saisontore 15 und 16. Damit verbessert der Pole eine Uralt-Bestmarke von Gerd Müller. Der "Bomber der Nation" hatte vor 51 (!) Jahren in der Saison 1968/69 nach elf Spielen "nur" 15 Mal getroffen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Timo Werner stellt Bundesliga-Bestmarke bei Torbeteiligungen ein</strong><br>
                Beim 8:0-Kantersieg von RB Leipzig am 10. Spieltag gegen Mainz gelang vor allem Timo Werner einfach alles. Der 23-Jährige steuerte zum klaren Heimerfolg jeweils drei Tore bzw. Vorlagen bei. Damit stellte der Leipzig-Star die bisherige Bundesliga-Bestmarke (seit Beginn der Datenerhebung 2004/05) von sechs Scorerpunkten in einem Bundesliga-Spiel von Claudio Pizarro aus dem März 2013 (vier Tore, zwei Assists) ein. (Quelle: Optafranz/twitter)
Timo Werner stellt Bundesliga-Bestmarke bei Torbeteiligungen ein
Beim 8:0-Kantersieg von RB Leipzig am 10. Spieltag gegen Mainz gelang vor allem Timo Werner einfach alles. Der 23-Jährige steuerte zum klaren Heimerfolg jeweils drei Tore bzw. Vorlagen bei. Damit stellte der Leipzig-Star die bisherige Bundesliga-Bestmarke (seit Beginn der Datenerhebung 2004/05) von sechs Scorerpunkten in einem Bundesliga-Spiel von Claudio Pizarro aus dem März 2013 (vier Tore, zwei Assists) ein. (Quelle: Optafranz/twitter)
© 2019 Getty Images

                <strong>Historische Torserie: Lewandowski trifft im neunten Spiel in Folge</strong><br>
                Am 9. Spieltag der Saison 2019/20 hat es Robert Lewandowski in die Bundesliga-Geschichtsbücher geschafft. Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen Union Berlin erzielte der polnische Stürmerstar im neunten Saisonspiel in Folge immer mindestens ein Tor - das hat vor Lewandowski noch kein anderer Bundesliga-Profi geschafft. Bislang teilte sich "Lewy" die vorherige Bestmarke von acht Spielen in Folge mit mindestens je einem Tor mit dem früheren Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang. Zudem überflügelte Lewandowski auch noch einen Bayern-Rekord von Carsten Jancker aus dem Jahr 2000. Lewandowski erzielte in zwölf Pflichtspielen in Folge mindestens einen Treffer. Für den Stürmer war es in der Bundesliga bereits der 13. Treffer.
Historische Torserie: Lewandowski trifft im neunten Spiel in Folge
Am 9. Spieltag der Saison 2019/20 hat es Robert Lewandowski in die Bundesliga-Geschichtsbücher geschafft. Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen Union Berlin erzielte der polnische Stürmerstar im neunten Saisonspiel in Folge immer mindestens ein Tor - das hat vor Lewandowski noch kein anderer Bundesliga-Profi geschafft. Bislang teilte sich "Lewy" die vorherige Bestmarke von acht Spielen in Folge mit mindestens je einem Tor mit dem früheren Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang. Zudem überflügelte Lewandowski auch noch einen Bayern-Rekord von Carsten Jancker aus dem Jahr 2000. Lewandowski erzielte in zwölf Pflichtspielen in Folge mindestens einen Treffer. Für den Stürmer war es in der Bundesliga bereits der 13. Treffer.
© Imago

                <strong>22. Jokertor! Nils Petersen überholt Ikone Claudio Pizarro</strong><br>
                Der 9. Bundesliga-Spieltag der Saison 2019/20 brachte noch einen weiteren Rekord. Denn Nils Petersen (li.) traf beim 2:1-Erfolg für Freiburg zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen RB Leipzig. Für den Routinier war es bereits das 22. Bundesliga-Tor als Joker - so oft traf kein anderer Profi als Einwechselspieler in der Bundesliga-Historie. Petersen überholte durch sein Tor gegen Leipzig nun endgültig Claudio Pizarro (21 Treffer als Einwechselspieler). (Quelle: Optafranz/twitter)
22. Jokertor! Nils Petersen überholt Ikone Claudio Pizarro
Der 9. Bundesliga-Spieltag der Saison 2019/20 brachte noch einen weiteren Rekord. Denn Nils Petersen (li.) traf beim 2:1-Erfolg für Freiburg zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen RB Leipzig. Für den Routinier war es bereits das 22. Bundesliga-Tor als Joker - so oft traf kein anderer Profi als Einwechselspieler in der Bundesliga-Historie. Petersen überholte durch sein Tor gegen Leipzig nun endgültig Claudio Pizarro (21 Treffer als Einwechselspieler). (Quelle: Optafranz/twitter)
© 2019 Getty Images

                <strong>Torserie geht weiter: Robert Lewandowski stellt Bundesliga-Rekord ein</strong><br>
                Bayern Münchens Torjäger Robert Lewandowski hat mit seinem Ausgleichstreffer zum 1:1 beim FC Augsburg eine Bundesliga-Bestmarke egalisiert. Der Pole traf, wie vor ihm nur der frühere Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang in der Saison 2015/16, an jedem der ersten acht Spieltage mindestens einmal ins Tor. Zudem stellte Lewandowski noch einen Bayern-Rekord von Carsten Jancker ein. Genauso wie der frühere Nationalspieler im Jahr 2000, erzielte Lewandowski in elf Pflichtspielen in Folge mindestens einen Treffer.
Torserie geht weiter: Robert Lewandowski stellt Bundesliga-Rekord ein
Bayern Münchens Torjäger Robert Lewandowski hat mit seinem Ausgleichstreffer zum 1:1 beim FC Augsburg eine Bundesliga-Bestmarke egalisiert. Der Pole traf, wie vor ihm nur der frühere Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang in der Saison 2015/16, an jedem der ersten acht Spieltage mindestens einmal ins Tor. Zudem stellte Lewandowski noch einen Bayern-Rekord von Carsten Jancker ein. Genauso wie der frühere Nationalspieler im Jahr 2000, erzielte Lewandowski in elf Pflichtspielen in Folge mindestens einen Treffer.
© 2019 Getty Images

                <strong>Nach sieben Spieltagen: Mehr Auswärtssiege als je zuvor</strong><br>
                An den ersten sieben Bundesliga-Spieltagen der Saison 2019/20 waren die Auswärtsmannschaften so erfolgreich wie nie zuvor in der Liga-Geschichte! 25 Mal gingen die Gäste bislang auf fremdem Platz als Sieger hervor, damit wurde der bisherige Rekord mit je 24 Auswärtssiegen nach sieben Spieltagen aus den Spielzeiten 2011/12 und 2015/16 gebrochen. Damit gab es bislang in der Saison 2019/20 tatsächlich mehr Auswärts- als Heimsiege (bislang 23). Am 6. Spieltag gab es zudem bereits einen weiteren Bundesliga-Rekord in ähnlicher Richtung, denn gleich acht der neun Begegnungen endeten mit Siegen der Auswärtsmannschaft. So viele Erfolge der Auswärtsmannschaft gab es zuvor an nur einem Spieltag ebenfalls noch nie. (Quelle: kicker.de)
Nach sieben Spieltagen: Mehr Auswärtssiege als je zuvor
An den ersten sieben Bundesliga-Spieltagen der Saison 2019/20 waren die Auswärtsmannschaften so erfolgreich wie nie zuvor in der Liga-Geschichte! 25 Mal gingen die Gäste bislang auf fremdem Platz als Sieger hervor, damit wurde der bisherige Rekord mit je 24 Auswärtssiegen nach sieben Spieltagen aus den Spielzeiten 2011/12 und 2015/16 gebrochen. Damit gab es bislang in der Saison 2019/20 tatsächlich mehr Auswärts- als Heimsiege (bislang 23). Am 6. Spieltag gab es zudem bereits einen weiteren Bundesliga-Rekord in ähnlicher Richtung, denn gleich acht der neun Begegnungen endeten mit Siegen der Auswärtsmannschaft. So viele Erfolge der Auswärtsmannschaft gab es zuvor an nur einem Spieltag ebenfalls noch nie. (Quelle: kicker.de)
© 2019 Getty Images

                <strong>FSV Mainz 05 verwandelt den 25. Elfmeter in Folge</strong><br>
                Beim Mainzer Auswärtsspiel am 7. Spieltag in Paderborn sorgten die Gäste in der 32. Minute für einen neuen Bundesliga-Rekord. Routinier Daniel Brosinski brachte den FSV beim Aufsteiger durch ein Elfmetertor mit 2:1 in Führung. Historisch daran ist, dass es der 25. Bundesliga-Elfmeter in Folge war, den die Mainzer verwandeln konnten. Damit überbot der Bundesligist die alte Bestmarke des VfL Bochum mit 24 in Folge verwandelten Strafstößen im Zeitraum zwischen 1978 und 1982. (Quelle: twitter.com/OptaFranz)
FSV Mainz 05 verwandelt den 25. Elfmeter in Folge
Beim Mainzer Auswärtsspiel am 7. Spieltag in Paderborn sorgten die Gäste in der 32. Minute für einen neuen Bundesliga-Rekord. Routinier Daniel Brosinski brachte den FSV beim Aufsteiger durch ein Elfmetertor mit 2:1 in Führung. Historisch daran ist, dass es der 25. Bundesliga-Elfmeter in Folge war, den die Mainzer verwandeln konnten. Damit überbot der Bundesligist die alte Bestmarke des VfL Bochum mit 24 in Folge verwandelten Strafstößen im Zeitraum zwischen 1978 und 1982. (Quelle: twitter.com/OptaFranz)
© imago images/Nordphoto

                <strong>Historische Auswärtserfolge am 6. Spieltag</strong><br>
                Der Kantersieg von Hertha BSC beim 1. FC Köln war der achte Auswärtssieg am sechsten Spieltag - Bundesliga-Rekord! Zuvor gewannen bereits Eintracht Frankfurt, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen, Bayern München und der SC Freiburg ihre Gastspiele. 
Historische Auswärtserfolge am 6. Spieltag
Der Kantersieg von Hertha BSC beim 1. FC Köln war der achte Auswärtssieg am sechsten Spieltag - Bundesliga-Rekord! Zuvor gewannen bereits Eintracht Frankfurt, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen, Bayern München und der SC Freiburg ihre Gastspiele. 
© Getty Images

                <strong>SC Paderborn ist der historisch beste Frühstarter</strong><br>
                In der Tabelle der Bundesliga hinkt Aufsteiger Paderborn zwar mit einem Punkt nach vier Spielen als Vorletzter schon etwas hinterher, doch der Neuling ist dennoch eine Bereicherung für die Bundesliga - und sogar in einer Kategorie historisch gut! Zuletzt trafen die Ostwestfalen bei der 1:5-Heimniederlage gegen Schalke 04 durch Cauly erneut schon in der Anfangsphase. Damit sind die Paderborner nicht nur das einzige Team, das in der laufenden Saison an allen vier bisherigen Spieltagen jeweils in den ersten 15 Minuten traf - die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart stellt mit dieser Frühstarter-Mentalität sogar einen historischen Bundesliga-Bestwert auf. (Quelle: optafranz/twitter)
SC Paderborn ist der historisch beste Frühstarter
In der Tabelle der Bundesliga hinkt Aufsteiger Paderborn zwar mit einem Punkt nach vier Spielen als Vorletzter schon etwas hinterher, doch der Neuling ist dennoch eine Bereicherung für die Bundesliga - und sogar in einer Kategorie historisch gut! Zuletzt trafen die Ostwestfalen bei der 1:5-Heimniederlage gegen Schalke 04 durch Cauly erneut schon in der Anfangsphase. Damit sind die Paderborner nicht nur das einzige Team, das in der laufenden Saison an allen vier bisherigen Spieltagen jeweils in den ersten 15 Minuten traf - die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart stellt mit dieser Frühstarter-Mentalität sogar einen historischen Bundesliga-Bestwert auf. (Quelle: optafranz/twitter)
© 2019 Getty Images

                <strong>Steffen Baumgart sieht erste Gelbe Karte </strong><br>
                Eine neue Regelung sorgte am 2. Spieltag der Bundesliga-Saison 2019/20 für ein Novum! Paderborns Trainer Steffen Baumgart (li.) sah bei der 1:3-Niederlage des Aufsteigers gegen den SC Freiburg von Schiedsrichter Tobias Welz (re.) als erster Bundesliga-Coach der Geschichte die Gelbe Karte. Auch am 2. Spieltag, aber zeitlich etwas später als Baumgart, sah noch Fortuna Düsseldorfs Coach Friedhelm Funkel ebenfalls Gelb an der Seitenlinie. Sollte ein Trainer innerhalb einer Spielzeit vier Gelbe Karten kassieren, wird er - genau wie bei den Spielern - für eine Bundesliga-Begegnung gesperrt. 
Steffen Baumgart sieht erste Gelbe Karte
Eine neue Regelung sorgte am 2. Spieltag der Bundesliga-Saison 2019/20 für ein Novum! Paderborns Trainer Steffen Baumgart (li.) sah bei der 1:3-Niederlage des Aufsteigers gegen den SC Freiburg von Schiedsrichter Tobias Welz (re.) als erster Bundesliga-Coach der Geschichte die Gelbe Karte. Auch am 2. Spieltag, aber zeitlich etwas später als Baumgart, sah noch Fortuna Düsseldorfs Coach Friedhelm Funkel ebenfalls Gelb an der Seitenlinie. Sollte ein Trainer innerhalb einer Spielzeit vier Gelbe Karten kassieren, wird er - genau wie bei den Spielern - für eine Bundesliga-Begegnung gesperrt. 
© imago images / DeFodi

                <strong>Lewis Baker mit unrühmlichem Eigentor-Novum</strong><br>
                Schon in der 6. Minute des 2. Spieltags leitete Fortuna Düsseldorfs Lewis Baker mit seinem Eigentor gegen Leverkusen die spätere Niederlage ein. Das unglückliche Eigentor hat historische Ausmaße, denn Baker ist der erste Engländer in der Bundesliga-Geschichte überhaupt, dem ein Eigentor unterlief. (Quelle: Optafranz/twitter)
Lewis Baker mit unrühmlichem Eigentor-Novum
Schon in der 6. Minute des 2. Spieltags leitete Fortuna Düsseldorfs Lewis Baker mit seinem Eigentor gegen Leverkusen die spätere Niederlage ein. Das unglückliche Eigentor hat historische Ausmaße, denn Baker ist der erste Engländer in der Bundesliga-Geschichte überhaupt, dem ein Eigentor unterlief. (Quelle: Optafranz/twitter)
© Imago

                <strong>Borussia Mönchengladbach vs. Schalke als Dauerbrenner am 1. Spieltag</strong><br>
                Die 57. Bundesliga-Saison startete mit einem Dauerbrenner-Duell. Denn bereits zum neunten Mal trafen Borussia Mönchengladbach und der FC Schalke 04 zum Auftakt in eine Bundesliga-Spielzeit aufeinander - so oft, wie keine zwei anderen Kontrahenten an einem 1. Spieltag in Deutschlands höchster Spielklasse. (Quelle: optafranz/twitter)
Borussia Mönchengladbach vs. Schalke als Dauerbrenner am 1. Spieltag
Die 57. Bundesliga-Saison startete mit einem Dauerbrenner-Duell. Denn bereits zum neunten Mal trafen Borussia Mönchengladbach und der FC Schalke 04 zum Auftakt in eine Bundesliga-Spielzeit aufeinander - so oft, wie keine zwei anderen Kontrahenten an einem 1. Spieltag in Deutschlands höchster Spielklasse. (Quelle: optafranz/twitter)
© 2019 Getty Images

                <strong>Schalke mit 100. Teenie-Debütanten in der Bundesliga</strong><br>
                Beim torlosen Remis am 1. Spieltag zwischen Borussia Mönchengladbach und dem FC Schalke 04 erreichten die Gäste aus Gelsenkirchen eine historische Marke. Mit Münir Levent Mercan (18 Jahre jung) gab der 100. S04-Teenager sein Bundesliga-Debüt für die Knappen. Damit liegt Schalke in dieser Kategorie historisch gesehen auf Platz 1. (Quelle: kicker.de)
Schalke mit 100. Teenie-Debütanten in der Bundesliga
Beim torlosen Remis am 1. Spieltag zwischen Borussia Mönchengladbach und dem FC Schalke 04 erreichten die Gäste aus Gelsenkirchen eine historische Marke. Mit Münir Levent Mercan (18 Jahre jung) gab der 100. S04-Teenager sein Bundesliga-Debüt für die Knappen. Damit liegt Schalke in dieser Kategorie historisch gesehen auf Platz 1. (Quelle: kicker.de)
© imago images / Werner Otto

                <strong>Schon vier Tore! Allianz-Arena-Schreck Dodi Lukebakio</strong><br>
                Herthas Neuzugang Dodi Lukebakio (li.) schockte beim 2:2-Unentschieden zum Bundesliga-Auftakt der Saison 2019/20 in der Allianz Arena einmal mehr den FC Bayern München. Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich traf der Belgier schon zum vierten Mal in der Bundesliga auswärts gegen den FCB - so oft, wie kein anderer Spieler in der bisherigen Bundesliga-Historie. In der Vorsaison war der Stürmer von Watford an Düsseldorf verliehen und traf beim 3:3-Unentschieden der Fortuna in München sogar drei Mal. Insgesamt stehen für Lukebakio bereits fünf Tore gegen die Bayern zu Buche, denn auch in der Rückrunde schlug er gegen die Münchner im Heimspiel der Düsseldorfer erneut wieder zu.
Schon vier Tore! Allianz-Arena-Schreck Dodi Lukebakio
Herthas Neuzugang Dodi Lukebakio (li.) schockte beim 2:2-Unentschieden zum Bundesliga-Auftakt der Saison 2019/20 in der Allianz Arena einmal mehr den FC Bayern München. Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich traf der Belgier schon zum vierten Mal in der Bundesliga auswärts gegen den FCB - so oft, wie kein anderer Spieler in der bisherigen Bundesliga-Historie. In der Vorsaison war der Stürmer von Watford an Düsseldorf verliehen und traf beim 3:3-Unentschieden der Fortuna in München sogar drei Mal. Insgesamt stehen für Lukebakio bereits fünf Tore gegen die Bayern zu Buche, denn auch in der Rückrunde schlug er gegen die Münchner im Heimspiel der Düsseldorfer erneut wieder zu.
© 2019 Getty Images

                <strong>Lucas Hernandez ist der teuerste Bundesliga-Transfer der Geschichte</strong><br>
                Für den Franzosen Lucas Hernandez griff der FC Bayern München im Sommer 2019 historisch tief in die Tasche. Mit einer Ablösesumme von 80 Millionen Euro ist der Verteidiger, der von Atletico Madrid an die Isar wechselte, nicht nur der teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte des amtierenden Double-Siegers, sondern gleichzeitig auch noch der teuerste Transfer in der Historie der Bundesliga. Hernandez löste Landsmann Corentin Tolisso ab, für den die Münchner im Sommer 2017 41,5 Millionen Euro an Olympique Lyon überwiesen haben.
Lucas Hernandez ist der teuerste Bundesliga-Transfer der Geschichte
Für den Franzosen Lucas Hernandez griff der FC Bayern München im Sommer 2019 historisch tief in die Tasche. Mit einer Ablösesumme von 80 Millionen Euro ist der Verteidiger, der von Atletico Madrid an die Isar wechselte, nicht nur der teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte des amtierenden Double-Siegers, sondern gleichzeitig auch noch der teuerste Transfer in der Historie der Bundesliga. Hernandez löste Landsmann Corentin Tolisso ab, für den die Münchner im Sommer 2017 41,5 Millionen Euro an Olympique Lyon überwiesen haben.
© imago images / eu-images

                <strong>49 Punkte und +44 Tore! FC Bayern spielte Rekord-Rückrunde</strong><br>
                16 Siege, ein Remis. Die Rückrunde des FC Bayern München war makellos und ein Hauptgrund für den letztlich einmal mehr souverän eingefahrenen Meistertitel. Mit 49 von möglichen 51 Punkten sowie einem Torverhältnis von +44 hat die Mannschaft um Trainer Hansi Flick sogar einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt. Noch nie zuvor gelang es einer Mannschaft, in einer Bundesliga-Rückrunde ebenfalls so viele Punkte einzufahren und dann auch noch so ein hervorragendes Torverhältnis aufzuweisen. Die Münchner verbesserten durch den 4:0-Sieg am 34. Spieltag in Wolfsburg die eigene Bestmarke aus der Saison 2012/13 (damals ebenfalls 49 Rückrunden-Punkte und ein Torverhältnis von +43). (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Auswärts so erfolgreich wie einst Jupp Heynckes: Werner geht mit Tor-Rekord</strong><br>
                Nachdem der Wechsel von Leipzig-Torjäger Timo Werner zum FC Chelsea schon seit längerer Zeit feststand, konnte sich der DFB-Star am 34. Spieltag sogar noch mit einem Tor-Rekord aus der Bundesliga verabschieden. Beim 2:1-Sieg in Augsburg traf Werner doppelt. Damit beendete Werner die Saison mit insgesamt 17 Auswärtstoren in der Bundesliga. So erfolgreich in fremden Stadien, war zuvor nur Jupp Heynckes in der Saison 1973/74 mit ebenfalls 17 Treffern. Werner und der frühere Gladbach-Torjäger Heynckes teilen sich nun diesen Bundesliga-Rekord. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Alphonso Davies offiziell der schnellste Bundesliga-Spieler</strong><br>
                Obwohl sich Alphonso Davies im Meister-Spiel gegen Werder Bremen seinen ersten Platzverweis seiner Bundesliga-Karriere abholte, hatte er anschließend gleich doppelten Grund zur Freude. Neben der Meisterschale hat "Phonzie" nun einen weiteren Titel sicher: Er darf sich offiziell als schnellster Bundesliga-Spieler seit der detaillierten Datenerfassung bezeichnen. Laut dem Statistik-Portal "Opta" erreichte Davies eine Spitzengeschwindigkeit von 36.51 km/h. Seit 2013/2014 werden die Tracking-Daten der Spieler gemessen. Der bisherige Rekord-Halter war Achraf Hakimi von Borussia Dortmund mit einer Geschwindigkeit von 36.49 km/h.

                <strong>Augsburgs Niederlechner stellt Frühstarter-Rekord ein</strong><br>
                Gegen den FSV Mainz 05 ist der FC Augsburg bereits nach 43 Sekunden durch Florian Niederlechner in Führung gegangen. Für die Schwaben ist das der dritte Treffer in der ersten Minute innerhalb einer Saison. Zuvor schaffte es Marco Richter gegen den FC Bayern (2:2) und ebenfalls Niederlechner gegen Borussia Dortmund (1:5) in der Saison 2019/20 innerhalb der ersten 60 Sekunden einzunetzen. Damit stellen die Augsburger einen Bundesliga-Rekord ein. Zuvor schafften das nur der MSV Duisburg 1974/75 und der 1. FC Saarbrücken 1985/86. (Quelle: Opta)

                <strong>Erling Haaland knackt nächsten Torrekord</strong><br>
                Mit seinem 1:0-Siegtreffer in der Nachspielzeit gegen Fortuna Düsseldorf hat Borussia Dortmunds Stürmer Erling Haaland einen Bundesliga-Rekord egalisiert: Für den Norweger war es bereits der sechste Treffer als Joker in der Rückrunde. So viele Rückrundentore nach einer Einwechslung gelangen bislang nur dem ewigen Rekordjoker Nils Petersen in der Saison 2014/2015. (Quelle: Opta)

                <strong>Alaba jetzt Rekord-Österreicher</strong><br>
                David Alaba hat beim Auftritt mit Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagabend eine Bestmarke eingestellt. Der 27-Jährige bestritt sein 264. Bundesligaspiel, damit zog Alaba mit Andreas Herzog als österreichischer Rekordspieler in der deutschen Bundesliga gleich. Auf dem dritten Platz folgt Martin Stranzl mit 258 Bundesliga-Einsätzen.  (Quelle: Opta)

                <strong>Klaus Gjasula stellt neuen Gelb-Rekord auf</strong><br>
                Während beim SC Paderborn im Tabellenkeller der Bundesliga langsam die Lichter ausgehen, hat sich Mittelfeldmann Klaus Gjasula gegen Werder Bremen seinen alleinigen Platz in den Bundesliga-Geschichtsbüchern gesichert: Wegen eines Foulspiels an Bremens Joshua Sargent sah Gjasula seine 17. Gelbe Karte der Saison - neuer alleiniger Höchstwert an Gelben Karten in einer Bundesliga-Saison. Zuvor musste sich Gjasula die zweifelhafte "Bestmarke" von 16 Gelben Karten noch mit Schalkes einstigem Spieler Tomasz Hajto teilen.

                <strong>Laufmonster Darida</strong><br>
                Er läuft und läuft und läuft - was früher für den VW Käfer galt, ist jetzt das Motto von Herthas Mittelfeldspieler Vladimir Darida. Nachdem er gegen Augsburg einen Rekord für die größte Laufleistung aufstellte, pulverisierte er seinen eigenen Wert gegen Borussia Dortmund noch einmal. Stolze 14,65 Kilometer lief er laut des Datendienstleisters Opta während des Spiels, so viel wie noch kein anderer Bundesligaspieler seit Erfassung der Tracking-Daten in der Saison 2013/14.

                <strong>Wirtz jüngster Torschütze der Bundesliga-Geschichte</strong><br>
                Mit 17 Jahren und 34 Tagen ist der Leverkusener Florian Wirtz der jüngste Torschütze der Bundesliga. Mit seinem Treffer zum 2:4 gegen den FC Bayern München löste der Winter-Zugang der Werkself den bisherigen Rekordhalter Nuri Sahin ab. Der Ex-Dortmunder war bei seinem ersten Bundesliga-Treffer im November 2005 17 Jahre und 82 Tage alt.

                <strong>Torfabrik Bundesliga: Klub-Trio sorgt für neuen Rekord</strong><br>
                Tabellenführer FC Bayern München sowie die Verfolger Borussia Dortmund und RB Leipzig ließen es am 29. Spieltag der Bundesliga einmal mehr krachen. Die Münchner siegten mit 5:0 gegen Fortuna Düsseldorf, Dortmund mit 6:1 bei Schlusslicht Paderborn und Leipzig mit 4:2 in Köln. Somit gibt es nun nach dem 29. Spieltag erstmals in der Bundesliga-Geschichte zu diesem Saisonzeitpunkt die Konstellation, dass drei Klubs mindestens 74 Treffer auf dem Konto haben. Während die Leipziger durch den Viererpack in Köln nun eben 74 Mal jubeln durften, hat Bayern München bereits 86 Treffer erzielt. Der BVB kommt auf 80 Tore. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>35. Bundesliga-Tor: Keiner war jünger als Kai Havertz</strong><br>
                Zum Auftakt des 29. Spieltages der Bundesliga-Saison 2019/20 hat Leverkusens Kai Havertz (Mi.; Nr. 29) beim 1:0-Sieg der Werkself in Freiburg einen weiteren Karriere-Meilenstein erreicht. Der Jungstar erzielte dabei seinen bereits 35. Karriere-Treffer in Deutschlands höchster Spielklasse und ist damit der erste Akteur der Geschichte der Bundesliga, dem dies bereits vor dem 21. Geburtstag gelang. Bislang war Dieter Müller mit knapp über 21 Jahren der jüngste Bundesliga-Spieler, der die 35-Tore-Marke erreichte. (Quelle: dpa)

                <strong>Torfabrik Bayern München</strong><br>
                Kein Team ist in der laufenden Spielzeit treffsicherer als der FC Bayern. Nach dem 27. Spieltag stehen beim Deutschen Rekordmeister 80 Saisontreffer zu Buche. Damit stellen die Münchner einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Keine andere Mannschaft hat in der Bundesliga-Geschichte nach 27 Spieltagen mehr Tore erzielt. (Quelle: optafranz/twitter).ran.de zeigt weitere Rekorde der Bundesliga-Saison 2019/20.

                <strong>Wandervogel Bruno Labbadia</strong><br>
                Die Reise von Bruno Labbadia in der Bundesliga geht weiter, der 54-Jährige heuert als neuer Cheftrainer bis 2022 bei Hertha BSC an. Damit hat der frühere Torjäger einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt: Labbadia ist der Erste, der als Trainer bzw. Spieler insgesamt bei zehn unterschiedlichen Bundesliga-Klubs unter Vertrag stand. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Havertz jüngster Bundesliga-Spieler mit 30 Toren</strong><br>
                Bayer Leverkusens Eigengewächs Kai Havertz erzielte beim Kantersieg der Werkself am 25. Spieltag gegen Eintracht Frankfurt das frühe 1:0. Für den Mittelfeldmann war es im Alter von 20 Jahren und 270 Tagen bereits das 30. Bundesliga-Tor. So jung war vor Havertz kein anderer Bundesliga-Spieler der Geschichte, der die 30-Tore-Markeerreichte. Damit löste Havertz den früheren Torjäger Klaus Fischer ab, der bei seinem 30. Bundesliga-Tor 20 Jahre und 285 Tagen alt war. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>FC Bayern mit Auswärtstorrekord</strong><br>
                Der FC Bayern ist in der Bundesliga auf fremdem Platz nicht zu stoppen. Bei der TSG Hoffenheim gelangen den Münchnern erneut mindestens drei Treffer. Es war bereits das fünfte Auswärtsspiel in Folge, in dem die Münchner drei Treffer oder mehr erzielten. Dies gelang zuvor noch keinem anderen Team in der Bundesliga-Geschichte. (Quelle Optafranz/Twitter)

                <strong>Leipzigs Christopher Nkunku stellt besonderen Vorlagen-Rekord auf</strong><br>
                Beim 5:0-Sieg von RB Leipzig am 23. Bundesliga-Spieltag beim FC Schalke 04 war Christopher Nkunku der Mann des Spiels - naja, eigentlich hauptsächlich der Mann der zweiten Halbzeit. Der Franzose steuerte nämlich nach dem Seitenwechsel vier Torvorlagen innerhalb einer Halbzeit bei, was ein Novum in der Bundesliga-Geschichte darstellt (seit Beginn der Datenerhebung in der Saison 2004/05). (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>BVB-Star Erling Haaland mit Tor-Rekord</strong><br>
                Dortmunds Winter-Neuzugang Erling Haaland ist schier unaufhaltsam. Der 19-jährige Norweger traf in seinen ersten sechs Bundesliga-Spielen insgesamt neun Mal - so oft, wie kein anderer Spieler vor ihm in der Bundesliga-Geschichte zum Einstand in der neuen Liga. Mit dem Tor zum 2:0 Dortmunds beim Auswärtssieg in Bremen schoss sich der 1,94-Meter-Hüne am 23. Spieltag in die Bundesliga-Geschichtsbücher. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>FC Bayern gelingt historischer Frühstart</strong><br>
                Beim 4:1-Sieg beim 1. FC Köln schossen Robert Lewandowski (3.), Kingsley Coman (5.) und Serge Gnabry (12.) den FC Bayern München bereits nach zwölf Minuten mit 3:0 in Führung. Damit stellte der Rekordmeister eine 47 Jahre alte Bestmarke ein. Am 20. Januar 1973 führten die Münchner beim 5:3 gegen RW Oberhausen ebenfalls nach zwölf Minuten mit 3:0. Schneller war noch keine Mannschaft in der Bundesliga.(Quelle: optafranz/twitter.com)

                <strong>Thomas Müller stellt Vorlagen-Rekord ein</strong><br>
                Thomas Müller hatte in Köln doppelt Grund zur Freude. Der Weltmeister von 2014 stellte seinen eigenen Rekord mit den meisten Vorlagen nach 22 Spieltagen ein. 14 Assists zu diesem Zeitpunkt gelangen Müller auch in der Saison 2017/18.

                <strong>BVB-Jungstars Haaland und Sancho stellen neue Bestmarken auf</strong><br>
                Der Lauf von Dortmunds neuem Wunderstürmer Erling Haaland (li.) geht weiter. Beim 5:0-Heimerfolg gegen Union Berlin erzielte der 19-Jährige am 20. Spieltag bei seinem BVB-Startelf-Debüt erneut einen Doppelpack. Nach drei Toren zum Auftakt gegen den FC Augsburg und einem Doppelpack gegen den 1. FC Köln steht Haaland bereits bei sieben Toren. Alle seine bisher abgegebenen Schüsse auf das gegnerische Tor führten zu Treffern. Sieben Tore in den ersten drei Bundesligaspielen bedeuten einen neuen Bundesligarekord, genauso wie sechs Tore in 77 Minuten. Mitspieler Jadon Sancho (re.) hat sich gegen Union ebenfalls in die Torschützenliste eingetragen und damit gleichzeitig einen Rekord gesichert. Er ist der erste Bundesliga-Spieler überhaupt, der schon vor seinem 20. Geburtstag 25 Mal in der Bundesliga traf. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Böser Bube! Paderborns Klaus Gjasula stellt Gelb-Rekord ein</strong><br>
                Paderborns Routinier Klaus Gjasula (re.) feierte am 19. Spieltag mit den Ostwestfalen einen überraschenden 2:0-Auswärtssieg in Freiburg. In dieser Begegnung stellte der 30-Jährige einen (nicht gerade rühmlichen) Bundesliga-Rekord ein. Bei seinem 18. Saison-Einsatz sah Gjasula schon seine zehnte Gelbe Karte - exakt für dieses Einsteigen gegen Chang-Hun Kwon (li.). In der Bundesliga-Historie hat bei dieser Anzahl an Einsätzen nur Uerdingens Helmut Rahner in der Saison 1992/93 ebenfalls zehn Verwarnungen bei 18 Spielen kassiert. Die meisten Gelben Karten innerhalb einer Bundesliga-Saison sah in der Spielzeit 1998/99 der damalige Duisburger Tomasz Hajto. Der Pole kassierte in diesem Zeitraum 16 Verwarnungen. (Quelle: Optafranz/twitter)

                <strong>Thomas Müller neuer Hinrunden-Rekordhalter bei Torvorlagen</strong><br>
                Obwohl Weltmeister Thomas Müller keine leichte Hinrunde erlebte und speziell unter Ex-Bayern-Trainer Niko Kovac oftmals auf der Bank saß, erreichte der Ex-Nationalspieler nach dem 2:0-Sieg am 17. Spieltag der Saison 2019/20 einen neuen Bundesliga-Rekord. Denn mit elf Torvorlagen in der Hinrunde war der 30-Jährige in Sachen Assists so erfolgreich wie kein anderer Bundesliga-Profi im Laufe einer Hinrunde vor ihm. Gegen Wolfsburg bereitete Müller das zwischenzeitliche 1:0 von Joshua Zirkzee vor. (Quelle: Optafranz/twitter)

                <strong>Patrick Herrmann ist der Bundesliga-Wechselkönig</strong><br>
                Borussia Mönchengladbachs Patrick Herrmann (li.) hat im Rahmen des 2:0-Sieges seiner Fohlen am 16. Spieltag gegen Paderborn einen Bundesliga-Rekord eingestellt. Der Außenbahnspieler wurde in dieser Begegnung nämlich schon zum 140. Mal in der Bundesliga ausgewechselt. Damit teilt sich Herrmann Platz 1 in dieser Kategorie mit Halil Altintop. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Jan Thielmann erster Bundesligaspieler aus Jahrgang 2002</strong><br>
                Beim Spiel des 1. FC Köln am 15. Spieltag gegen Bayer Leverkusen feierte Nachwuchsspieler Mittelstürmer Jan Thielmann sein Profidebüt und durfte direkt in der Startelf ran. Der 17-Jährige ist damit der erste Spieler des Jahrgangs 2002, der in der Bundesliga zum Einsatz kommt.

                <strong>Kai Havertz jüngster Spieler der Geschichte mit 100 Bundesliga-Spielen</strong><br>
                Mittelfeldspieler Kai Havertz von Bayer Leverkusen absolvierte am 15. Spieltag im Gastspiel beim 1. FC Köln sein 100. Bundesliga-Spiel und ist nun der jüngste Spieler in der Geschichte der Liga, dem dieser Meilenstein gelang. Mit 20 Jahren und 186 Tagen löste der deutsche Nationalspieler damit Timo Werner (20 Jahre und 203 Tage) als bisherigen Rekordhalter ab.

                <strong>Pizarro stellt Bestmarke mit 38 verschiedenen Bundesliga-Gegnern auf </strong><br>
                Stürmer Claudio Pizarro von Werder Bremen hat mit 41 Jahren einen weiteren Bundesliga-Rekord aufgestellt. Mit dem SC Paderborn traf der Angreifer auf seinen 38. Gegner in der höchsten deutschen Spielklasse. Pizarro wurde gegen den Aufsteiger in der 58. Minute eingewechselt. Bis dato teilte er sich einen Rekord von 37 verschiedenen Bundesliga-Gegnern mit Olaf Thon und Thomas Berthold, den Weltmeistern von 1990.

                <strong>Hazard krönt sich zum belgischen Rekord-Torschützen</strong><br>
                Mit seinem Treffer zum 2:0 gegen Fortuna Düsseldorf gelang Thorgan Hazard von Borussia Dortmund ein besonderer Treffer. Für den Offensivspieler war es das 34. Tor in der höchsten deutschen Spielklasse. Damit ist Hazard der erfolgreichste belgische Torschütze in der Bundesliga-Geschichte. Bis vor kurzem teilte sich der Stürmer diese Bestmarke noch mit dem Ex-Schalker Emile Mpenza, der insgesamt auf 33 Treffer kam.

                <strong>Freiburgs Jonathan Schmid ist der Freistoß-König der Bundesliga</strong><br>
                Bei der Freiburger 2:4-Niederlage am 13. Spieltag der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach schlug Jonathan Schmid (Nr. 7) schon nach wenigen Minuten per direkt verwandeltem Freistoß für die Gäste zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich zu. Für den Franzosen war es bereits der vierte direkt verwandelte Freistoß seit Beginn der Vorsaison. Damit ist kein anderer Spieler in diesem Zeitraum so erfolgreich bei direkten Freistößen gewesen wie der Freiburger. (Quelle: Optafranz/twitter)

                <strong>Mainz bei Beierlorzer-Debüt zum Auswärts-Unterzahl-Rekord</strong><br>
                Der 1. FSV Mainz 05 hat am 12. Spieltag der Bundesliga-Saison 2019/20 einen Schritt aus der Krise machen können. Durch einen 5:1-Auswärtssieg in Hoffenheim verschaffte sich das Team von Neu-Coach Achim Beierlorzer bei dessen Debüt etwas Luft im Abstiegskampf. Nebenbei stellten die Mainzer auch noch einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Nach dem Platzverweis für Ridle Baku in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit erzielte der FSV auswärts und in Unterzahl immerhin noch vier weitere Treffer. Das gelang noch nie zuvor einer Bundesliga-Mannschaft in Unterzahl und bei einem Auswärtsspiel. Somit war der Einstand für Beierlorzer bei den Mainzern nicht nur erfolgreich, sondern gleich von historischer Bedeutung. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Timo Werner jüngster Spieler mit 200 Bundesliga-Partien</strong><br>
                Am Wochenende hatte Timo Werner doppelt Grund zur Freude: Neben dem 4:1-Erfolg über Aufsteiger 1. FC Köln konnte der Nationalspieler einen neuen Rekord verbuchen. Er ist der jüngste Profi der Bundesliga-Geschichte, der 200 Bundesliga-Spiele absolviert hat. Mit 23 Jahren und 262 Tagen hat Werner Frankfurt-Legende Charly Körbel, der bisher diese Bestmarke hielt, abgelöst. Körbel war zum Zeitpunkt seines 200. Bundesliga-Spiels 24 Jahre und 99 Tage. Zudem ist der 23-Jährige der drittjüngste Spieler mit 75 Bundesliga-Treffern - nur Gerd und Hansi Müller waren jünger. 

                <strong>100 und 101: Thomas Müller bester Vorlagengeber der BL-Geschichte</strong><br>
                Nach einer schwierigen ersten Saisonphase läuft es für den Bayern-Spieler immer besser. Schon unter Ex-Coach Niko Kovac eroberte Müller seinen Stammplatz zurück, der neue Coach Hansi Flick setzt voll auf ihn. Müller zahlte das Vertrauen gegen Dortmund zurück und stellte einen neuen Bundesligarekord auf. Müller lieferte beim 4:0 seine Torvorlagen 100 und 101. Kein anderer Bundesligaspieler hat in dieser Kategorie einen dreistelligen Wert.

                <strong>Lewandowski mit historischer Tor-Marke nach elf Spielen</strong><br>
                Robert Lewandowski trifft. Und trifft. Und trifft. Und trifft. Gegen Borussia Dortmund erzielte der Stürmer des FC Bayern München im elften Spiel seine Saisontore 15 und 16. Damit verbessert der Pole eine Uralt-Bestmarke von Gerd Müller. Der "Bomber der Nation" hatte vor 51 (!) Jahren in der Saison 1968/69 nach elf Spielen "nur" 15 Mal getroffen.

                <strong>Timo Werner stellt Bundesliga-Bestmarke bei Torbeteiligungen ein</strong><br>
                Beim 8:0-Kantersieg von RB Leipzig am 10. Spieltag gegen Mainz gelang vor allem Timo Werner einfach alles. Der 23-Jährige steuerte zum klaren Heimerfolg jeweils drei Tore bzw. Vorlagen bei. Damit stellte der Leipzig-Star die bisherige Bundesliga-Bestmarke (seit Beginn der Datenerhebung 2004/05) von sechs Scorerpunkten in einem Bundesliga-Spiel von Claudio Pizarro aus dem März 2013 (vier Tore, zwei Assists) ein. (Quelle: Optafranz/twitter)

                <strong>Historische Torserie: Lewandowski trifft im neunten Spiel in Folge</strong><br>
                Am 9. Spieltag der Saison 2019/20 hat es Robert Lewandowski in die Bundesliga-Geschichtsbücher geschafft. Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen Union Berlin erzielte der polnische Stürmerstar im neunten Saisonspiel in Folge immer mindestens ein Tor - das hat vor Lewandowski noch kein anderer Bundesliga-Profi geschafft. Bislang teilte sich "Lewy" die vorherige Bestmarke von acht Spielen in Folge mit mindestens je einem Tor mit dem früheren Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang. Zudem überflügelte Lewandowski auch noch einen Bayern-Rekord von Carsten Jancker aus dem Jahr 2000. Lewandowski erzielte in zwölf Pflichtspielen in Folge mindestens einen Treffer. Für den Stürmer war es in der Bundesliga bereits der 13. Treffer.

                <strong>22. Jokertor! Nils Petersen überholt Ikone Claudio Pizarro</strong><br>
                Der 9. Bundesliga-Spieltag der Saison 2019/20 brachte noch einen weiteren Rekord. Denn Nils Petersen (li.) traf beim 2:1-Erfolg für Freiburg zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen RB Leipzig. Für den Routinier war es bereits das 22. Bundesliga-Tor als Joker - so oft traf kein anderer Profi als Einwechselspieler in der Bundesliga-Historie. Petersen überholte durch sein Tor gegen Leipzig nun endgültig Claudio Pizarro (21 Treffer als Einwechselspieler). (Quelle: Optafranz/twitter)

                <strong>Torserie geht weiter: Robert Lewandowski stellt Bundesliga-Rekord ein</strong><br>
                Bayern Münchens Torjäger Robert Lewandowski hat mit seinem Ausgleichstreffer zum 1:1 beim FC Augsburg eine Bundesliga-Bestmarke egalisiert. Der Pole traf, wie vor ihm nur der frühere Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang in der Saison 2015/16, an jedem der ersten acht Spieltage mindestens einmal ins Tor. Zudem stellte Lewandowski noch einen Bayern-Rekord von Carsten Jancker ein. Genauso wie der frühere Nationalspieler im Jahr 2000, erzielte Lewandowski in elf Pflichtspielen in Folge mindestens einen Treffer.

                <strong>Nach sieben Spieltagen: Mehr Auswärtssiege als je zuvor</strong><br>
                An den ersten sieben Bundesliga-Spieltagen der Saison 2019/20 waren die Auswärtsmannschaften so erfolgreich wie nie zuvor in der Liga-Geschichte! 25 Mal gingen die Gäste bislang auf fremdem Platz als Sieger hervor, damit wurde der bisherige Rekord mit je 24 Auswärtssiegen nach sieben Spieltagen aus den Spielzeiten 2011/12 und 2015/16 gebrochen. Damit gab es bislang in der Saison 2019/20 tatsächlich mehr Auswärts- als Heimsiege (bislang 23). Am 6. Spieltag gab es zudem bereits einen weiteren Bundesliga-Rekord in ähnlicher Richtung, denn gleich acht der neun Begegnungen endeten mit Siegen der Auswärtsmannschaft. So viele Erfolge der Auswärtsmannschaft gab es zuvor an nur einem Spieltag ebenfalls noch nie. (Quelle: kicker.de)

                <strong>FSV Mainz 05 verwandelt den 25. Elfmeter in Folge</strong><br>
                Beim Mainzer Auswärtsspiel am 7. Spieltag in Paderborn sorgten die Gäste in der 32. Minute für einen neuen Bundesliga-Rekord. Routinier Daniel Brosinski brachte den FSV beim Aufsteiger durch ein Elfmetertor mit 2:1 in Führung. Historisch daran ist, dass es der 25. Bundesliga-Elfmeter in Folge war, den die Mainzer verwandeln konnten. Damit überbot der Bundesligist die alte Bestmarke des VfL Bochum mit 24 in Folge verwandelten Strafstößen im Zeitraum zwischen 1978 und 1982. (Quelle: twitter.com/OptaFranz)

                <strong>Historische Auswärtserfolge am 6. Spieltag</strong><br>
                Der Kantersieg von Hertha BSC beim 1. FC Köln war der achte Auswärtssieg am sechsten Spieltag - Bundesliga-Rekord! Zuvor gewannen bereits Eintracht Frankfurt, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen, Bayern München und der SC Freiburg ihre Gastspiele. 

                <strong>SC Paderborn ist der historisch beste Frühstarter</strong><br>
                In der Tabelle der Bundesliga hinkt Aufsteiger Paderborn zwar mit einem Punkt nach vier Spielen als Vorletzter schon etwas hinterher, doch der Neuling ist dennoch eine Bereicherung für die Bundesliga - und sogar in einer Kategorie historisch gut! Zuletzt trafen die Ostwestfalen bei der 1:5-Heimniederlage gegen Schalke 04 durch Cauly erneut schon in der Anfangsphase. Damit sind die Paderborner nicht nur das einzige Team, das in der laufenden Saison an allen vier bisherigen Spieltagen jeweils in den ersten 15 Minuten traf - die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart stellt mit dieser Frühstarter-Mentalität sogar einen historischen Bundesliga-Bestwert auf. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Steffen Baumgart sieht erste Gelbe Karte </strong><br>
                Eine neue Regelung sorgte am 2. Spieltag der Bundesliga-Saison 2019/20 für ein Novum! Paderborns Trainer Steffen Baumgart (li.) sah bei der 1:3-Niederlage des Aufsteigers gegen den SC Freiburg von Schiedsrichter Tobias Welz (re.) als erster Bundesliga-Coach der Geschichte die Gelbe Karte. Auch am 2. Spieltag, aber zeitlich etwas später als Baumgart, sah noch Fortuna Düsseldorfs Coach Friedhelm Funkel ebenfalls Gelb an der Seitenlinie. Sollte ein Trainer innerhalb einer Spielzeit vier Gelbe Karten kassieren, wird er - genau wie bei den Spielern - für eine Bundesliga-Begegnung gesperrt. 

                <strong>Lewis Baker mit unrühmlichem Eigentor-Novum</strong><br>
                Schon in der 6. Minute des 2. Spieltags leitete Fortuna Düsseldorfs Lewis Baker mit seinem Eigentor gegen Leverkusen die spätere Niederlage ein. Das unglückliche Eigentor hat historische Ausmaße, denn Baker ist der erste Engländer in der Bundesliga-Geschichte überhaupt, dem ein Eigentor unterlief. (Quelle: Optafranz/twitter)

                <strong>Borussia Mönchengladbach vs. Schalke als Dauerbrenner am 1. Spieltag</strong><br>
                Die 57. Bundesliga-Saison startete mit einem Dauerbrenner-Duell. Denn bereits zum neunten Mal trafen Borussia Mönchengladbach und der FC Schalke 04 zum Auftakt in eine Bundesliga-Spielzeit aufeinander - so oft, wie keine zwei anderen Kontrahenten an einem 1. Spieltag in Deutschlands höchster Spielklasse. (Quelle: optafranz/twitter)

                <strong>Schalke mit 100. Teenie-Debütanten in der Bundesliga</strong><br>
                Beim torlosen Remis am 1. Spieltag zwischen Borussia Mönchengladbach und dem FC Schalke 04 erreichten die Gäste aus Gelsenkirchen eine historische Marke. Mit Münir Levent Mercan (18 Jahre jung) gab der 100. S04-Teenager sein Bundesliga-Debüt für die Knappen. Damit liegt Schalke in dieser Kategorie historisch gesehen auf Platz 1. (Quelle: kicker.de)

                <strong>Schon vier Tore! Allianz-Arena-Schreck Dodi Lukebakio</strong><br>
                Herthas Neuzugang Dodi Lukebakio (li.) schockte beim 2:2-Unentschieden zum Bundesliga-Auftakt der Saison 2019/20 in der Allianz Arena einmal mehr den FC Bayern München. Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich traf der Belgier schon zum vierten Mal in der Bundesliga auswärts gegen den FCB - so oft, wie kein anderer Spieler in der bisherigen Bundesliga-Historie. In der Vorsaison war der Stürmer von Watford an Düsseldorf verliehen und traf beim 3:3-Unentschieden der Fortuna in München sogar drei Mal. Insgesamt stehen für Lukebakio bereits fünf Tore gegen die Bayern zu Buche, denn auch in der Rückrunde schlug er gegen die Münchner im Heimspiel der Düsseldorfer erneut wieder zu.

                <strong>Lucas Hernandez ist der teuerste Bundesliga-Transfer der Geschichte</strong><br>
                Für den Franzosen Lucas Hernandez griff der FC Bayern München im Sommer 2019 historisch tief in die Tasche. Mit einer Ablösesumme von 80 Millionen Euro ist der Verteidiger, der von Atletico Madrid an die Isar wechselte, nicht nur der teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte des amtierenden Double-Siegers, sondern gleichzeitig auch noch der teuerste Transfer in der Historie der Bundesliga. Hernandez löste Landsmann Corentin Tolisso ab, für den die Münchner im Sommer 2017 41,5 Millionen Euro an Olympique Lyon überwiesen haben.

© 2024 Seven.One Entertainment Group