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Youssoufa Moukoko: BVB geht für Sturm-Juwel mit Mega-Gehaltsangebot wohl an finanzielle Schmerzgrenze


                <strong>Was macht Youssoufa Moukoko?</strong><br>
                Youssoufa Moukoko ist seit dem 20. November 2022 18 Jahre alt. Was das für das Sturm-Juwel bedeutet? Damit kann der nun volljährige Stürmer selbst entscheiden, wie seine Zukunft aussieht. ran nennt seine Optionen.
Was macht Youssoufa Moukoko?
Youssoufa Moukoko ist seit dem 20. November 2022 18 Jahre alt. Was das für das Sturm-Juwel bedeutet? Damit kann der nun volljährige Stürmer selbst entscheiden, wie seine Zukunft aussieht. ran nennt seine Optionen.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>BVB geht bei Youssoufa Moukoko wohl an die finanzielle Schmerzgrenze</strong><br>
                Kann Borussia Dortmund Sturm-Juwel Youssoufa Moukoko doch langfristig an sich binden? Wie die "Bild" berichtet, ist sein Berater Patrick Williams derzeit zu Verhandlungen im Trainingslager in Marbella. Demnach geht der Klub im Werben um den 18-Jährigen bis an die finanzielle Schmerzgrenze und soll einen Vierjahresvertrag plus Option geboten haben, bei dem Moukoko bis zu sechs Millionen Euro jährlich verdienen würde. Zusätzlich soll der deutsche Nationalspieler dabei ein Handgeld von zehn Mio. Euro kassieren. Und auch der Berater soll dem Bericht zu Folge eine Extrazahlung von rund fünf Mio. Euro als Teil des vorgeschlagenen Deals bekommen sowie eine handelsübliche Beraterprovision von zehn Prozent des Gehalts. Der BVB würde also ein Gesamtpaket im Wert von über 40 Mio. Euro für den Youngster schnüren, dessen Vertrag im Sommer ausläuft und der entsprechend abslösefrei wechseln dürfte. Ob die Ansprüche der Spielerseite mit dem neuerlichen Angebot befriedigt werden, geht aus dem Bericht nicht hervor. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke erklärte gegenüber "Sky" zum verbesserten Angebot des Klubs jedoch unmissverständlich: "Wenn das (die Vorstellungen beider Parteien, Anm. d. Red.) nicht deckungsgleich ist, wird die Zusammenarbeit eben nicht weitergeführt. Das ist die letzte Konsequenz, was auch passieren kann. Aber wir hoffen natürlich, dass er bei uns bleibt."
BVB geht bei Youssoufa Moukoko wohl an die finanzielle Schmerzgrenze
Kann Borussia Dortmund Sturm-Juwel Youssoufa Moukoko doch langfristig an sich binden? Wie die "Bild" berichtet, ist sein Berater Patrick Williams derzeit zu Verhandlungen im Trainingslager in Marbella. Demnach geht der Klub im Werben um den 18-Jährigen bis an die finanzielle Schmerzgrenze und soll einen Vierjahresvertrag plus Option geboten haben, bei dem Moukoko bis zu sechs Millionen Euro jährlich verdienen würde. Zusätzlich soll der deutsche Nationalspieler dabei ein Handgeld von zehn Mio. Euro kassieren. Und auch der Berater soll dem Bericht zu Folge eine Extrazahlung von rund fünf Mio. Euro als Teil des vorgeschlagenen Deals bekommen sowie eine handelsübliche Beraterprovision von zehn Prozent des Gehalts. Der BVB würde also ein Gesamtpaket im Wert von über 40 Mio. Euro für den Youngster schnüren, dessen Vertrag im Sommer ausläuft und der entsprechend abslösefrei wechseln dürfte. Ob die Ansprüche der Spielerseite mit dem neuerlichen Angebot befriedigt werden, geht aus dem Bericht nicht hervor. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke erklärte gegenüber "Sky" zum verbesserten Angebot des Klubs jedoch unmissverständlich: "Wenn das (die Vorstellungen beider Parteien, Anm. d. Red.) nicht deckungsgleich ist, wird die Zusammenarbeit eben nicht weitergeführt. Das ist die letzte Konsequenz, was auch passieren kann. Aber wir hoffen natürlich, dass er bei uns bleibt."
© Getty

                <strong>Borussia Dortmund</strong><br>
                Dass Geld der einzige Knackpunkt in den Verhandlungen sei, dementierte der Youngster allerdings in seiner "Instagram"-Story und bat seine Fans, "nicht alles zu glauben, was in der Zeitung steht". "Mein Fokus liegt auf der Rückrunde und es geht um den Verein Borussia Dortmund. Kein Spieler ist größer als der Verein, ich bin und werde nie größer als der Verein sein und am Ende bin ich auch nur ein kleiner Teil dessen. Es ist echt traurig, dass man heutzutage sowas auf die Welt bringen kann, damit ihr (Fans) ein falsches Bild von mir habt. Echt sehr, sehr schade, denn ich bin immer noch schockiert von dem Bericht", so das Statement im Wortlaut. Bereits im November rügte ihn BVB-Boss Hans Joachim Watzke bei "Bild TV" und erinnerte das Talent daran, welcher Klub "ihn in diese komfortable Situation gebracht hat". Mit anderen Vereinen darf Moukoko ab dem 1. Januar 2023 offiziell verhandeln.
Borussia Dortmund
Dass Geld der einzige Knackpunkt in den Verhandlungen sei, dementierte der Youngster allerdings in seiner "Instagram"-Story und bat seine Fans, "nicht alles zu glauben, was in der Zeitung steht". "Mein Fokus liegt auf der Rückrunde und es geht um den Verein Borussia Dortmund. Kein Spieler ist größer als der Verein, ich bin und werde nie größer als der Verein sein und am Ende bin ich auch nur ein kleiner Teil dessen. Es ist echt traurig, dass man heutzutage sowas auf die Welt bringen kann, damit ihr (Fans) ein falsches Bild von mir habt. Echt sehr, sehr schade, denn ich bin immer noch schockiert von dem Bericht", so das Statement im Wortlaut. Bereits im November rügte ihn BVB-Boss Hans Joachim Watzke bei "Bild TV" und erinnerte das Talent daran, welcher Klub "ihn in diese komfortable Situation gebracht hat". Mit anderen Vereinen darf Moukoko ab dem 1. Januar 2023 offiziell verhandeln.
© Imago Images/instagram.com @youssoufa_10

                <strong>Sebastian Kehl will "zeitnahe" Entscheidung</strong><br>
                Wie Sportdirektor Sebastian Kehl zu Trainingsbeginn der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" mitteilte, will Borussia Dortmund so schnell wie möglich ein Ende des Transferpokers um Youssoufa Moukoko. "Wir möchten die Entscheidung natürlich recht zeitnah herbeiführen", sagte der ehemalige BVB-Kapitän. "Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben."
Sebastian Kehl will "zeitnahe" Entscheidung
Wie Sportdirektor Sebastian Kehl zu Trainingsbeginn der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" mitteilte, will Borussia Dortmund so schnell wie möglich ein Ende des Transferpokers um Youssoufa Moukoko. "Wir möchten die Entscheidung natürlich recht zeitnah herbeiführen", sagte der ehemalige BVB-Kapitän. "Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben."
© Imago

                <strong>Newcastle United</strong><br>
                Als neuester Akteur im Poker um BVB-Talent Youssoufa Moukoko gilt laut "Evening Standard" der Premier-League-Klub Newcastle United. Demnach locken die "Magpies" den 18 Jahre jungen Stürmer mit einem Wochengehalt von satten 170.000 Euro auf die Insel. Dies würde für Moukoko ein Jahresgehalt von fast neun Millionen Euro bedeuten. Die Verantwortlichen von Newcastle seien dem Bericht nach überzeugt, mit diesem Angebot die Konkurrenten im Werben um Moukoko ausstechen zu können. Der umworbene Moukoko hat aber wohl zahlreiche, weitere Option, wo er in Zukunft spielen kann.
Newcastle United
Als neuester Akteur im Poker um BVB-Talent Youssoufa Moukoko gilt laut "Evening Standard" der Premier-League-Klub Newcastle United. Demnach locken die "Magpies" den 18 Jahre jungen Stürmer mit einem Wochengehalt von satten 170.000 Euro auf die Insel. Dies würde für Moukoko ein Jahresgehalt von fast neun Millionen Euro bedeuten. Die Verantwortlichen von Newcastle seien dem Bericht nach überzeugt, mit diesem Angebot die Konkurrenten im Werben um Moukoko ausstechen zu können. Der umworbene Moukoko hat aber wohl zahlreiche, weitere Option, wo er in Zukunft spielen kann.
© IMAGO/Kirchner-Media

                <strong>FC Bayern</strong><br>
                Vielleicht ja mit dem FC Bayern? Nationaltorhüter Manuel Neuer raunte Moukoko auf einer PK während der WM ein "Komm zu Bayern" zu. Fakt ist: Die Bayern könnten sich den Youngster leisten, der im Gesamtpaket Gehalt, Berater-Provisionen und Handgeld laut "Bild" 30 Millionen Euro kosten soll.
FC Bayern
Vielleicht ja mit dem FC Bayern? Nationaltorhüter Manuel Neuer raunte Moukoko auf einer PK während der WM ein "Komm zu Bayern" zu. Fakt ist: Die Bayern könnten sich den Youngster leisten, der im Gesamtpaket Gehalt, Berater-Provisionen und Handgeld laut "Bild" 30 Millionen Euro kosten soll.
© IMAGO/Laci Perenyi

                <strong>FC Liverpool</strong><br>
                In der Bundesliga hatte Moukoko zuletzt einen Lauf, er hat in 14 Spielen sechs Tore geschossen, dazu gab er vier Vorlagen. Er steht schon längst auf dem Zettel europäischer Top-Klubs. Auch beim FC Liverpool. Ex-BVB-Coach Jürgen Klopp ist bekannt dafür, dass er mit jungen Talenten umgehen kann. Wie viel Spielzeit er an der Anfield Road bekommen würde, ist eine nicht unbedeutende Frage.
FC Liverpool
In der Bundesliga hatte Moukoko zuletzt einen Lauf, er hat in 14 Spielen sechs Tore geschossen, dazu gab er vier Vorlagen. Er steht schon längst auf dem Zettel europäischer Top-Klubs. Auch beim FC Liverpool. Ex-BVB-Coach Jürgen Klopp ist bekannt dafür, dass er mit jungen Talenten umgehen kann. Wie viel Spielzeit er an der Anfield Road bekommen würde, ist eine nicht unbedeutende Frage.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Auch bei Manchester United soll das Interesse groß sein. United braucht einen Torjäger, nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo noch ein bisschen mehr. Ist Moukoko hier die Lösung? Was dafür spricht: Auch United-Trainer Erik ten Hag kann gut mit Talenten. Wie beim FC Liverpool hält sich das United-Gerücht hartnäckig.
Manchester United
Auch bei Manchester United soll das Interesse groß sein. United braucht einen Torjäger, nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo noch ein bisschen mehr. Ist Moukoko hier die Lösung? Was dafür spricht: Auch United-Trainer Erik ten Hag kann gut mit Talenten. Wie beim FC Liverpool hält sich das United-Gerücht hartnäckig.
© IMAGO/Kirchner-Media

                <strong>FC Barcelona</strong><br>
                Auch in Spanien ist das Interesse an dem DFB-Stürmer offenbar groß. Laut der spanischen "Sport" soll der FC Barcelona Moukoko im Blick haben. Demnach will man bei den Katalanen allerdings nicht zu voreilig agieren - auch weil Moukokos Gehalt das Gefüge von Barca sprengen könnte. Hier wäre eine Verpflichtung im kommenden Sommer in erster Linie eine mit Perspektive: Robert Lewandowski spielt zwar erst seit dieser Saison in Barcelona, ist aber auch schon 34. 
FC Barcelona
Auch in Spanien ist das Interesse an dem DFB-Stürmer offenbar groß. Laut der spanischen "Sport" soll der FC Barcelona Moukoko im Blick haben. Demnach will man bei den Katalanen allerdings nicht zu voreilig agieren - auch weil Moukokos Gehalt das Gefüge von Barca sprengen könnte. Hier wäre eine Verpflichtung im kommenden Sommer in erster Linie eine mit Perspektive: Robert Lewandowski spielt zwar erst seit dieser Saison in Barcelona, ist aber auch schon 34. 
© IMAGO

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Wo Barca evaluiert, ist Real selten weit. Wie es heißt, plant Real Madrid bereits die Zeit ohne Weltfußballer Karim Benzema (34). Hier kommt Moukoko ins Spiel, der bei den "Königlichen" zum Nachfolger des Franzosen aufgebaut werden könnte.
Real Madrid
Wo Barca evaluiert, ist Real selten weit. Wie es heißt, plant Real Madrid bereits die Zeit ohne Weltfußballer Karim Benzema (34). Hier kommt Moukoko ins Spiel, der bei den "Königlichen" zum Nachfolger des Franzosen aufgebaut werden könnte.
© IMAGO/H¸bner

                <strong>Weitere Interessenten</strong><br>
                Wie das so ist auf dem Transfermarkt, ist die Situation dynamisch. Neben den genannten gibt es noch weitere angebliche Interessenten. Paris St. Germain wird genannt, Juventus Turin, Lazio Rom, aber auch Tottenham Hotspur oder Manchester City. Am Ende entscheidet Moukoko. Als Volljähriger inzwischen komplett selbst.
Weitere Interessenten
Wie das so ist auf dem Transfermarkt, ist die Situation dynamisch. Neben den genannten gibt es noch weitere angebliche Interessenten. Paris St. Germain wird genannt, Juventus Turin, Lazio Rom, aber auch Tottenham Hotspur oder Manchester City. Am Ende entscheidet Moukoko. Als Volljähriger inzwischen komplett selbst.
© IMAGO/RHR-Foto

                <strong>Was macht Youssoufa Moukoko?</strong><br>
                Youssoufa Moukoko ist seit dem 20. November 2022 18 Jahre alt. Was das für das Sturm-Juwel bedeutet? Damit kann der nun volljährige Stürmer selbst entscheiden, wie seine Zukunft aussieht. ran nennt seine Optionen.

                <strong>BVB geht bei Youssoufa Moukoko wohl an die finanzielle Schmerzgrenze</strong><br>
                Kann Borussia Dortmund Sturm-Juwel Youssoufa Moukoko doch langfristig an sich binden? Wie die "Bild" berichtet, ist sein Berater Patrick Williams derzeit zu Verhandlungen im Trainingslager in Marbella. Demnach geht der Klub im Werben um den 18-Jährigen bis an die finanzielle Schmerzgrenze und soll einen Vierjahresvertrag plus Option geboten haben, bei dem Moukoko bis zu sechs Millionen Euro jährlich verdienen würde. Zusätzlich soll der deutsche Nationalspieler dabei ein Handgeld von zehn Mio. Euro kassieren. Und auch der Berater soll dem Bericht zu Folge eine Extrazahlung von rund fünf Mio. Euro als Teil des vorgeschlagenen Deals bekommen sowie eine handelsübliche Beraterprovision von zehn Prozent des Gehalts. Der BVB würde also ein Gesamtpaket im Wert von über 40 Mio. Euro für den Youngster schnüren, dessen Vertrag im Sommer ausläuft und der entsprechend abslösefrei wechseln dürfte. Ob die Ansprüche der Spielerseite mit dem neuerlichen Angebot befriedigt werden, geht aus dem Bericht nicht hervor. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke erklärte gegenüber "Sky" zum verbesserten Angebot des Klubs jedoch unmissverständlich: "Wenn das (die Vorstellungen beider Parteien, Anm. d. Red.) nicht deckungsgleich ist, wird die Zusammenarbeit eben nicht weitergeführt. Das ist die letzte Konsequenz, was auch passieren kann. Aber wir hoffen natürlich, dass er bei uns bleibt."

                <strong>Borussia Dortmund</strong><br>
                Dass Geld der einzige Knackpunkt in den Verhandlungen sei, dementierte der Youngster allerdings in seiner "Instagram"-Story und bat seine Fans, "nicht alles zu glauben, was in der Zeitung steht". "Mein Fokus liegt auf der Rückrunde und es geht um den Verein Borussia Dortmund. Kein Spieler ist größer als der Verein, ich bin und werde nie größer als der Verein sein und am Ende bin ich auch nur ein kleiner Teil dessen. Es ist echt traurig, dass man heutzutage sowas auf die Welt bringen kann, damit ihr (Fans) ein falsches Bild von mir habt. Echt sehr, sehr schade, denn ich bin immer noch schockiert von dem Bericht", so das Statement im Wortlaut. Bereits im November rügte ihn BVB-Boss Hans Joachim Watzke bei "Bild TV" und erinnerte das Talent daran, welcher Klub "ihn in diese komfortable Situation gebracht hat". Mit anderen Vereinen darf Moukoko ab dem 1. Januar 2023 offiziell verhandeln.

                <strong>Sebastian Kehl will "zeitnahe" Entscheidung</strong><br>
                Wie Sportdirektor Sebastian Kehl zu Trainingsbeginn der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" mitteilte, will Borussia Dortmund so schnell wie möglich ein Ende des Transferpokers um Youssoufa Moukoko. "Wir möchten die Entscheidung natürlich recht zeitnah herbeiführen", sagte der ehemalige BVB-Kapitän. "Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben."

                <strong>Newcastle United</strong><br>
                Als neuester Akteur im Poker um BVB-Talent Youssoufa Moukoko gilt laut "Evening Standard" der Premier-League-Klub Newcastle United. Demnach locken die "Magpies" den 18 Jahre jungen Stürmer mit einem Wochengehalt von satten 170.000 Euro auf die Insel. Dies würde für Moukoko ein Jahresgehalt von fast neun Millionen Euro bedeuten. Die Verantwortlichen von Newcastle seien dem Bericht nach überzeugt, mit diesem Angebot die Konkurrenten im Werben um Moukoko ausstechen zu können. Der umworbene Moukoko hat aber wohl zahlreiche, weitere Option, wo er in Zukunft spielen kann.

                <strong>FC Bayern</strong><br>
                Vielleicht ja mit dem FC Bayern? Nationaltorhüter Manuel Neuer raunte Moukoko auf einer PK während der WM ein "Komm zu Bayern" zu. Fakt ist: Die Bayern könnten sich den Youngster leisten, der im Gesamtpaket Gehalt, Berater-Provisionen und Handgeld laut "Bild" 30 Millionen Euro kosten soll.

                <strong>FC Liverpool</strong><br>
                In der Bundesliga hatte Moukoko zuletzt einen Lauf, er hat in 14 Spielen sechs Tore geschossen, dazu gab er vier Vorlagen. Er steht schon längst auf dem Zettel europäischer Top-Klubs. Auch beim FC Liverpool. Ex-BVB-Coach Jürgen Klopp ist bekannt dafür, dass er mit jungen Talenten umgehen kann. Wie viel Spielzeit er an der Anfield Road bekommen würde, ist eine nicht unbedeutende Frage.

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Auch bei Manchester United soll das Interesse groß sein. United braucht einen Torjäger, nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo noch ein bisschen mehr. Ist Moukoko hier die Lösung? Was dafür spricht: Auch United-Trainer Erik ten Hag kann gut mit Talenten. Wie beim FC Liverpool hält sich das United-Gerücht hartnäckig.

                <strong>FC Barcelona</strong><br>
                Auch in Spanien ist das Interesse an dem DFB-Stürmer offenbar groß. Laut der spanischen "Sport" soll der FC Barcelona Moukoko im Blick haben. Demnach will man bei den Katalanen allerdings nicht zu voreilig agieren - auch weil Moukokos Gehalt das Gefüge von Barca sprengen könnte. Hier wäre eine Verpflichtung im kommenden Sommer in erster Linie eine mit Perspektive: Robert Lewandowski spielt zwar erst seit dieser Saison in Barcelona, ist aber auch schon 34. 

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Wo Barca evaluiert, ist Real selten weit. Wie es heißt, plant Real Madrid bereits die Zeit ohne Weltfußballer Karim Benzema (34). Hier kommt Moukoko ins Spiel, der bei den "Königlichen" zum Nachfolger des Franzosen aufgebaut werden könnte.

                <strong>Weitere Interessenten</strong><br>
                Wie das so ist auf dem Transfermarkt, ist die Situation dynamisch. Neben den genannten gibt es noch weitere angebliche Interessenten. Paris St. Germain wird genannt, Juventus Turin, Lazio Rom, aber auch Tottenham Hotspur oder Manchester City. Am Ende entscheidet Moukoko. Als Volljähriger inzwischen komplett selbst.

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