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Im Spiel gegen Werder Bremen

Bundesliga: DFB untersucht Spuckattacke von Ozan Kabak

  • Aktualisiert: 27.09.2020
  • 20:28 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images
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Abwehrspieler Ozan Kabak von Schalke 04 droht nach seiner Spuck-Affäre ein Nachspiel. Der DFB ermittelt.

München - Abwehrspieler Ozan Kabak von Schalke 04 droht nach seiner Spuck-Affäre ein Nachspiel. Der DFB-Kontrollausschuss wird den Vorfall aus dem Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen am Samstagabend (1:3) untersuchen. Das bestätigte der DFB auf SID-Anfrage.

Kabak hatte sich noch am Abend bei seinem Gegenspieler Ludwig Augustinsson entschuldigt, nachdem er ihn im Spiel angespuckt hatte.

"Es war keine Absicht, die Sicht von außen täuscht", schrieb der türkische Nationalspieler bei Twitter: "Ich habe so etwas noch nie gemacht und werde es auch niemals tun, da es einfach unsportlich ist. In jedem Fall, Entschuldigung an Ludwig."

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Nach Wagner-Entlassung: Das sind alle Schalke-Coaches seit 2000

Die Schalke-Krise hält weiter an und fordert das erste Opfer: Trainer David Wagner wurde am 27.09.2020 entlassen.

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Die Szene hatte nach dem Spiel für große Aufregung gesorgt. "Ich weiß, dass die Situation auf Schalke unruhig ist. Aber das ist ein Unding und eine klare Rote Karte", sagte Werder-Trainer Florian Kohfeldt bei Sky.

Der einen Tag später entlassene Schalke-Coach David Wagner meinte: "Ich kenne Ozan und bin überzeugt, dass es keine Absicht war." Kabak flog wegen wiederholten Foulspiels mit Gelb-Rot vom Platz. Dass er Augustinsson anspuckte, sah Schiedsrichter Markus Schmidt (Stuttgart) nicht.

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