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Bundesliga: VAR-Entscheidungen werden ab sofort vom Schiedsrichter im Stadion erklärt - Vorbild NFL

  • Aktualisiert: 27.01.2025
  • 23:53 Uhr
  • SID
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In der Bundesliga und 2. Bundesliga werden die Schiedsrichter künftig die Eingriffe des Video Assistent Referees (VAR) mit Durchsagen erklären.

Achtung, Ansage: Wortgewaltig wie nie zuvor geben die Bundesliga-Schiedsrichter ab dem kommenden Wochenende den Ton an und rücken noch stärker als bisher in den Fokus.

Am 20. Spieltag startet in ausgewählten Stadien des Profifußballs die Testphase mit Lautsprecher-Erklärungen der Referees nach Eingriffen der Video-Assistenten.

"Wir zahlen damit in das Thema Transparenz ein. Wir wagen nun einen ersten Schritt - und sind gut vorbereitet", sagte Schiedsrichter-Chef Knut Kircher am Montag zu den gemeinsamen Plänen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL) nach dem Vorbild der US-Footballliga NFL: "Wir wollen die Zuschauer abholen, die im Stadion sind. Mit Blick auf die Nettospielzeit rechnen wir nur mit wenigen Sekunden - die werden nachgespielt."

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Die Testphase soll bis zum Ende der aktuellen Saison laufen. Dann wollen die Verantwortlichen die Ergebnisse prüfen. Getestet wird vorerst in neun Stadien (Bayern München, Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt, SC Freiburg, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, Fortuna Düsseldorf, SpVgg Greuther Fürth, FC St. Pauli) - analog zu den neun Mitgliedern der DFL-Kommission Fußball.

Unter anderem der Weltverband FIFA hat in verschiedenen Wettbewerben bereits Testläufe durchgeführt, etwa bei der Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland. In Deutschland machen am Wochenende machen die fünf Partien Fortuna Düsseldorf – SSV Ulm, Bayern München – Holstein Kiel, FC St. Pauli – FC Augsburg, Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen – TSG Hoffenheim den Anfang.

Zur Einführung wird den Stadionbesuchern ein kurzer Videoclip gezeigt. In ihm wird erklärt, dass der Unparteiische zu Wort kommt, wenn er für eine Überprüfung am Monitor war oder wenn er eine Entscheidung aufgrund des VAR-Hinweises ändert.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Real-Ikone offenbar vor Wechsel nach Leverkusen - Medizincheck schon durch?

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<em><strong>Lucas Vazquez (Real Madrid)</strong><br>Nach zehn Jahren bei den "Königlichen" ist Vazquez momentan vereinslos. Ein glücklicher Umstand für die "Werkself". Demnach soll Leverkusen kurz vor einer Verpflichtung des 34-Jährigen stehen. Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet sogar, der Medizincheck sei bereits bestanden. Es wäre für den fünffachen Champions-League-Sieger die erste Auslandsstation und für Bayer 04 einer der ältesten Neuzugänge der Klubgeschichte. Der spanische Rechtsverteidiger stand für Real 402 Spiele auf dem Rasen.</em>
© IMAGO/Sportimage

Lucas Vazquez (Real Madrid)
Nach zehn Jahren bei den "Königlichen" ist Vazquez momentan vereinslos. Ein glücklicher Umstand für die "Werkself". Demnach soll Leverkusen kurz vor einer Verpflichtung des 34-Jährigen stehen. Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet sogar, der Medizincheck sei bereits bestanden. Es wäre für den fünffachen Champions-League-Sieger die erste Auslandsstation und für Bayer 04 einer der ältesten Neuzugänge der Klubgeschichte. Der spanische Rechtsverteidiger stand für Real 402 Spiele auf dem Rasen.

<strong>Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)</strong><br>Im Werben um Piero Hincapie hat Tottenham Hotspur laut Fabrizio Romano nun ein neues Angebot unterbreitet. Demnach soll der 23-jährige Ecuadorianer bis zum Sommer 2026 zunächst ausgeliehen werden und anschließend per Kauverpflichtung fest nach London wechseln. Als Ablösesumme werden 60 Millionen Euro genannt, also exakt die Höhe der angeblichen Ausstiegsklausel im noch bis 2029 laufenden Vertrag des Verteidigers. Auch der FC Arsenal ist an Hincapie dran.
© IMAGO/Vitalii Kliuiev

Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)
Im Werben um Piero Hincapie hat Tottenham Hotspur laut Fabrizio Romano nun ein neues Angebot unterbreitet. Demnach soll der 23-jährige Ecuadorianer bis zum Sommer 2026 zunächst ausgeliehen werden und anschließend per Kauverpflichtung fest nach London wechseln. Als Ablösesumme werden 60 Millionen Euro genannt, also exakt die Höhe der angeblichen Ausstiegsklausel im noch bis 2029 laufenden Vertrag des Verteidigers. Auch der FC Arsenal ist an Hincapie dran.

<strong>Carney Chukwuemeka (FC Chelsea)</strong><br>Der Transfer von Carney Chukwuemeka zu Borussia Dortmund steht unmittelbar bevor. Der 21-Jährige ist Berichten des "kicker" zufolge am Sonntagabend in Dortmund gelandet und absolviert am Montag seinen Medizincheck, anschließend soll der Vertrag unterschrieben werden. Nach der Leihe in der Rückrunde der Vorsaison soll Chukwuemeka jetzt für rund 25 Millionen Euro fest vom FC Chelsea verpflichtet werden.
© Nicolo Campo

Carney Chukwuemeka (FC Chelsea)
Der Transfer von Carney Chukwuemeka zu Borussia Dortmund steht unmittelbar bevor. Der 21-Jährige ist Berichten des "kicker" zufolge am Sonntagabend in Dortmund gelandet und absolviert am Montag seinen Medizincheck, anschließend soll der Vertrag unterschrieben werden. Nach der Leihe in der Rückrunde der Vorsaison soll Chukwuemeka jetzt für rund 25 Millionen Euro fest vom FC Chelsea verpflichtet werden.

<strong>Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)</strong><br>Der FC Schalke 04 denkt laut dem türkischen Fernsehsender "Sky Spor" über eine Rückkehr von Ex-Talent Ahmed Kutucu nach. Demnach sollen die Gelsenkirchener für den Stürmer sogar schon ein Angebot bei Galatasaray Istanbul abgegeben haben. Der 25-Jährige konnte sich beim türkischen Topklub nicht durchsetzen, ...
© IMAGO/Anadolu Agency

Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)
Der FC Schalke 04 denkt laut dem türkischen Fernsehsender "Sky Spor" über eine Rückkehr von Ex-Talent Ahmed Kutucu nach. Demnach sollen die Gelsenkirchener für den Stürmer sogar schon ein Angebot bei Galatasaray Istanbul abgegeben haben. Der 25-Jährige konnte sich beim türkischen Topklub nicht durchsetzen, ...

<strong>Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)</strong><br>... war aber in der Vorsaison als Leihspieler für Eyüpspor mit acht Toren und sieben Vorlagen in 18 Partien sehr erfolgreich. Bei Galatasaray hat Kutucu noch einen Vertrag bis 2028. Der gebürtige Gelsenkirchener verließ Schalke im Sommer 2021 nach&nbsp;52&nbsp;Pflichtspiel-Einsätzen in Richtung Basaksehir.
© imago images / DeFodi

Ahmed Kutucu (Galatasaray Istanbul)
... war aber in der Vorsaison als Leihspieler für Eyüpspor mit acht Toren und sieben Vorlagen in 18 Partien sehr erfolgreich. Bei Galatasaray hat Kutucu noch einen Vertrag bis 2028. Der gebürtige Gelsenkirchener verließ Schalke im Sommer 2021 nach 52 Pflichtspiel-Einsätzen in Richtung Basaksehir.

<strong>Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Für Julian Weigl (r.) läuft es bei der Borussia kurz vor dem Start der Bundesliga-Saison alles andere als rund. Im Pokalspiel gegen Delmenhorst schmorte er 90 Minuten auf der Bank. Jetzt machen schon Meldungen von einem bevorstehenden Abschied die Runde. Nach "Sky"-Informationen hat der saudische Klub Al-Shabab bei den Gladbachern wegen Weigl vorgefühlt ...
© fohlenfoto

Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach)
Für Julian Weigl (r.) läuft es bei der Borussia kurz vor dem Start der Bundesliga-Saison alles andere als rund. Im Pokalspiel gegen Delmenhorst schmorte er 90 Minuten auf der Bank. Jetzt machen schon Meldungen von einem bevorstehenden Abschied die Runde. Nach "Sky"-Informationen hat der saudische Klub Al-Shabab bei den Gladbachern wegen Weigl vorgefühlt ...

<strong>Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Demzufolge sei nicht nur Weigl grundsätzlich bereit für diesen Schritt, auch die Borussia soll dem Mittelfeldspieler bei einem entsprechenden Angebot keine Steine in den Weg legen wollen. Das aber hörte sich bei Roland Virkus noch etwas anders an. "Wir wollen Julian nicht abgeben", sagte der Sportchef der&nbsp;"Rheinischen Post".
© Shutterstock

Julian Weigl (Borussia Mönchengladbach)
Demzufolge sei nicht nur Weigl grundsätzlich bereit für diesen Schritt, auch die Borussia soll dem Mittelfeldspieler bei einem entsprechenden Angebot keine Steine in den Weg legen wollen. Das aber hörte sich bei Roland Virkus noch etwas anders an. "Wir wollen Julian nicht abgeben", sagte der Sportchef der "Rheinischen Post".

<strong>Harvey Elliott (FC Liverpool)</strong><br>Harvey Elliott soll offen für einen Wechsel zu RB Leipzig sein, berichtet "Sky". Mit dem 22-jährigen Liverpool-Talent stehen die Sachsen wohl bereits kurz vor einer Einigung. Erst danach würden konkrete Gespräche mit den "Reds" folgen. Die Ablöse könnte dabei über 50 Millionen Euro liegen und durch den wahrscheinlichen Abgang von Xavi Simons finanziert werden.
© News Images

Harvey Elliott (FC Liverpool)
Harvey Elliott soll offen für einen Wechsel zu RB Leipzig sein, berichtet "Sky". Mit dem 22-jährigen Liverpool-Talent stehen die Sachsen wohl bereits kurz vor einer Einigung. Erst danach würden konkrete Gespräche mit den "Reds" folgen. Die Ablöse könnte dabei über 50 Millionen Euro liegen und durch den wahrscheinlichen Abgang von Xavi Simons finanziert werden.

<strong>Clement Akpa (AJ Auxerre)</strong><br>Bei Eintracht Frankfurt läuft nach dem Abgang von Tuta zu Al-Duhail die Suche nach einem Nachfolger für den Brasiilaner. Laut "L’Equipe" sollen die Hessen deshalb Interesse an Clement Akpa von AJ Auxerre haben. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger hat beim Ligue-1-Klub noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027, lief in der zurückliegenden Saison 31 Mal für den früheren Meister auf.
© PsnewZ

Clement Akpa (AJ Auxerre)
Bei Eintracht Frankfurt läuft nach dem Abgang von Tuta zu Al-Duhail die Suche nach einem Nachfolger für den Brasiilaner. Laut "L’Equipe" sollen die Hessen deshalb Interesse an Clement Akpa von AJ Auxerre haben. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger hat beim Ligue-1-Klub noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027, lief in der zurückliegenden Saison 31 Mal für den früheren Meister auf.

<strong>Aurele Amenda (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Nachdem Tuta die Eintracht bereits in Richtung Katar verlassen hat, droht nun wohl auch der Abgang von Aurele Amenda. Laut einem "Bild"-Bericht zeigt der FC Turin vermehrt Interesse an dem Verteidiger aus Frankfurt. Demnach sollen die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten sein. Die Ablöse beläuft sich wohl auf elf Millionen Euro. Der Transfer würde durchaus überraschend kommen: Erst zum Vorbereitungsstart prophezeite Dino Toppmöller dem Schweizer eine "größere Rolle" in der neuen Saison.
© IMAGO/osnapix

Aurele Amenda (Eintracht Frankfurt)
Nachdem Tuta die Eintracht bereits in Richtung Katar verlassen hat, droht nun wohl auch der Abgang von Aurele Amenda. Laut einem "Bild"-Bericht zeigt der FC Turin vermehrt Interesse an dem Verteidiger aus Frankfurt. Demnach sollen die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten sein. Die Ablöse beläuft sich wohl auf elf Millionen Euro. Der Transfer würde durchaus überraschend kommen: Erst zum Vorbereitungsstart prophezeite Dino Toppmöller dem Schweizer eine "größere Rolle" in der neuen Saison.

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt wohl weiterhin ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehört der Innenverteidiger zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf könnte sich aber als schwierig herausstellen, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecken soll. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Sollte der 28-Jährige dennoch gehen, wird der deutsche Rekordmeister wohl selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt wohl weiterhin ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehört der Innenverteidiger zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf könnte sich aber als schwierig herausstellen, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecken soll. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Sollte der 28-Jährige dennoch gehen, wird der deutsche Rekordmeister wohl selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey scheint es beim FC Bayern wohl zu einem Umdenken gekommen zu sein. Laut dem "Kicker" denkt man nun doch über einen Verbleib des Rechtsverteidigers nach. Intern scheint es aber Uneinigkeiten zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichnete die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Zuletzt waren sowohl Galatasaray Istanbul als auch Olympique Marseille interessiert - mittlerweile ist die Lage aber ruhig.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey scheint es beim FC Bayern wohl zu einem Umdenken gekommen zu sein. Laut dem "Kicker" denkt man nun doch über einen Verbleib des Rechtsverteidigers nach. Intern scheint es aber Uneinigkeiten zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichnete die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Zuletzt waren sowohl Galatasaray Istanbul als auch Olympique Marseille interessiert - mittlerweile ist die Lage aber ruhig.

Der Referee wird dann per Knopfdruck sein Headset freischalten und über die Lautsprecher zu hören sein. Vereinheitlicht soll der Schiri über die betreffende Szene, das Ergebnis und die finale Entscheidung berichten.

"Der VAR ist ein wichtiges Instrument und soll es bleiben soll", sagte Bayern-Sportvorstand und Kommissionsmitglied Max Eberl: "Wer wollen die Transparenz im Stadion besser machen. Die Durchsage kann da ein Schritt nach vorne sein." Ein System mit Erklärungen auf den Videoleinwänden kam aufgrund der unterschiedlichen technischen Ausstattungen in den Stadien vorerst nicht infrage.

Laut VAR-Chef Jochen Drees gibt es seit einem Jahr die Überlegungen hinsichtlich der Durchsage. In mehreren Trainingslagern haben die Schiedsrichter geübt, zwei Piloten halfen bei der Suche nach der richtigen Kommunikation. Den letzten Feinschliff gab es zuletzt beim Lehrgang in Portugal.

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Kleindienst gegen Zwayer-Entscheidung: "Richtig kacke"

Drees machte keinen Hehl daraus, dass nicht alle Schiedsrichter begeistert von der Neuerung waren. "Es ist ungewohntes Terrain für sie, wir mussten Überzeugungsarbeit leisten - aber nun stehen alle Betroffenen dem Ganzen offen gegenüber", sagte der Ex-Referee: "Es gehört ab jetzt zum Teil des Schiedsrichter-Profils."

Sorgen bereiten vor allem technische Ausfälle oder Versprecher in Kombination mit einem anschließenden Shitstorm in den Sozialen Netzwerken. Um die "Gefahren" so gering wie möglich zu halten, starten die Schiris laut Drees mit einer "Basisversion der Verkündung". Eine Weiterentwicklung sei aber "durchaus denkbar".

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FC Bayern: Kommt Nicolas Jackson doch? So reagiert Christoph Freund

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