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Bundesliga

Heidel über Naldo: "Hatten nullkommanull Ambition, ihn abzugeben"

  • Aktualisiert: 05.01.2019
  • 19:43 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID

Christian Heidel von Schalke 04 hat beteuert, dem Transfer von Naldo nach Monaco nur höchst widerwillig zugestimmt zu haben.

Benidorm - Sportvorstand Christian Heidel vom FC Schalke 04 hat beteuert, dem Transfer von Abwehrroutinier Naldo (36) zum französischen Vizemeister AS Monaco nur höchst widerwillig zugestimmt zu haben. "Mein erster Impuls war 'Nein, auf keinen Fall!'. Denn wir hatten nullkommanull die Ambition, ihn abzugeben", wurde Heidel am Samstagabend auf der Homepage der Königsblauen zitiert.

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Naldo war 13 Jahre in Deutschland aktiv
News

Naldo verlässt Schalke und wechselt nach Monaco

Für den brasilianischen Innenverteidiger Naldo ist seine Zeit auf Schalke vorerst vorbei. Der 36-Jährige wechselt zum kriselnden französischen Vizemeister AS Monaco.

  • 03.01.2019
  • 19:30 Uhr
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Er habe dem gebürtigen Brasilianer gesagt, "dass wir als Verein, wenn wir ihn ziehen lassen, ordentlich auf die Fresse bekommen werden. Trotzdem haben wir uns schweren Herzens dafür entschieden, dem Wunsch des Spielers zu entsprechen. Das haben wir letztlich für Naldo gemacht", führte der 55-Jährige aus.

Weiter sei bei der Vertragsverlängerung mit dem Routinier bis 2020 im vergangenen Oktober "offen kommuniziert" worden, dass Naldo "nicht mehr in jedem Spiel zum Einsatz kommen" werde. Der Spieler habe dies "in allen Punkten auch so akzeptiert."

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Naldos Ehefrau widerspricht Darstellung

Naldos Ehefrau hatte die Umstände des Wechsels zuvor bei Instagram anders dargestellt. "Letzte Saison der beste Spieler gewesen, nach 4 Spielen ist Naldo alt, langsam und nicht mehr wichtig??? Hallo??? Ich kann die Welt nicht mehr verstehen", hatte Carla Paludo Rodrigues gepostet.

Der Schalker Fan-Liebling Naldo hatte am Donnerstag bei Monaco einen Vertrag bis 2020 unterschrieben. Laut Medienangaben soll der Wechsel des Verteidigers, der seinen Stammplatz im Verlauf der Saison verloren hatte, für 1,2 Millionen Euro Ablöse über die Bühne gegangen sein.

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