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ran WM-Webshow

Nach den Achtelfinals: Torsten Frings zu Gast in der ran WM-Webshow mit Max Zielke

  • Aktualisiert: 07.12.2022
  • 00:15 Uhr
  • ran.de
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© imago

Torsten Frings ist Mittwochmorgen in der ran WM-Webshow (ab 9 Uhr im Livestream auf ran.de sowie den ran-Kanälen auf YouTube, Instagram und Facebook) zu Gast. Zu den Themen werden unter anderem die Achtelfinals mit dem Ausscheiden von Spanien und Cristiano Ronaldos Abend gegen die Schweiz, sowie die Personalie Bierhoff gehören. 

München - Bei Werder Bremen, Borussia Dortmund und dem FC Bayern kickte Ex-Nationalspieler Torsten Frings einst in der Bundesliga und wurde 2022 Vizeweltmeister.

Heute ist der 45-jährige ran WM-Experte zu Gast bei Max Zielke in der ran WM-Webshow (ab 9 Uhr im Livestream auf ran.de, sowie den ran-Kanälen auf YouTube, Instagram, TikTok und Facebook).

Die beiden besprechen spannende Themen: Im Mittelpunkt steht einerseits der Rücktritt von Oliver Bierhoff und die Frage nach seinem Nachfolger. Und was passiert mit der Personalie Hansi Flick? Natürlich gab es auch noch die Achtelfinals der WM. Tanzende Brasilianer, enttäuschte Spanier und ein Cristiano Ronaldo, der über 70 Minuten auf der Bank schmorte. Und auch Frings' Lieblingsmannschaft Argentinien darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.

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Das ist Torsten Frings

Der in Würselen geborene Frings wurde einst bei Alemannia Aachen ausgebildet und wechselte Anfang 1997 zu Werder Bremen. An der Weser wurde der Mittelfeldspieler zum Star. In weiterer Folge wechselte Frings 2002 zu Borussia Dortmund und zwei Jahre später zum FC Bayern, wo er in der Saison 2004/05 den einzigen Meistertitel seiner Laufbahn gewann. Nach nur einem Jahr an der Säbener Straße kehrte Frings wieder nach Bremen zurück, wo er bis 2011 blieb. Zum Abschluss der Karriere zog es Frings in die MLS, wo er für den kanadischen Klub Toronto FC auflief. 

Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte Frings 79 Länderspiele, dabei gelangen ihm zehn Treffer. Er gehörte unter anderem bei der WM 2006 in Deutschland zum Aufgebot des damaligen Bundestrainers Jürgen Klinsmann und landete mit dem DFB-Team letztlich auf Platz drei.

Im Sommer 2013 startete Frings seine Trainerkarriere in Bremen, war dort sowohl bei der zweiten Mannschaft als auch später bei den Profis Co-Trainer von Viktor Skripnik. Ab Dezember 2016 versuchte sich Frings dann als Cheftrainer, heuerte beim SV Darmstadt an, wo er ein Jahr im Amt blieb. Zuletzt arbeitete der Ex-Profi von Juli 2020 bis April 2021 als Trainer des Drittligisten SV Meppen. 

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