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Die Vertragssituation der U21-Nationalmannschaft: Jonathan Burkardt bleibt Jugendklub Mainz treu


                <strong>U21-Kader: Vertragssitation und Wechselgrüchte der EM-Helden</strong><br>
                Nach der überaus erfolgreichen Europameisterschaft, die mit dem Titelgewinn endete haben sich die deutschen U21-Spieler in den Fokus der Vereine in Europa gespielt. ran gibt euch einen Überblick, wie die Verträge der deutschen Talente aussehen und wer im Sommer auf dem Transfermarkt zu haben ist.
U21-Kader: Vertragssitation und Wechselgrüchte der EM-Helden
Nach der überaus erfolgreichen Europameisterschaft, die mit dem Titelgewinn endete haben sich die deutschen U21-Spieler in den Fokus der Vereine in Europa gespielt. ran gibt euch einen Überblick, wie die Verträge der deutschen Talente aussehen und wer im Sommer auf dem Transfermarkt zu haben ist.
© imago images/Pro Shots

                <strong>Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Jonathan Burkardt ist seit seiner Jugend beim 1. FSV Mainz 05 und das wird vorerst auch so bleiben. Am Donnerstag gaben die Mainzer bekannt, dass Burkardt seinen ursprünglich bis 2022 laufenden Vertrag vorzeitig bis 2024 verlängert hat. "Für meine persönliche Entwicklung ist es am besten, weiter bei Mainz 05 zu bleiben, weil ich hier noch lange nicht fertig bin und noch einiges bewirken kann. Vor allem möchte ich in der nächsten Saison einen weiteren Schritt machen und mehr Tore schießen", erklärte der U21-Europameister im Klubstatement die Beweggründe seiner Verlängerung. 
Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)
Jonathan Burkardt ist seit seiner Jugend beim 1. FSV Mainz 05 und das wird vorerst auch so bleiben. Am Donnerstag gaben die Mainzer bekannt, dass Burkardt seinen ursprünglich bis 2022 laufenden Vertrag vorzeitig bis 2024 verlängert hat. "Für meine persönliche Entwicklung ist es am besten, weiter bei Mainz 05 zu bleiben, weil ich hier noch lange nicht fertig bin und noch einiges bewirken kann. Vor allem möchte ich in der nächsten Saison einen weiteren Schritt machen und mehr Tore schießen", erklärte der U21-Europameister im Klubstatement die Beweggründe seiner Verlängerung. 
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Finn Dahmen (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der Elfmeter-Held aus dem Halbfinale gegen die Niederlande ist seit der Jugend beim 1. FSV Mainz 05 und spielt seit der Saison 2018/2019 in der ersten Mannschaft. Sein Vertrag bei den Mainzern läuft noch bis 2023 und es gibt derzeit keine Anzeichen, dass Dahmen nach der Europameisterschaft nicht wieder dorthin zurückkehrt. Allerdings dürfte er mit seinen Leistungen im Turnier durchaus auf sich aufmerksam gemacht haben und damit einige Interessenten auf den Plan gerufen haben. In der vergangen Saison kam der 23-Jährige lediglich auf drei Einsätze in der Bundesliga.
Finn Dahmen (1. FSV Mainz 05)
Der Elfmeter-Held aus dem Halbfinale gegen die Niederlande ist seit der Jugend beim 1. FSV Mainz 05 und spielt seit der Saison 2018/2019 in der ersten Mannschaft. Sein Vertrag bei den Mainzern läuft noch bis 2023 und es gibt derzeit keine Anzeichen, dass Dahmen nach der Europameisterschaft nicht wieder dorthin zurückkehrt. Allerdings dürfte er mit seinen Leistungen im Turnier durchaus auf sich aufmerksam gemacht haben und damit einige Interessenten auf den Plan gerufen haben. In der vergangen Saison kam der 23-Jährige lediglich auf drei Einsätze in der Bundesliga.
© imago images/Matthias Koch

                <strong>Lennart Grill (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Vor der Saison 2020/2021 kam Lennart Grill aus der 3. Liga vom 1. FC Kaiserslautern nach Leverkusen. Bei der Werkself bekam der 22-Jährige einen Vertrag bis 2024 und kam in seiner ersten Saison auf insgesamt vier Einsätze. Derzeit ist bei Bayer 04 Lukas Hradecky noch die klare Nummer eins. Nach der EM wird Grill nach Leverkusen zurückkehren und an mehr Einsatzzeit im Team vom neuen Trainer Gerardo Seoane arbeiten.
Lennart Grill (Bayer 04 Leverkusen)
Vor der Saison 2020/2021 kam Lennart Grill aus der 3. Liga vom 1. FC Kaiserslautern nach Leverkusen. Bei der Werkself bekam der 22-Jährige einen Vertrag bis 2024 und kam in seiner ersten Saison auf insgesamt vier Einsätze. Derzeit ist bei Bayer 04 Lukas Hradecky noch die klare Nummer eins. Nach der EM wird Grill nach Leverkusen zurückkehren und an mehr Einsatzzeit im Team vom neuen Trainer Gerardo Seoane arbeiten.
© imago images/Uwe Kraft

                <strong>Markus Schubert (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Schubert kam zu Beginn der vergangenen Spielzeit von Schalke 04 auf Leihbasis nach Frankfurt. Bei der Eintracht bekam der Keeper aber keine Einsätze in der Bundesliga und wird zur nächsten Saison wieder zu den Königsblauen in die zweite Liga zurückkehren. Dort hat er bereits selbstbewusst angekündigt, sich den Platz als Stammtorhüter vor Routinier Ralf Fährmann erkämpfen zu wollen.
Markus Schubert (Eintracht Frankfurt)
Schubert kam zu Beginn der vergangenen Spielzeit von Schalke 04 auf Leihbasis nach Frankfurt. Bei der Eintracht bekam der Keeper aber keine Einsätze in der Bundesliga und wird zur nächsten Saison wieder zu den Königsblauen in die zweite Liga zurückkehren. Dort hat er bereits selbstbewusst angekündigt, sich den Platz als Stammtorhüter vor Routinier Ralf Fährmann erkämpfen zu wollen.
© imago images/Christian Schroedter

                <strong>Amos Pieper (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Der Innenverteidiger von Arminia Bielefeld hat in der vergangenen Saison den nächsten Schritt nach vorne gemacht und seinen Durchbruch in der Bundesliga geschafft. Mit 30 Einsätzen bei der Arminia war Pieper ein wichtiger Bestandteil der Defensive von Trainer Frank Kramer. Pieper weiß, was er in Bielefeld für Möglichkeiten hat, sich zu entwickeln und ist einer Vertragsverlängerung im Sommer wohl nicht abgeneigt. Die Verantwortlichen werden Pieper sicherlich nur ungern ohne zu handeln in sein letztes Vertragsjahr gehen lassen, um einen ablösefreien Abgang nach der kommenden Saison zu verhindern.
Amos Pieper (Arminia Bielefeld)
Der Innenverteidiger von Arminia Bielefeld hat in der vergangenen Saison den nächsten Schritt nach vorne gemacht und seinen Durchbruch in der Bundesliga geschafft. Mit 30 Einsätzen bei der Arminia war Pieper ein wichtiger Bestandteil der Defensive von Trainer Frank Kramer. Pieper weiß, was er in Bielefeld für Möglichkeiten hat, sich zu entwickeln und ist einer Vertragsverlängerung im Sommer wohl nicht abgeneigt. Die Verantwortlichen werden Pieper sicherlich nur ungern ohne zu handeln in sein letztes Vertragsjahr gehen lassen, um einen ablösefreien Abgang nach der kommenden Saison zu verhindern.
© imago images/Uwe Kraft

                <strong>David Raum (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Nach dem Aufstieg mit Greuther Fürth wird David Raum in der nächsten Saison das erste Mal Bundesligaluft schnuppern - allerdings nicht bei den "Kleeblättern". Anfang des Jahres hat sich die TSG 1899 Hoffenheim die Dienste des Verteidigers gesichert und ihn mit einem Vertrag bis 2025 ausgestattet. Nachdem sein Kontrakt in Fürth nach dieser Saison ohnehin ausgelaufen wäre, geht es für den 23-Jährigen damit ablösefrei nach Hoffenheim. Raum hatte für die Fürther alle 34 Zweitligaspiele der vergangenen Spielzeit absolviert und dabei 15 Assists geliefert und ein Tor erzielt.
David Raum (SpVgg Greuther Fürth)
Nach dem Aufstieg mit Greuther Fürth wird David Raum in der nächsten Saison das erste Mal Bundesligaluft schnuppern - allerdings nicht bei den "Kleeblättern". Anfang des Jahres hat sich die TSG 1899 Hoffenheim die Dienste des Verteidigers gesichert und ihn mit einem Vertrag bis 2025 ausgestattet. Nachdem sein Kontrakt in Fürth nach dieser Saison ohnehin ausgelaufen wäre, geht es für den 23-Jährigen damit ablösefrei nach Hoffenheim. Raum hatte für die Fürther alle 34 Zweitligaspiele der vergangenen Spielzeit absolviert und dabei 15 Assists geliefert und ein Tor erzielt.
© imago images/Zink

                <strong>Ismail Jakobs (1. FC Köln)</strong><br>
                Trotz seines Vertrags bis 2024 beim 1. FC Köln, hat der Linksaußen wohl das Interesse der AS Monaco und Trainer Nico Kovac geweckt. Dies berichtete die "Bild" vor wenigen Wochen. Nachdem die Kölner nun auch den Klassenerhalt in der Relegation unter Dach und Fach gebracht haben, stehe demnach eine Ablösesumme von rund 13 Millionen Euro im Raum. Für den "Effzeh" absolvierte der 21-Jährige in der vergangenen Saison 23 Spiele und erzielte dabei ein Tor, sowie eine Vorlage. 
Ismail Jakobs (1. FC Köln)
Trotz seines Vertrags bis 2024 beim 1. FC Köln, hat der Linksaußen wohl das Interesse der AS Monaco und Trainer Nico Kovac geweckt. Dies berichtete die "Bild" vor wenigen Wochen. Nachdem die Kölner nun auch den Klassenerhalt in der Relegation unter Dach und Fach gebracht haben, stehe demnach eine Ablösesumme von rund 13 Millionen Euro im Raum. Für den "Effzeh" absolvierte der 21-Jährige in der vergangenen Saison 23 Spiele und erzielte dabei ein Tor, sowie eine Vorlage. 
© imago images/Eduard Bopp

                <strong>Josha Vagnoman (Hamburger SV)</strong><br>
                Vagnoman steht beim HSV, wie viele andere nach dem verpassten Aufstieg, auf der Verkaufsliste. Laut "Kicker" will der gebürtige Hamburger gerne für einen Verein in der ersten Liga spielen, möchte seinen Jugendverein aber nicht um jeden Preis verlassen. Aufgrund der Verbundenheit mit dem Klub könne er sich wohl auch vorstellen, ein weiteres Jahr in Liga zwei zu kicken. Sollte allerdings ein attraktives Angebot kommen, gelte es als wahrscheinlich, dass Vagnoman die Hansestadt zur kommenden Saison verlässt.
Josha Vagnoman (Hamburger SV)
Vagnoman steht beim HSV, wie viele andere nach dem verpassten Aufstieg, auf der Verkaufsliste. Laut "Kicker" will der gebürtige Hamburger gerne für einen Verein in der ersten Liga spielen, möchte seinen Jugendverein aber nicht um jeden Preis verlassen. Aufgrund der Verbundenheit mit dem Klub könne er sich wohl auch vorstellen, ein weiteres Jahr in Liga zwei zu kicken. Sollte allerdings ein attraktives Angebot kommen, gelte es als wahrscheinlich, dass Vagnoman die Hansestadt zur kommenden Saison verlässt.
© imago images/foto2press

                <strong>Lars Lukas Mai (SV Darmstadt 98)</strong><br>
                Die Leihe des Defensivspezialisten beim SV Darmstadt 98 läuft nach der EM aus. Damit ginge es für Mai wieder zurück zum FC Bayern München. Allerdings sollen bereits mehrere Angebote aus der 2.Bundesliga für den 21-Jährigen beim Rekordmeister auf dem Schreibtisch liegen. Die "tz" in München sieht den HSV als Favorit auf eine Verpflichtung, laut "Kicker" drohe aber auch Konkurrenz aus Schalke und Düsseldorf. 
Lars Lukas Mai (SV Darmstadt 98)
Die Leihe des Defensivspezialisten beim SV Darmstadt 98 läuft nach der EM aus. Damit ginge es für Mai wieder zurück zum FC Bayern München. Allerdings sollen bereits mehrere Angebote aus der 2.Bundesliga für den 21-Jährigen beim Rekordmeister auf dem Schreibtisch liegen. Die "tz" in München sieht den HSV als Favorit auf eine Verpflichtung, laut "Kicker" drohe aber auch Konkurrenz aus Schalke und Düsseldorf. 
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                <strong>Nico Schlotterbeck (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Nach der starken Saison bei Union Berlin geht es für Nico Schlotterbeck wieder zurück zum SC Freiburg. Dort wartet aber in der Defensive große Konkurrenz und auch ein anderer Faktor könnte problematisch werden: "Ich gehe schon mal erst davon aus, dass ich nach Freiburg zurückkehre. Aber wie wir das Ganze dann handhaben, weiß ich nicht, weil mein Bruder da spielt", sagte Schlotterbeck dem "Kicker". Der VfB Stuttgart könnte der Nutznießer dieser Situation werden und soll bereits ein Auge auf Schlotterbeck geworfen haben. Für VfB-Coach Matarazzo sei Schlotterbeck die Wunschlösung bei einem Wechsel von Marc Oliver Kempf. 
Nico Schlotterbeck (1. FC Union Berlin)
Nach der starken Saison bei Union Berlin geht es für Nico Schlotterbeck wieder zurück zum SC Freiburg. Dort wartet aber in der Defensive große Konkurrenz und auch ein anderer Faktor könnte problematisch werden: "Ich gehe schon mal erst davon aus, dass ich nach Freiburg zurückkehre. Aber wie wir das Ganze dann handhaben, weiß ich nicht, weil mein Bruder da spielt", sagte Schlotterbeck dem "Kicker". Der VfB Stuttgart könnte der Nutznießer dieser Situation werden und soll bereits ein Auge auf Schlotterbeck geworfen haben. Für VfB-Coach Matarazzo sei Schlotterbeck die Wunschlösung bei einem Wechsel von Marc Oliver Kempf. 
© imago images/Matthias Koch

                <strong>Paul Jaeckel (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Für Schlotterbeck ist bei Union allerdings schon Ersatz im Anflug. Paul Jaeckel wird nach einem Jahr auf Leihbasis in Fürth wieder zu den "Eisernen" zurückkehren, um den Abgang von Schlotterbeck zu kompensieren. Bei der Spielvereinigung machte Jaeckel vergangene Saison 23 Spiele und erzielte dabei einen Treffer. 
Paul Jaeckel (SpVgg Greuther Fürth)
Für Schlotterbeck ist bei Union allerdings schon Ersatz im Anflug. Paul Jaeckel wird nach einem Jahr auf Leihbasis in Fürth wieder zu den "Eisernen" zurückkehren, um den Abgang von Schlotterbeck zu kompensieren. Bei der Spielvereinigung machte Jaeckel vergangene Saison 23 Spiele und erzielte dabei einen Treffer. 
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                <strong>Karim Adeyemi (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Der U21-Debütant wechselte 2018 nach Österreich zu Red Bull Salzburg. Dort erhielt der 19-Jährige einen Vertrag bis 2024 und lieferte 2020/21 eine starke Saison. In 29 Einsätzen kam Adeyemi auf sieben Tore und neun Assists. Momentan gibt es keine Anzeichen für einen Wechsel des Angreifers.
Karim Adeyemi (Red Bull Salzburg)
Der U21-Debütant wechselte 2018 nach Österreich zu Red Bull Salzburg. Dort erhielt der 19-Jährige einen Vertrag bis 2024 und lieferte 2020/21 eine starke Saison. In 29 Einsätzen kam Adeyemi auf sieben Tore und neun Assists. Momentan gibt es keine Anzeichen für einen Wechsel des Angreifers.
© imago images/GEPA pictures

                <strong>Shinta Appelkamp (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Der gebürtige Japaner schaffte im vergangenen Jahr den Sprung von den Amateuren in die erste Mannschaft von Fortuna Düsseldorf. Dort sorgte er auch direkt für Furore und netzte in 21 Einsätzen sechsmal für die Fortuna. In Düsseldorf hat Appelkamp noch einen Vertrag bis 2024 und wird aller Voraussicht nach auch nächste Saison am Rhein spielen.
Shinta Appelkamp (Fortuna Düsseldorf)
Der gebürtige Japaner schaffte im vergangenen Jahr den Sprung von den Amateuren in die erste Mannschaft von Fortuna Düsseldorf. Dort sorgte er auch direkt für Furore und netzte in 21 Einsätzen sechsmal für die Fortuna. In Düsseldorf hat Appelkamp noch einen Vertrag bis 2024 und wird aller Voraussicht nach auch nächste Saison am Rhein spielen.
© imago images/foto2press

                <strong>Vitaly Janelt (Brentfort FC)</strong><br>
                Im Oktober 2020 wechselte Janelt vom VfL Bochum in die zweite englische Liga. Mit dem FC Brentfort schaffte der 23-Jährige kürzlich den Aufstieg und wird in der nächsten Saison das erste Mal Premier-League-Luft schnuppern dürfen. Bei den "Bees" hat der Sechser noch einen Vertrag bis 2024.
Vitaly Janelt (Brentfort FC)
Im Oktober 2020 wechselte Janelt vom VfL Bochum in die zweite englische Liga. Mit dem FC Brentfort schaffte der 23-Jährige kürzlich den Aufstieg und wird in der nächsten Saison das erste Mal Premier-League-Luft schnuppern dürfen. Bei den "Bees" hat der Sechser noch einen Vertrag bis 2024.
© imago images/Action Plus

                <strong>Ridle Baku (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Mit dem VfL Wolfsburg spielte Baku eine herausragende Saison und wird in der kommenden Spielzeit das erste Mal in der Champions League vertreten sein. Der Rechtsaußen hat bei den Wölfen den nächsten Schritt gemacht und wird auch in Zukunft weiter Erfahrungen sammeln. In der Autostadt hat gebürtige Mainzer im Oktober 2020 einen Fünfjahresvertrag bis 2025 unterschrieben. 
Ridle Baku (VfL Wolfsburg)
Mit dem VfL Wolfsburg spielte Baku eine herausragende Saison und wird in der kommenden Spielzeit das erste Mal in der Champions League vertreten sein. Der Rechtsaußen hat bei den Wölfen den nächsten Schritt gemacht und wird auch in Zukunft weiter Erfahrungen sammeln. In der Autostadt hat gebürtige Mainzer im Oktober 2020 einen Fünfjahresvertrag bis 2025 unterschrieben. 
© imago images/regios24

                <strong>Mateo Klimowicz (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Beim VfB Stuttgart erhofft man sich von Mateo Klimowicz in der kommenden Saison eine weitere Leistungsentwicklung. Der Angreifer kam unter Pellegrino Matarazzo auf 25 Einsätze und beendete die Spielzeit mit dem VfB auf einem vernünftigen neunten Platz. In der jungen Mannschaft ist Klimowicz auch nächste Saison ein wichtiger Bestandteil und hat noch einen Vertrag bis 2024.
Mateo Klimowicz (VfB Stuttgart)
Beim VfB Stuttgart erhofft man sich von Mateo Klimowicz in der kommenden Saison eine weitere Leistungsentwicklung. Der Angreifer kam unter Pellegrino Matarazzo auf 25 Einsätze und beendete die Spielzeit mit dem VfB auf einem vernünftigen neunten Platz. In der jungen Mannschaft ist Klimowicz auch nächste Saison ein wichtiger Bestandteil und hat noch einen Vertrag bis 2024.
© imago images/Pressefoto Baumann

                <strong>Arne Maier (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Eigentlich stand bereits fest, dass Arne Maier nach einem Jahr bei Arminia Bielefeld wieder in die Hauptstadt zu Hertha BSC zurückkehrt. Nachdem er unter Frank Kramer aber zum Stammspieler avancierte, soll der Mittelfeldspieler nun ein weiteres Jahr ausgeliehen werden. Eine Kaufoption gibt es für die Arminia allerdings nicht. Auch mehrere andere Klubs sollen wohl bereits auf Maier aufmerksam geworden sein. 
Arne Maier (Arminia Bielefeld)
Eigentlich stand bereits fest, dass Arne Maier nach einem Jahr bei Arminia Bielefeld wieder in die Hauptstadt zu Hertha BSC zurückkehrt. Nachdem er unter Frank Kramer aber zum Stammspieler avancierte, soll der Mittelfeldspieler nun ein weiteres Jahr ausgeliehen werden. Eine Kaufoption gibt es für die Arminia allerdings nicht. Auch mehrere andere Klubs sollen wohl bereits auf Maier aufmerksam geworden sein. 
© imago images/Ulrich Hufnagel

                <strong>Anton Stach (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Stach wechselte zur vergangenen Saison von den Amateuren des VfL Wolfsburg zu Greuther Fürth. Nach einer starken Saison, die mit dem Bundesliga-Ausstieg gekrönt wurde, deutet bisher alles darauf hin, dass der zentrale Mittelfeldspieler auch in der Spielzeit 2021/2022 für die Kleeblättern auflaufen wird, um das erste Mal in seiner Karriere in der Bundesliga zu spielen.
Anton Stach (SpVgg Greuther Fürth)
Stach wechselte zur vergangenen Saison von den Amateuren des VfL Wolfsburg zu Greuther Fürth. Nach einer starken Saison, die mit dem Bundesliga-Ausstieg gekrönt wurde, deutet bisher alles darauf hin, dass der zentrale Mittelfeldspieler auch in der Spielzeit 2021/2022 für die Kleeblättern auflaufen wird, um das erste Mal in seiner Karriere in der Bundesliga zu spielen.
© imago images/Zink

                <strong>Mergim Berisha (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Auch Berishas Vertrag bei Red Bull Salzburg läuft im kommenden Jahr aus. Bei den Österreichern mauserte sich der Angreifer in der vergangenen Saison zu einem der Top-Scorer im Team und netzte in 42 Einsätzen ganze 22 mal. Hinzu kommen beachtliche 14 Torvorlagen. Kein Wunder also, dass bereits mehrere Vereine bei Berisha angeklopft haben. Mögliche Anlaufstellen in der kommenden Saison könnten, laut der Online-Plattform "90min", neben Borussia Mönchengladbach, auch Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg sein.
Mergim Berisha (Red Bull Salzburg)
Auch Berishas Vertrag bei Red Bull Salzburg läuft im kommenden Jahr aus. Bei den Österreichern mauserte sich der Angreifer in der vergangenen Saison zu einem der Top-Scorer im Team und netzte in 42 Einsätzen ganze 22 mal. Hinzu kommen beachtliche 14 Torvorlagen. Kein Wunder also, dass bereits mehrere Vereine bei Berisha angeklopft haben. Mögliche Anlaufstellen in der kommenden Saison könnten, laut der Online-Plattform "90min", neben Borussia Mönchengladbach, auch Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg sein.
© imago images/Fotostand

                <strong>Niklas Dorsch (KAA Gent)</strong><br>
                Niklas Dorsch hat sich mit den Leistungen bei der EM ebenfalls weiter ins Rampenlicht gespielt und sich für potentielle neue Vereine empfohlen. Mit der Situation bei KAA soll der Angreifer, laut eigener Aussage, nicht sonderlich zufrieden sein. Die "Sport Bild" brachte ihn zuletzt mit dem SC Freiburg in Verbindung, wo Dorsch unter Trainer Christian Streich gute Chancen auf einen Stammplatz im Mittelfeld hätte. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass sich nach dem Finale am Sonntag auch noch andere Interessenten in Gent melden könnten.
Niklas Dorsch (KAA Gent)
Niklas Dorsch hat sich mit den Leistungen bei der EM ebenfalls weiter ins Rampenlicht gespielt und sich für potentielle neue Vereine empfohlen. Mit der Situation bei KAA soll der Angreifer, laut eigener Aussage, nicht sonderlich zufrieden sein. Die "Sport Bild" brachte ihn zuletzt mit dem SC Freiburg in Verbindung, wo Dorsch unter Trainer Christian Streich gute Chancen auf einen Stammplatz im Mittelfeld hätte. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass sich nach dem Finale am Sonntag auch noch andere Interessenten in Gent melden könnten.
© imago images/Hans Lucas

                <strong>Salih Özcan (1. FC Köln)</strong><br>
                Nach seiner erfolgreichen Leihe in die zweite Liga zu Holstein Kiel, läuft Özcans Vertrag beim 1. FC Köln in diesem Sommer nach fünf Jahren beim "Effzeh" aus. Wie der "Kicker" berichtete soll der Mittelfeldmann aber bereits beim schottischen Meister Glasgow Rangers auf dem Zettel stehen. Sollte das Team von Liverpool-Legende Steven Gerrard nach ihrem Erfolg an Qualität im Mittelfeld verlieren, wäre Özcan mit Sicherheit ein guter Ersatz bei den Rangers. Konkrete Informationen zu einem Wechsel liegen bisher aber wohl noch nicht vor.
Salih Özcan (1. FC Köln)
Nach seiner erfolgreichen Leihe in die zweite Liga zu Holstein Kiel, läuft Özcans Vertrag beim 1. FC Köln in diesem Sommer nach fünf Jahren beim "Effzeh" aus. Wie der "Kicker" berichtete soll der Mittelfeldmann aber bereits beim schottischen Meister Glasgow Rangers auf dem Zettel stehen. Sollte das Team von Liverpool-Legende Steven Gerrard nach ihrem Erfolg an Qualität im Mittelfeld verlieren, wäre Özcan mit Sicherheit ein guter Ersatz bei den Rangers. Konkrete Informationen zu einem Wechsel liegen bisher aber wohl noch nicht vor.
© imago images/Herbert Bucco

                <strong>Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Das Top-Talent von Bayer Leverkusen hat die deutsche U21-Nationalmannschaft mit einem Doppelpack ins Finale geschossen. In Leverkusen hat man bereits vor einem Monat Nägel mit Köpfen gemacht und den 18-Jährigen an seinem Geburtstag mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Der ursprünglich bis 2023 laufende Kontrakt wurde damit vorzeitig um stolze drei Jahre verlängert.
Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)
Das Top-Talent von Bayer Leverkusen hat die deutsche U21-Nationalmannschaft mit einem Doppelpack ins Finale geschossen. In Leverkusen hat man bereits vor einem Monat Nägel mit Köpfen gemacht und den 18-Jährigen an seinem Geburtstag mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Der ursprünglich bis 2023 laufende Kontrakt wurde damit vorzeitig um stolze drei Jahre verlängert.
© imago images/Laci Perenyi

                <strong>Lukas Nmecha (RSC Anderlecht)</strong><br>
                Der Top-Scorer der U21-Nationalelf dürfte sich mit der Leistung bei der EM noch mehr in den Vordergrund auf dem europäischen Transfermarkt gespielt haben. Laut der portugiesischen "A Bola" hat sich nun auch Sporting Lissabon in die Verhandlungen um den Stürmer eingeschaltet. Nmecha hat in der vergangenen Saison auf Leihbasis bei RSC Anderlecht in Belgien gekickt und wird nach der EM zunächst zu Manchester City zurückkehren. Dass der 22-Jährige dort die kommende Spielzeit verbringt, ist jedoch eher unwahrscheinlich. 
Lukas Nmecha (RSC Anderlecht)
Der Top-Scorer der U21-Nationalelf dürfte sich mit der Leistung bei der EM noch mehr in den Vordergrund auf dem europäischen Transfermarkt gespielt haben. Laut der portugiesischen "A Bola" hat sich nun auch Sporting Lissabon in die Verhandlungen um den Stürmer eingeschaltet. Nmecha hat in der vergangenen Saison auf Leihbasis bei RSC Anderlecht in Belgien gekickt und wird nach der EM zunächst zu Manchester City zurückkehren. Dass der 22-Jährige dort die kommende Spielzeit verbringt, ist jedoch eher unwahrscheinlich. 
© imago images/Panoramic International

                <strong>U21-Kader: Vertragssitation und Wechselgrüchte der EM-Helden</strong><br>
                Nach der überaus erfolgreichen Europameisterschaft, die mit dem Titelgewinn endete haben sich die deutschen U21-Spieler in den Fokus der Vereine in Europa gespielt. ran gibt euch einen Überblick, wie die Verträge der deutschen Talente aussehen und wer im Sommer auf dem Transfermarkt zu haben ist.

                <strong>Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Jonathan Burkardt ist seit seiner Jugend beim 1. FSV Mainz 05 und das wird vorerst auch so bleiben. Am Donnerstag gaben die Mainzer bekannt, dass Burkardt seinen ursprünglich bis 2022 laufenden Vertrag vorzeitig bis 2024 verlängert hat. "Für meine persönliche Entwicklung ist es am besten, weiter bei Mainz 05 zu bleiben, weil ich hier noch lange nicht fertig bin und noch einiges bewirken kann. Vor allem möchte ich in der nächsten Saison einen weiteren Schritt machen und mehr Tore schießen", erklärte der U21-Europameister im Klubstatement die Beweggründe seiner Verlängerung. 

                <strong>Finn Dahmen (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Der Elfmeter-Held aus dem Halbfinale gegen die Niederlande ist seit der Jugend beim 1. FSV Mainz 05 und spielt seit der Saison 2018/2019 in der ersten Mannschaft. Sein Vertrag bei den Mainzern läuft noch bis 2023 und es gibt derzeit keine Anzeichen, dass Dahmen nach der Europameisterschaft nicht wieder dorthin zurückkehrt. Allerdings dürfte er mit seinen Leistungen im Turnier durchaus auf sich aufmerksam gemacht haben und damit einige Interessenten auf den Plan gerufen haben. In der vergangen Saison kam der 23-Jährige lediglich auf drei Einsätze in der Bundesliga.

                <strong>Lennart Grill (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Vor der Saison 2020/2021 kam Lennart Grill aus der 3. Liga vom 1. FC Kaiserslautern nach Leverkusen. Bei der Werkself bekam der 22-Jährige einen Vertrag bis 2024 und kam in seiner ersten Saison auf insgesamt vier Einsätze. Derzeit ist bei Bayer 04 Lukas Hradecky noch die klare Nummer eins. Nach der EM wird Grill nach Leverkusen zurückkehren und an mehr Einsatzzeit im Team vom neuen Trainer Gerardo Seoane arbeiten.

                <strong>Markus Schubert (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Schubert kam zu Beginn der vergangenen Spielzeit von Schalke 04 auf Leihbasis nach Frankfurt. Bei der Eintracht bekam der Keeper aber keine Einsätze in der Bundesliga und wird zur nächsten Saison wieder zu den Königsblauen in die zweite Liga zurückkehren. Dort hat er bereits selbstbewusst angekündigt, sich den Platz als Stammtorhüter vor Routinier Ralf Fährmann erkämpfen zu wollen.

                <strong>Amos Pieper (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Der Innenverteidiger von Arminia Bielefeld hat in der vergangenen Saison den nächsten Schritt nach vorne gemacht und seinen Durchbruch in der Bundesliga geschafft. Mit 30 Einsätzen bei der Arminia war Pieper ein wichtiger Bestandteil der Defensive von Trainer Frank Kramer. Pieper weiß, was er in Bielefeld für Möglichkeiten hat, sich zu entwickeln und ist einer Vertragsverlängerung im Sommer wohl nicht abgeneigt. Die Verantwortlichen werden Pieper sicherlich nur ungern ohne zu handeln in sein letztes Vertragsjahr gehen lassen, um einen ablösefreien Abgang nach der kommenden Saison zu verhindern.

                <strong>David Raum (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Nach dem Aufstieg mit Greuther Fürth wird David Raum in der nächsten Saison das erste Mal Bundesligaluft schnuppern - allerdings nicht bei den "Kleeblättern". Anfang des Jahres hat sich die TSG 1899 Hoffenheim die Dienste des Verteidigers gesichert und ihn mit einem Vertrag bis 2025 ausgestattet. Nachdem sein Kontrakt in Fürth nach dieser Saison ohnehin ausgelaufen wäre, geht es für den 23-Jährigen damit ablösefrei nach Hoffenheim. Raum hatte für die Fürther alle 34 Zweitligaspiele der vergangenen Spielzeit absolviert und dabei 15 Assists geliefert und ein Tor erzielt.

                <strong>Ismail Jakobs (1. FC Köln)</strong><br>
                Trotz seines Vertrags bis 2024 beim 1. FC Köln, hat der Linksaußen wohl das Interesse der AS Monaco und Trainer Nico Kovac geweckt. Dies berichtete die "Bild" vor wenigen Wochen. Nachdem die Kölner nun auch den Klassenerhalt in der Relegation unter Dach und Fach gebracht haben, stehe demnach eine Ablösesumme von rund 13 Millionen Euro im Raum. Für den "Effzeh" absolvierte der 21-Jährige in der vergangenen Saison 23 Spiele und erzielte dabei ein Tor, sowie eine Vorlage. 

                <strong>Josha Vagnoman (Hamburger SV)</strong><br>
                Vagnoman steht beim HSV, wie viele andere nach dem verpassten Aufstieg, auf der Verkaufsliste. Laut "Kicker" will der gebürtige Hamburger gerne für einen Verein in der ersten Liga spielen, möchte seinen Jugendverein aber nicht um jeden Preis verlassen. Aufgrund der Verbundenheit mit dem Klub könne er sich wohl auch vorstellen, ein weiteres Jahr in Liga zwei zu kicken. Sollte allerdings ein attraktives Angebot kommen, gelte es als wahrscheinlich, dass Vagnoman die Hansestadt zur kommenden Saison verlässt.

                <strong>Lars Lukas Mai (SV Darmstadt 98)</strong><br>
                Die Leihe des Defensivspezialisten beim SV Darmstadt 98 läuft nach der EM aus. Damit ginge es für Mai wieder zurück zum FC Bayern München. Allerdings sollen bereits mehrere Angebote aus der 2.Bundesliga für den 21-Jährigen beim Rekordmeister auf dem Schreibtisch liegen. Die "tz" in München sieht den HSV als Favorit auf eine Verpflichtung, laut "Kicker" drohe aber auch Konkurrenz aus Schalke und Düsseldorf. 

                <strong>Nico Schlotterbeck (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Nach der starken Saison bei Union Berlin geht es für Nico Schlotterbeck wieder zurück zum SC Freiburg. Dort wartet aber in der Defensive große Konkurrenz und auch ein anderer Faktor könnte problematisch werden: "Ich gehe schon mal erst davon aus, dass ich nach Freiburg zurückkehre. Aber wie wir das Ganze dann handhaben, weiß ich nicht, weil mein Bruder da spielt", sagte Schlotterbeck dem "Kicker". Der VfB Stuttgart könnte der Nutznießer dieser Situation werden und soll bereits ein Auge auf Schlotterbeck geworfen haben. Für VfB-Coach Matarazzo sei Schlotterbeck die Wunschlösung bei einem Wechsel von Marc Oliver Kempf. 

                <strong>Paul Jaeckel (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Für Schlotterbeck ist bei Union allerdings schon Ersatz im Anflug. Paul Jaeckel wird nach einem Jahr auf Leihbasis in Fürth wieder zu den "Eisernen" zurückkehren, um den Abgang von Schlotterbeck zu kompensieren. Bei der Spielvereinigung machte Jaeckel vergangene Saison 23 Spiele und erzielte dabei einen Treffer. 

                <strong>Karim Adeyemi (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Der U21-Debütant wechselte 2018 nach Österreich zu Red Bull Salzburg. Dort erhielt der 19-Jährige einen Vertrag bis 2024 und lieferte 2020/21 eine starke Saison. In 29 Einsätzen kam Adeyemi auf sieben Tore und neun Assists. Momentan gibt es keine Anzeichen für einen Wechsel des Angreifers.

                <strong>Shinta Appelkamp (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Der gebürtige Japaner schaffte im vergangenen Jahr den Sprung von den Amateuren in die erste Mannschaft von Fortuna Düsseldorf. Dort sorgte er auch direkt für Furore und netzte in 21 Einsätzen sechsmal für die Fortuna. In Düsseldorf hat Appelkamp noch einen Vertrag bis 2024 und wird aller Voraussicht nach auch nächste Saison am Rhein spielen.

                <strong>Vitaly Janelt (Brentfort FC)</strong><br>
                Im Oktober 2020 wechselte Janelt vom VfL Bochum in die zweite englische Liga. Mit dem FC Brentfort schaffte der 23-Jährige kürzlich den Aufstieg und wird in der nächsten Saison das erste Mal Premier-League-Luft schnuppern dürfen. Bei den "Bees" hat der Sechser noch einen Vertrag bis 2024.

                <strong>Ridle Baku (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Mit dem VfL Wolfsburg spielte Baku eine herausragende Saison und wird in der kommenden Spielzeit das erste Mal in der Champions League vertreten sein. Der Rechtsaußen hat bei den Wölfen den nächsten Schritt gemacht und wird auch in Zukunft weiter Erfahrungen sammeln. In der Autostadt hat gebürtige Mainzer im Oktober 2020 einen Fünfjahresvertrag bis 2025 unterschrieben. 

                <strong>Mateo Klimowicz (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Beim VfB Stuttgart erhofft man sich von Mateo Klimowicz in der kommenden Saison eine weitere Leistungsentwicklung. Der Angreifer kam unter Pellegrino Matarazzo auf 25 Einsätze und beendete die Spielzeit mit dem VfB auf einem vernünftigen neunten Platz. In der jungen Mannschaft ist Klimowicz auch nächste Saison ein wichtiger Bestandteil und hat noch einen Vertrag bis 2024.

                <strong>Arne Maier (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Eigentlich stand bereits fest, dass Arne Maier nach einem Jahr bei Arminia Bielefeld wieder in die Hauptstadt zu Hertha BSC zurückkehrt. Nachdem er unter Frank Kramer aber zum Stammspieler avancierte, soll der Mittelfeldspieler nun ein weiteres Jahr ausgeliehen werden. Eine Kaufoption gibt es für die Arminia allerdings nicht. Auch mehrere andere Klubs sollen wohl bereits auf Maier aufmerksam geworden sein. 

                <strong>Anton Stach (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Stach wechselte zur vergangenen Saison von den Amateuren des VfL Wolfsburg zu Greuther Fürth. Nach einer starken Saison, die mit dem Bundesliga-Ausstieg gekrönt wurde, deutet bisher alles darauf hin, dass der zentrale Mittelfeldspieler auch in der Spielzeit 2021/2022 für die Kleeblättern auflaufen wird, um das erste Mal in seiner Karriere in der Bundesliga zu spielen.

                <strong>Mergim Berisha (Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Auch Berishas Vertrag bei Red Bull Salzburg läuft im kommenden Jahr aus. Bei den Österreichern mauserte sich der Angreifer in der vergangenen Saison zu einem der Top-Scorer im Team und netzte in 42 Einsätzen ganze 22 mal. Hinzu kommen beachtliche 14 Torvorlagen. Kein Wunder also, dass bereits mehrere Vereine bei Berisha angeklopft haben. Mögliche Anlaufstellen in der kommenden Saison könnten, laut der Online-Plattform "90min", neben Borussia Mönchengladbach, auch Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg sein.

                <strong>Niklas Dorsch (KAA Gent)</strong><br>
                Niklas Dorsch hat sich mit den Leistungen bei der EM ebenfalls weiter ins Rampenlicht gespielt und sich für potentielle neue Vereine empfohlen. Mit der Situation bei KAA soll der Angreifer, laut eigener Aussage, nicht sonderlich zufrieden sein. Die "Sport Bild" brachte ihn zuletzt mit dem SC Freiburg in Verbindung, wo Dorsch unter Trainer Christian Streich gute Chancen auf einen Stammplatz im Mittelfeld hätte. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass sich nach dem Finale am Sonntag auch noch andere Interessenten in Gent melden könnten.

                <strong>Salih Özcan (1. FC Köln)</strong><br>
                Nach seiner erfolgreichen Leihe in die zweite Liga zu Holstein Kiel, läuft Özcans Vertrag beim 1. FC Köln in diesem Sommer nach fünf Jahren beim "Effzeh" aus. Wie der "Kicker" berichtete soll der Mittelfeldmann aber bereits beim schottischen Meister Glasgow Rangers auf dem Zettel stehen. Sollte das Team von Liverpool-Legende Steven Gerrard nach ihrem Erfolg an Qualität im Mittelfeld verlieren, wäre Özcan mit Sicherheit ein guter Ersatz bei den Rangers. Konkrete Informationen zu einem Wechsel liegen bisher aber wohl noch nicht vor.

                <strong>Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Das Top-Talent von Bayer Leverkusen hat die deutsche U21-Nationalmannschaft mit einem Doppelpack ins Finale geschossen. In Leverkusen hat man bereits vor einem Monat Nägel mit Köpfen gemacht und den 18-Jährigen an seinem Geburtstag mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Der ursprünglich bis 2023 laufende Kontrakt wurde damit vorzeitig um stolze drei Jahre verlängert.

                <strong>Lukas Nmecha (RSC Anderlecht)</strong><br>
                Der Top-Scorer der U21-Nationalelf dürfte sich mit der Leistung bei der EM noch mehr in den Vordergrund auf dem europäischen Transfermarkt gespielt haben. Laut der portugiesischen "A Bola" hat sich nun auch Sporting Lissabon in die Verhandlungen um den Stürmer eingeschaltet. Nmecha hat in der vergangenen Saison auf Leihbasis bei RSC Anderlecht in Belgien gekickt und wird nach der EM zunächst zu Manchester City zurückkehren. Dass der 22-Jährige dort die kommende Spielzeit verbringt, ist jedoch eher unwahrscheinlich. 

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