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Brady, Reynolds und Co.: Diese Promis investierten in Fußballklubs

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<strong>Brady, Reynolds und Co.: Diese Promis investierten in Fußball-Klubs</strong><br>
                Tom Brady hat es nun auch getan. Der ehemalige NFL-QB hat in einen Fußballklub investiert und ist damit einer von zahlreichen Promis, die dieses Geschäftsmodell verfolgen. ran zeigt weitere VIPs, die ihre Kohle in den Fußball gesteckt haben.&nbsp;
© Getty Images/Imago

Brady, Reynolds und Co.: Diese Promis investierten in Fußball-Klubs
Tom Brady hat es nun auch getan. Der ehemalige NFL-QB hat in einen Fußballklub investiert und ist damit einer von zahlreichen Promis, die dieses Geschäftsmodell verfolgen. ran zeigt weitere VIPs, die ihre Kohle in den Fußball gesteckt haben. 

<strong>Tom Brady (Birmingham City)</strong><br>An Bradys 46. Geburtstag kündigte der englische Zweitligist Birmingham City den Einstieg des siebenmaligen Super-Bowl-Champions als Mitbesitzer an. Brady soll dabei auch aktiv als Berater im Verein beteiligt sein, insbesondere in den Bereichen Marketing sowie Gesundheit, Ernährung und Regeneration.
© Birmingham City Football Club

Tom Brady (Birmingham City)
An Bradys 46. Geburtstag kündigte der englische Zweitligist Birmingham City den Einstieg des siebenmaligen Super-Bowl-Champions als Mitbesitzer an. Brady soll dabei auch aktiv als Berater im Verein beteiligt sein, insbesondere in den Bereichen Marketing sowie Gesundheit, Ernährung und Regeneration.

<strong>J. J. Watt (FC Burnley)</strong><br>Ex-NFL-Star J.J. Watt und seine Ehefrau und Profifußballerin Kealia Watt wurden im Mai 2023 als Investoren des englischen Klubs FC Burnley angekündigt. Einen viel besseren Zeitpunkt hätten sich die Watts kaum aussuchen können: Einige Tage später feierte die von Vincent Kompany trainierte Mannschaft die ELF-Championship-Meisterschaft und den Aufstieg in die Premier League.&nbsp;
© Shutterstock

J. J. Watt (FC Burnley)
Ex-NFL-Star J.J. Watt und seine Ehefrau und Profifußballerin Kealia Watt wurden im Mai 2023 als Investoren des englischen Klubs FC Burnley angekündigt. Einen viel besseren Zeitpunkt hätten sich die Watts kaum aussuchen können: Einige Tage später feierte die von Vincent Kompany trainierte Mannschaft die ELF-Championship-Meisterschaft und den Aufstieg in die Premier League. 

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<strong>Ryan Reynolds (AFC Wrexham)</strong><br>
                Ein&nbsp;schlafender Riese soll zu einer globalen Kraft werden. So lautet der konkrete Plan von Hollywood-Star Ryan Reynolds für AFC Wrexham. Zusammen mit seinem Schauspieler-Kollegen&nbsp;Rob McElhenney kaufte Reynolds den walisischen Klub, um den 1864 gegründeten Verein im englischen Ligen-System wieder weiter nach oben zu führen. Zwei Jahre nach der Übernahme stieg Wrexham in die viertklassige League Two auf und kehrte somit nach 15 Jahren in den Profifußball zurück.
© 2019 Getty Images

Ryan Reynolds (AFC Wrexham)
Ein schlafender Riese soll zu einer globalen Kraft werden. So lautet der konkrete Plan von Hollywood-Star Ryan Reynolds für AFC Wrexham. Zusammen mit seinem Schauspieler-Kollegen Rob McElhenney kaufte Reynolds den walisischen Klub, um den 1864 gegründeten Verein im englischen Ligen-System wieder weiter nach oben zu führen. Zwei Jahre nach der Übernahme stieg Wrexham in die viertklassige League Two auf und kehrte somit nach 15 Jahren in den Profifußball zurück.

<strong>LeBron James (FC Liverpool)</strong><br>
                Bereits 2011 erwarb NBA-Star LeBron James über eines seiner Marketing-Unternehmen etwa zwei Prozent der Klubanteile des FC Liverpool. Damals soll James angeblich rund&nbsp;6,5 Millionen US-Dollar dafür auf den Tisch gelegt haben und aus heutiger Sicht ein richtig lukratives Geschäft getätigt haben. 2021 erhöhte er durch eine erneute Investition seine Anteile an den Reds nochmal.
© imago sportfotodienst

LeBron James (FC Liverpool)
Bereits 2011 erwarb NBA-Star LeBron James über eines seiner Marketing-Unternehmen etwa zwei Prozent der Klubanteile des FC Liverpool. Damals soll James angeblich rund 6,5 Millionen US-Dollar dafür auf den Tisch gelegt haben und aus heutiger Sicht ein richtig lukratives Geschäft getätigt haben. 2021 erhöhte er durch eine erneute Investition seine Anteile an den Reds nochmal.

<strong>Sir Elton John (Watford)</strong><br>
                Seit 1976 ist der englische Musiker Sir Elton John nicht nur emotional, sondern auch geschäftlich mit dem FC Watford verbunden. Damals kaufte John, der nur knapp außerhalb Watfords geboren wurde, den Klub und blieb ihm bis heute in vielerlei Funktionen treu. So war er bereits Vorstandsvorsitzender und Präsident der "Hornets", die in der aktuellen Saison in der Championship an den Start gehen. 1987 verkaufte John zwar erst einmal den Klub, kaufte ihn aber zehn Jahre später von&nbsp;Jack Petchey zurück. Immer noch ist der Brite regelmäßiger Gast bei Heimspielen, der Klub hat sogar eine Tribüne nach dem Edel-Fan und Besitzer benannt.&nbsp;
© imago/Uk Sports Pics Ltd

Sir Elton John (Watford)
Seit 1976 ist der englische Musiker Sir Elton John nicht nur emotional, sondern auch geschäftlich mit dem FC Watford verbunden. Damals kaufte John, der nur knapp außerhalb Watfords geboren wurde, den Klub und blieb ihm bis heute in vielerlei Funktionen treu. So war er bereits Vorstandsvorsitzender und Präsident der "Hornets", die in der aktuellen Saison in der Championship an den Start gehen. 1987 verkaufte John zwar erst einmal den Klub, kaufte ihn aber zehn Jahre später von Jack Petchey zurück. Immer noch ist der Brite regelmäßiger Gast bei Heimspielen, der Klub hat sogar eine Tribüne nach dem Edel-Fan und Besitzer benannt. 

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                <strong>Will Ferrell (Los Angeles FC)</strong><br>
                Im Jahr 2018 stieg Los Angeles FC als zweites Team aus der "Stadt der Engel" in die MLS ein. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich US-Schauspieler und -Comedian Will Ferrell schon zwei Jahre als Investor des Klubs engagiert. Kurios: Wegen seines Rufs als Spaßvogel glaubten viele Fans zunächst nicht daran, dass Ferrell wirklich im Teilbesitz des Klubs sei. Das dürfte aber der Vergangenheit angehören, schließlich zeigte sich Ferrell immer wieder bei Spielen des Vereins als interessierter Fan im Stadion.
© 2020 Getty Images

Will Ferrell (Los Angeles FC)
Im Jahr 2018 stieg Los Angeles FC als zweites Team aus der "Stadt der Engel" in die MLS ein. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich US-Schauspieler und -Comedian Will Ferrell schon zwei Jahre als Investor des Klubs engagiert. Kurios: Wegen seines Rufs als Spaßvogel glaubten viele Fans zunächst nicht daran, dass Ferrell wirklich im Teilbesitz des Klubs sei. Das dürfte aber der Vergangenheit angehören, schließlich zeigte sich Ferrell immer wieder bei Spielen des Vereins als interessierter Fan im Stadion.

<strong>DJ Diplo (Phoenix Rising)</strong><br>
                Der US-amerikanische Musiker und DJ Diplo ist ebenfalls im US-Fußball beteiligt. Der 42-Jährige war 2014 Teil einer Investorengruppe, die den Klub Phoenix Rising übernahm. Die Mannschaft spielt in der zweithöchsten US-Liga und hatte durchaus schon prominente Akteure in ihren Reihen. So ließ Ex-Chelsea-Star Didier Drogba seine Karriere bei Phoenix Rising ausklingen. Zudem lief der frühere englische Nationalspieler&nbsp;Shaun Wright-Phillips&nbsp;für den Klub aus Arizona auf.
© imago/Future Image

DJ Diplo (Phoenix Rising)
Der US-amerikanische Musiker und DJ Diplo ist ebenfalls im US-Fußball beteiligt. Der 42-Jährige war 2014 Teil einer Investorengruppe, die den Klub Phoenix Rising übernahm. Die Mannschaft spielt in der zweithöchsten US-Liga und hatte durchaus schon prominente Akteure in ihren Reihen. So ließ Ex-Chelsea-Star Didier Drogba seine Karriere bei Phoenix Rising ausklingen. Zudem lief der frühere englische Nationalspieler Shaun Wright-Phillips für den Klub aus Arizona auf.

<strong>Matthew McConaughey (Austin FC)</strong><br>Seit 2021 spielt Austin FC in der amerikanischen MLS. Im Hintergrund finanziert unter anderem Hollywood-Star&nbsp;Matthew McConaughey den Verein als Mitbesitzer. Der Oscar-Gewinner zeigte bei der Präsentation des neuen Klubs von Austin sein fußballerisches Talent.&nbsp;
© imago images / ZUMA Press

Matthew McConaughey (Austin FC)
Seit 2021 spielt Austin FC in der amerikanischen MLS. Im Hintergrund finanziert unter anderem Hollywood-Star Matthew McConaughey den Verein als Mitbesitzer. Der Oscar-Gewinner zeigte bei der Präsentation des neuen Klubs von Austin sein fußballerisches Talent. 

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<strong>Natalie Portman (Angel City FC)</strong><br>
                Professioneller Frauenfußball wurde in den USA bereits lange Zeit vor jenem der Männer gespielt, entsprechend populär ist der Frauenfußball in Übersee bis heute. Mit Schauspielerin Natalie Portman hat ein Hollywood-Superstar auch in diesem Bereich Geld investiert. Die 39-Jährige steht als Kopf einer großen Anzahl mehrere Investorinnen für den seit 2022 in der&nbsp;National Women's Soccer League (NWSL) spielenden Klub Angel City. Weitere Investorinnen des Frauenfußball-Teams aus Los Angeles sind Portmans Promi-Freundinnen&nbsp;Eva Longoria, Jessica Chastain, Jennifer Garner, Uzo Aduba und America Ferrera.&nbsp;
© 2019 Getty Images

Natalie Portman (Angel City FC)
Professioneller Frauenfußball wurde in den USA bereits lange Zeit vor jenem der Männer gespielt, entsprechend populär ist der Frauenfußball in Übersee bis heute. Mit Schauspielerin Natalie Portman hat ein Hollywood-Superstar auch in diesem Bereich Geld investiert. Die 39-Jährige steht als Kopf einer großen Anzahl mehrere Investorinnen für den seit 2022 in der National Women's Soccer League (NWSL) spielenden Klub Angel City. Weitere Investorinnen des Frauenfußball-Teams aus Los Angeles sind Portmans Promi-Freundinnen Eva Longoria, Jessica Chastain, Jennifer Garner, Uzo Aduba und America Ferrera. 

<strong>Steve Nash (RCD Mallorca)</strong><br>
                Seit 2016 steht der frühere NBA-Star Steve Nash als Gesicht für die Investoren-Gruppe, die die Mehrheit des spanischen Klubs RCD Mallorca übernommen hat. Der Verein auf der deutschen Lieblings-Urlaubsinsel feierte unter Miteigentümer Nash 2019 die Rückkehr in La Liga. Bevor die Investoren rund um Nash 2016 die Mehrheitsanteile von RCD Mallorca erwarben, war der Klub im Besitz des deutschen Unternehmers&nbsp;Utz Claassen.
© imago/Marca

Steve Nash (RCD Mallorca)
Seit 2016 steht der frühere NBA-Star Steve Nash als Gesicht für die Investoren-Gruppe, die die Mehrheit des spanischen Klubs RCD Mallorca übernommen hat. Der Verein auf der deutschen Lieblings-Urlaubsinsel feierte unter Miteigentümer Nash 2019 die Rückkehr in La Liga. Bevor die Investoren rund um Nash 2016 die Mehrheitsanteile von RCD Mallorca erwarben, war der Klub im Besitz des deutschen Unternehmers Utz Claassen.

<strong>Michael B. Jordan (AFC Bournemouth)</strong><br>Ende 2022 wurde AFC Bournemouth von einer amerikanischen Investorengruppe unter der Leitung des Geschäftsmannes Bill Foley übernommen. Star-Schauspieler Michael B. Jordan ist dadurch als Minderheitseigentümer ebenfalls beim englischen Erstligisten eingestiegen.&nbsp;
© IMAGO/Colorsport

Michael B. Jordan (AFC Bournemouth)
Ende 2022 wurde AFC Bournemouth von einer amerikanischen Investorengruppe unter der Leitung des Geschäftsmannes Bill Foley übernommen. Star-Schauspieler Michael B. Jordan ist dadurch als Minderheitseigentümer ebenfalls beim englischen Erstligisten eingestiegen. 

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<strong>Kevin Durant (Philadelphia Union)</strong><br>NBA-Superstar Kevin Durant ist seit 2020 mit einem Anteil von 5 Prozent an dem MLS-Klub Philadelphia Union beteiligt. Durant hat sich außerdem eine Option gesichert, weitere fünf Prozent zu erwerben. Der Einstieg hat aber nicht nur finanzielle Gründe, Durant hat mit dem Fußballklub mehrere soziale Projekte in den Gemeinden von Philadelphia und Chester gestartet, um soziale Ungerechtigkeiten und Rassismus zu bekämpfen.
© 2023 Getty Images

Kevin Durant (Philadelphia Union)
NBA-Superstar Kevin Durant ist seit 2020 mit einem Anteil von 5 Prozent an dem MLS-Klub Philadelphia Union beteiligt. Durant hat sich außerdem eine Option gesichert, weitere fünf Prozent zu erwerben. Der Einstieg hat aber nicht nur finanzielle Gründe, Durant hat mit dem Fußballklub mehrere soziale Projekte in den Gemeinden von Philadelphia und Chester gestartet, um soziale Ungerechtigkeiten und Rassismus zu bekämpfen.