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Diese Spieler trugen bei PSG die Rückennummer 10: Neymar, Ronaldinho und Co.


                <strong>Neymar und Co. - Die Stars mit der Nummer 10 bei PSG</strong><br>
                Nun also Neymar! Der teuerste Fußballer der Welt übernimmt die Rückennummer 10 bei Paris St. Germain - und er hat sehr prominente Vorgänger. ran.de zeigt, wer vorm Brasilianer das die magische Nummer bei PSG trug.
Neymar und Co. - Die Stars mit der Nummer 10 bei PSG
Nun also Neymar! Der teuerste Fußballer der Welt übernimmt die Rückennummer 10 bei Paris St. Germain - und er hat sehr prominente Vorgänger. ran.de zeigt, wer vorm Brasilianer das die magische Nummer bei PSG trug.
© Getty Images/Imago

                <strong>Neymar</strong><br>
                222 Millionen Euro blätterte Paris St. Germain für Neymar hin. Damit ist der 25-jährige Brasilianer der mit Abstand teuerste Spieler der Welt. Der Kapitän der Selecao unterschrieb einen Fünfjahresvertrag und soll das neue Aushängeschild des französischen Hauptstadt-Klubs sein. Standesgemäß bekam der Superstar dann auch gleich das Trikot mit der Nummer 10, das bei seinem Ex-Klub Barcelona Lionel Messi trug.
Neymar
222 Millionen Euro blätterte Paris St. Germain für Neymar hin. Damit ist der 25-jährige Brasilianer der mit Abstand teuerste Spieler der Welt. Der Kapitän der Selecao unterschrieb einen Fünfjahresvertrag und soll das neue Aushängeschild des französischen Hauptstadt-Klubs sein. Standesgemäß bekam der Superstar dann auch gleich das Trikot mit der Nummer 10, das bei seinem Ex-Klub Barcelona Lionel Messi trug.
© 2017 Getty Images

                <strong>Javier Pastore</strong><br>
                Vor Neymar trug der Argentinier Javier Pastore die Nummer 10 bei PSG - für genau eine Saison. In der Spielzeit 2016/17 durfte der 28-Jährige mit der begehrten Rückennummer spielen - wenn er denn überhaupt ran durfte. Oft war der offensive Mittelfeldspieler nur zweite Wahl. Seit der Neymar-Verpflichtung spielt Pastore fortan mit der 27.
Javier Pastore
Vor Neymar trug der Argentinier Javier Pastore die Nummer 10 bei PSG - für genau eine Saison. In der Spielzeit 2016/17 durfte der 28-Jährige mit der begehrten Rückennummer spielen - wenn er denn überhaupt ran durfte. Oft war der offensive Mittelfeldspieler nur zweite Wahl. Seit der Neymar-Verpflichtung spielt Pastore fortan mit der 27.
© imago/PanoramiC

                <strong>Zlatan Ibrahimovic</strong><br>
                Zwischen 2012 und 2016 hatte natürlich Zlatan Ibrahimvic in Paris die Nummer 10. Jahrelang war der Schwede der Superstar bei den Franzosen, feierte mit ihnen unter anderem vier Meistertitel in Serie und zwei Pokalsiege. Aktuell ist der 35-Jährige vereinslos, war zuletzt bei Manchester United unter seinem Förderer Jose Mourinho und gewann mit den "Red Devils" immerhin die Europa League.
Zlatan Ibrahimovic
Zwischen 2012 und 2016 hatte natürlich Zlatan Ibrahimvic in Paris die Nummer 10. Jahrelang war der Schwede der Superstar bei den Franzosen, feierte mit ihnen unter anderem vier Meistertitel in Serie und zwei Pokalsiege. Aktuell ist der 35-Jährige vereinslos, war zuletzt bei Manchester United unter seinem Förderer Jose Mourinho und gewann mit den "Red Devils" immerhin die Europa League.
© 2014 Getty Images

                <strong>Nene</strong><br>
                Zlatans Vorgänger mit der Nummer 10 war der Brasilianer Nene. Der offensive Mittelfeldspieler war zwischen 2010 und 2013 für PSG am Ball, erzielte in 112 Pflichtspielen 48 Tore und wurde mit dem Hauptstadt-Klub zumindest ein Mal Meister.
Nene
Zlatans Vorgänger mit der Nummer 10 war der Brasilianer Nene. Der offensive Mittelfeldspieler war zwischen 2010 und 2013 für PSG am Ball, erzielte in 112 Pflichtspielen 48 Tore und wurde mit dem Hauptstadt-Klub zumindest ein Mal Meister.
© imago sportfotodienst

                <strong>Stephane Sessegnon</strong><br>
                Von 2008 bis 2011 lief Mittelfeldspieler Stephane Sessegnon für Paris mit der 10 auf dem Rücken auf. Der 33 Jahre alte Nationalspieler Benins, der aktuell wieder in Frankreich für Montpellier spielt, wechselte nach seiner Zeit bei PSG in die Premier League, zuerst im Januar 2011 nach Sunderland, später zu West Bromwich Albion.
Stephane Sessegnon
Von 2008 bis 2011 lief Mittelfeldspieler Stephane Sessegnon für Paris mit der 10 auf dem Rücken auf. Der 33 Jahre alte Nationalspieler Benins, der aktuell wieder in Frankreich für Montpellier spielt, wechselte nach seiner Zeit bei PSG in die Premier League, zuerst im Januar 2011 nach Sunderland, später zu West Bromwich Albion.
© imago sportfotodienst

                <strong>Marcelo Gallardo</strong><br>
                Nur ein Jahr beehrte der damals 30-jährige Argentinier Marcelo Gallardo PSG. Von Januar 2006 bis Januar 2007 spielte der Offensivmann in Frankreichs Hauptstadt, kannte die Ligue 1 aber schon aus seiner Zeit beim AS Monaco (2000-2003). Als er 2006 von River Plate nach Europa zurückkehrte, bekam Gallardo in Paris dann auch gleich das Trikot mit der Nummer 10. Heute ist der 41-Jährige wieder bei River Plate - als Trainer der ersten Mannschaft.
Marcelo Gallardo
Nur ein Jahr beehrte der damals 30-jährige Argentinier Marcelo Gallardo PSG. Von Januar 2006 bis Januar 2007 spielte der Offensivmann in Frankreichs Hauptstadt, kannte die Ligue 1 aber schon aus seiner Zeit beim AS Monaco (2000-2003). Als er 2006 von River Plate nach Europa zurückkehrte, bekam Gallardo in Paris dann auch gleich das Trikot mit der Nummer 10. Heute ist der 41-Jährige wieder bei River Plate - als Trainer der ersten Mannschaft.
© Imago

                <strong>Vikash Dhorasoo</strong><br>
                Im Sommer 2005 kam Vikash Dhorasoo vom AC Milan zurück nach Frankreich. Wie schon Jahre zuvor in Lyon, so trug der offensive Mittelfeldspieler auch in Paris das Trikot mit der Nummer 10. Eine wirkliche Liebesgeschichte wurde es aber weder für PSG noch für Dhorasoo. Nur anderthalb Jahre nach seiner Verpflichtung löste der damals 32-Jährige seinen Vertrag wieder auf - es war Dhorasoos letzte Station in Frankreich.
Vikash Dhorasoo
Im Sommer 2005 kam Vikash Dhorasoo vom AC Milan zurück nach Frankreich. Wie schon Jahre zuvor in Lyon, so trug der offensive Mittelfeldspieler auch in Paris das Trikot mit der Nummer 10. Eine wirkliche Liebesgeschichte wurde es aber weder für PSG noch für Dhorasoo. Nur anderthalb Jahre nach seiner Verpflichtung löste der damals 32-Jährige seinen Vertrag wieder auf - es war Dhorasoos letzte Station in Frankreich.
© 2005 AFP

                <strong>Branko Boskovic</strong><br>
                Der damals 23 Jahre alte Spielmacher Branko Boskovic kam im Sommer 2003 von Roter Stern Belgrad nach Paris. Er sollte Ronaldinho (zu Barcelona) ersetzen und bekam auch dessen Rückkenummer. Wirklich überzeugen konnte der Mittelfeldspieler nicht. Nach zwei Jahren wurde der angeblich sechs Millionen Euro teure Boskovic zunächst zu Troyes ausgeliehen, später ging er zurück nach Serbien und von dort zu Rapid Wien bzw. DC United in die MLS. 2014 beendete er seine Karriere.
Branko Boskovic
Der damals 23 Jahre alte Spielmacher Branko Boskovic kam im Sommer 2003 von Roter Stern Belgrad nach Paris. Er sollte Ronaldinho (zu Barcelona) ersetzen und bekam auch dessen Rückkenummer. Wirklich überzeugen konnte der Mittelfeldspieler nicht. Nach zwei Jahren wurde der angeblich sechs Millionen Euro teure Boskovic zunächst zu Troyes ausgeliehen, später ging er zurück nach Serbien und von dort zu Rapid Wien bzw. DC United in die MLS. 2014 beendete er seine Karriere.
© 2003 AFP

                <strong>Ronaldinho</strong><br>
                Ronaldinho war einer der größten Zehner der Geschichte des Fußballs und damit natürlich auch von Paris St. Germain. In seiner Abschiedssaison 2002/03 durfte der frischgebackene Weltmeister und Edel-Techniker auch wirklich mit der 10 auf dem Rücken bei PSG spielen, ehe er nach Barcelona wechselte und dort seine beste Zeit erlebte. Mittlerweile kehrte Ronaldinho nach weiteren Stationen wie AC Milan oder Flamengo in die Reihen der Katalanen zurück und fungiert als Botschafter.
Ronaldinho
Ronaldinho war einer der größten Zehner der Geschichte des Fußballs und damit natürlich auch von Paris St. Germain. In seiner Abschiedssaison 2002/03 durfte der frischgebackene Weltmeister und Edel-Techniker auch wirklich mit der 10 auf dem Rücken bei PSG spielen, ehe er nach Barcelona wechselte und dort seine beste Zeit erlebte. Mittlerweile kehrte Ronaldinho nach weiteren Stationen wie AC Milan oder Flamengo in die Reihen der Katalanen zurück und fungiert als Botschafter.
© Imago

                <strong>Jay-Jay Okocha</strong><br>
                Von 1998 bis 2002 verzückte der ehemalige Bundesliga-Star Jay-Jay Okocha die Fans in Paris. Der Ex-Frankfurter bestach auch in Frankreich durch seine unwiderstehlichen Dribblings und Tore, die einst schon Oliver Kahn zur Verzweiflung brachten. Zu Okochas Spielweise passte natürlich seine Nummer 10. Nach seiner Zeit in Paris hatte der Nigerianer weitere, namhafte Stationen wie Bolton oder Hull City. Bis heute ist der Olympiasieger von 1996 einer der Fanlieblinge des PSG-Anhangs.
Jay-Jay Okocha
Von 1998 bis 2002 verzückte der ehemalige Bundesliga-Star Jay-Jay Okocha die Fans in Paris. Der Ex-Frankfurter bestach auch in Frankreich durch seine unwiderstehlichen Dribblings und Tore, die einst schon Oliver Kahn zur Verzweiflung brachten. Zu Okochas Spielweise passte natürlich seine Nummer 10. Nach seiner Zeit in Paris hatte der Nigerianer weitere, namhafte Stationen wie Bolton oder Hull City. Bis heute ist der Olympiasieger von 1996 einer der Fanlieblinge des PSG-Anhangs.
© Imago

                <strong>Rai</strong><br>
                1993 begab sich der Brasilianer Rai auf die PSG-Bühne und bekam die Nummer 10, die er während seiner fünf Jahre in Frankreichs Hauptstadt auch durchweg trug. Ein Jahr nach dem Wechsel vom FC Sao Paulo zu PSG wurde Rai mit der Selecao 1994 Weltmeister, ehe er 1998 zu seinem früheren Klub nach Sao Paulo zurückkehrte. Bitter: Obwohl der offensive Mittelfeldspieler stets starke Leistungen zeigte, gewann er mit Paris keinen einzigen Titel.
Rai
1993 begab sich der Brasilianer Rai auf die PSG-Bühne und bekam die Nummer 10, die er während seiner fünf Jahre in Frankreichs Hauptstadt auch durchweg trug. Ein Jahr nach dem Wechsel vom FC Sao Paulo zu PSG wurde Rai mit der Selecao 1994 Weltmeister, ehe er 1998 zu seinem früheren Klub nach Sao Paulo zurückkehrte. Bitter: Obwohl der offensive Mittelfeldspieler stets starke Leistungen zeigte, gewann er mit Paris keinen einzigen Titel.
© Imago

                <strong>Neymar und Co. - Die Stars mit der Nummer 10 bei PSG</strong><br>
                Nun also Neymar! Der teuerste Fußballer der Welt übernimmt die Rückennummer 10 bei Paris St. Germain - und er hat sehr prominente Vorgänger. ran.de zeigt, wer vorm Brasilianer das die magische Nummer bei PSG trug.

                <strong>Neymar</strong><br>
                222 Millionen Euro blätterte Paris St. Germain für Neymar hin. Damit ist der 25-jährige Brasilianer der mit Abstand teuerste Spieler der Welt. Der Kapitän der Selecao unterschrieb einen Fünfjahresvertrag und soll das neue Aushängeschild des französischen Hauptstadt-Klubs sein. Standesgemäß bekam der Superstar dann auch gleich das Trikot mit der Nummer 10, das bei seinem Ex-Klub Barcelona Lionel Messi trug.

                <strong>Javier Pastore</strong><br>
                Vor Neymar trug der Argentinier Javier Pastore die Nummer 10 bei PSG - für genau eine Saison. In der Spielzeit 2016/17 durfte der 28-Jährige mit der begehrten Rückennummer spielen - wenn er denn überhaupt ran durfte. Oft war der offensive Mittelfeldspieler nur zweite Wahl. Seit der Neymar-Verpflichtung spielt Pastore fortan mit der 27.

                <strong>Zlatan Ibrahimovic</strong><br>
                Zwischen 2012 und 2016 hatte natürlich Zlatan Ibrahimvic in Paris die Nummer 10. Jahrelang war der Schwede der Superstar bei den Franzosen, feierte mit ihnen unter anderem vier Meistertitel in Serie und zwei Pokalsiege. Aktuell ist der 35-Jährige vereinslos, war zuletzt bei Manchester United unter seinem Förderer Jose Mourinho und gewann mit den "Red Devils" immerhin die Europa League.

                <strong>Nene</strong><br>
                Zlatans Vorgänger mit der Nummer 10 war der Brasilianer Nene. Der offensive Mittelfeldspieler war zwischen 2010 und 2013 für PSG am Ball, erzielte in 112 Pflichtspielen 48 Tore und wurde mit dem Hauptstadt-Klub zumindest ein Mal Meister.

                <strong>Stephane Sessegnon</strong><br>
                Von 2008 bis 2011 lief Mittelfeldspieler Stephane Sessegnon für Paris mit der 10 auf dem Rücken auf. Der 33 Jahre alte Nationalspieler Benins, der aktuell wieder in Frankreich für Montpellier spielt, wechselte nach seiner Zeit bei PSG in die Premier League, zuerst im Januar 2011 nach Sunderland, später zu West Bromwich Albion.

                <strong>Marcelo Gallardo</strong><br>
                Nur ein Jahr beehrte der damals 30-jährige Argentinier Marcelo Gallardo PSG. Von Januar 2006 bis Januar 2007 spielte der Offensivmann in Frankreichs Hauptstadt, kannte die Ligue 1 aber schon aus seiner Zeit beim AS Monaco (2000-2003). Als er 2006 von River Plate nach Europa zurückkehrte, bekam Gallardo in Paris dann auch gleich das Trikot mit der Nummer 10. Heute ist der 41-Jährige wieder bei River Plate - als Trainer der ersten Mannschaft.

                <strong>Vikash Dhorasoo</strong><br>
                Im Sommer 2005 kam Vikash Dhorasoo vom AC Milan zurück nach Frankreich. Wie schon Jahre zuvor in Lyon, so trug der offensive Mittelfeldspieler auch in Paris das Trikot mit der Nummer 10. Eine wirkliche Liebesgeschichte wurde es aber weder für PSG noch für Dhorasoo. Nur anderthalb Jahre nach seiner Verpflichtung löste der damals 32-Jährige seinen Vertrag wieder auf - es war Dhorasoos letzte Station in Frankreich.

                <strong>Branko Boskovic</strong><br>
                Der damals 23 Jahre alte Spielmacher Branko Boskovic kam im Sommer 2003 von Roter Stern Belgrad nach Paris. Er sollte Ronaldinho (zu Barcelona) ersetzen und bekam auch dessen Rückkenummer. Wirklich überzeugen konnte der Mittelfeldspieler nicht. Nach zwei Jahren wurde der angeblich sechs Millionen Euro teure Boskovic zunächst zu Troyes ausgeliehen, später ging er zurück nach Serbien und von dort zu Rapid Wien bzw. DC United in die MLS. 2014 beendete er seine Karriere.

                <strong>Ronaldinho</strong><br>
                Ronaldinho war einer der größten Zehner der Geschichte des Fußballs und damit natürlich auch von Paris St. Germain. In seiner Abschiedssaison 2002/03 durfte der frischgebackene Weltmeister und Edel-Techniker auch wirklich mit der 10 auf dem Rücken bei PSG spielen, ehe er nach Barcelona wechselte und dort seine beste Zeit erlebte. Mittlerweile kehrte Ronaldinho nach weiteren Stationen wie AC Milan oder Flamengo in die Reihen der Katalanen zurück und fungiert als Botschafter.

                <strong>Jay-Jay Okocha</strong><br>
                Von 1998 bis 2002 verzückte der ehemalige Bundesliga-Star Jay-Jay Okocha die Fans in Paris. Der Ex-Frankfurter bestach auch in Frankreich durch seine unwiderstehlichen Dribblings und Tore, die einst schon Oliver Kahn zur Verzweiflung brachten. Zu Okochas Spielweise passte natürlich seine Nummer 10. Nach seiner Zeit in Paris hatte der Nigerianer weitere, namhafte Stationen wie Bolton oder Hull City. Bis heute ist der Olympiasieger von 1996 einer der Fanlieblinge des PSG-Anhangs.

                <strong>Rai</strong><br>
                1993 begab sich der Brasilianer Rai auf die PSG-Bühne und bekam die Nummer 10, die er während seiner fünf Jahre in Frankreichs Hauptstadt auch durchweg trug. Ein Jahr nach dem Wechsel vom FC Sao Paulo zu PSG wurde Rai mit der Selecao 1994 Weltmeister, ehe er 1998 zu seinem früheren Klub nach Sao Paulo zurückkehrte. Bitter: Obwohl der offensive Mittelfeldspieler stets starke Leistungen zeigte, gewann er mit Paris keinen einzigen Titel.

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