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Hudson-Odoi-Deal stockt: Wer stattdessen auf dem Bayern-Flügel stürmen könnte

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                <strong>Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)</strong><br>
                Der FC Chelsea will Offensiv-Juwel Callum Hudson-Odoi wohl auf keinen Fall in diesem Sommer gehen lassen. Wie die "Times" berichtet, hat der Klub dem Youngster bereits mitgeteilt, dass man ihn nach der Saison nicht verkaufen werde. Die "Blues" wollen den englischen Nationalspieler angeblich auch dann in London halten, wenn Hudson-Odoi seinen bis Sommer 2020 laufenden Vertrag nicht verlängern sollte. Die Millionensumme, die sich Chelsea bei einem Nicht-Verkauf im kommenden Transferfenster durch die Lappen gehen lässt, wolle man wohl in Kauf nehmen - für neue Stars könnte der Premier-League-Klub die Kohle aufgrund der Transfersperre ja eh nicht ausgeben. Der FC Bayern München soll weiterhin großes Interesse an dem jungen Linksaußen haben, zuletzt wurden auch der FC Liverpool und Borussia Dortmund mit Hudson-Odoi in Verbindung gebracht. (Quelle: Times, Sportbild)
© Getty Images

Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)
Der FC Chelsea will Offensiv-Juwel Callum Hudson-Odoi wohl auf keinen Fall in diesem Sommer gehen lassen. Wie die "Times" berichtet, hat der Klub dem Youngster bereits mitgeteilt, dass man ihn nach der Saison nicht verkaufen werde. Die "Blues" wollen den englischen Nationalspieler angeblich auch dann in London halten, wenn Hudson-Odoi seinen bis Sommer 2020 laufenden Vertrag nicht verlängern sollte. Die Millionensumme, die sich Chelsea bei einem Nicht-Verkauf im kommenden Transferfenster durch die Lappen gehen lässt, wolle man wohl in Kauf nehmen - für neue Stars könnte der Premier-League-Klub die Kohle aufgrund der Transfersperre ja eh nicht ausgeben. Der FC Bayern München soll weiterhin großes Interesse an dem jungen Linksaußen haben, zuletzt wurden auch der FC Liverpool und Borussia Dortmund mit Hudson-Odoi in Verbindung gebracht. (Quelle: Times, Sportbild)


                <strong>Rabbi Matondo ( Manchester City) </strong><br>
                Auf der Suche nach einem flinken Außenstürmer bringt die britische Boulevard-Zeitung "Sun" nun das 18-jährige City-Talent Rabbi Matondo ins Spiel. Der Rekordmeister würde für den englischen Flügelflitzer laut "Sun" umgerechnet bis zu 11,3 Millionen Euro bezahlen. Bisher kam der Youngster nur in der U23 von Manchester City zum Zug.
© Getty Images

Rabbi Matondo ( Manchester City)
Auf der Suche nach einem flinken Außenstürmer bringt die britische Boulevard-Zeitung "Sun" nun das 18-jährige City-Talent Rabbi Matondo ins Spiel. Der Rekordmeister würde für den englischen Flügelflitzer laut "Sun" umgerechnet bis zu 11,3 Millionen Euro bezahlen. Bisher kam der Youngster nur in der U23 von Manchester City zum Zug.


                <strong>Isco (Real Madrid)</strong><br>
                Der Spanier wäre eine Verpflichtung aus der Kategorie Superstar. Bei Real Madrid soll sich der Offensiv-Allrounder schon seit längerer Zeit nicht mehr wohl fühlen, weil er nicht seine gewünschten Einsatzzeiten erhält. Der 26-Jährige kann sowohl offensiv im Zentrum als auch auf den Außen spielen. Für eine Verpflichtung müssten die Bayern aber tief in die Tasche greifen und über die bisherige Schmerzgrenze hinausgehen. 
© Getty Images

Isco (Real Madrid)
Der Spanier wäre eine Verpflichtung aus der Kategorie Superstar. Bei Real Madrid soll sich der Offensiv-Allrounder schon seit längerer Zeit nicht mehr wohl fühlen, weil er nicht seine gewünschten Einsatzzeiten erhält. Der 26-Jährige kann sowohl offensiv im Zentrum als auch auf den Außen spielen. Für eine Verpflichtung müssten die Bayern aber tief in die Tasche greifen und über die bisherige Schmerzgrenze hinausgehen. 

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                <strong>Thorgan Hazard ( Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Star von Borussia Mönchengladbach spielt eine starke Saison und war an 15 Toren direkt beteiligt. Mit 25 Jahren könnte schon bald der nächste Schritt für Hazard folgen, allerdings will Gladbach den Star-Spieler bis zum Sommer halten. Neben den Bayern soll außerdem Borussia Dortmund großes Interesse und den Belgier als Pulisic-Nachfolger ausgewählt haben.
© Getty Images

Thorgan Hazard ( Borussia Mönchengladbach)
Der Star von Borussia Mönchengladbach spielt eine starke Saison und war an 15 Toren direkt beteiligt. Mit 25 Jahren könnte schon bald der nächste Schritt für Hazard folgen, allerdings will Gladbach den Star-Spieler bis zum Sommer halten. Neben den Bayern soll außerdem Borussia Dortmund großes Interesse und den Belgier als Pulisic-Nachfolger ausgewählt haben.


                <strong>Nicolas Pepe (OSC Lille)</strong><br>
                Der 23-Jährige wirbelt beim französischen Erstligisten OSC Lille und brachte es in bisher 19 Ligaspielen auf starke 19 Torbeteiligungen. Mit dieser starken Quote hat sich der Rechtsaußen in den Fokus vieler Top-Klubs gespielt und wäre auch für den FC Bayern eine interessante Option.
© Getty Images

Nicolas Pepe (OSC Lille)
Der 23-Jährige wirbelt beim französischen Erstligisten OSC Lille und brachte es in bisher 19 Ligaspielen auf starke 19 Torbeteiligungen. Mit dieser starken Quote hat sich der Rechtsaußen in den Fokus vieler Top-Klubs gespielt und wäre auch für den FC Bayern eine interessante Option.


                <strong>Malcom ( FC Barcelona) </strong><br>
                Der Brasilianer kam erst im Sommer aus Bordeaux ins Camp Nou, ist dort aber unzufrieden mit seinen Einsatzzeiten und gilt deshalb als Wechselkandidat. Der 22-Jährige ist auf den Flügeln flexibel einsetzbar und wurde bereits vergangenes Jahr mit dem Rekordmeister in Verbindung gebracht.
© Getty Images

Malcom ( FC Barcelona)
Der Brasilianer kam erst im Sommer aus Bordeaux ins Camp Nou, ist dort aber unzufrieden mit seinen Einsatzzeiten und gilt deshalb als Wechselkandidat. Der 22-Jährige ist auf den Flügeln flexibel einsetzbar und wurde bereits vergangenes Jahr mit dem Rekordmeister in Verbindung gebracht.

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                <strong>Ousmane Dembele (FC Barcelona) </strong><br>
                Der französische Weltmeister gilt zweifellos als einer der talentiertesten Flügelspieler der Welt. Bereits vor seinem Wechsel zu Borussia Dortmund soll Dembele im Fokus der Bayern gestanden haben. Doch seit seinem erstreikten Wechsel vom BVB zum FC Barcelona hat der 21-Jährige keinen guten Ruf. Denn auch in Spanien sorgt deFranzose regelmäßig für Eskapaden, weshalb sich die Katalanen schon mit einem Verkauf beschäftigt haben sollen. Es scheint aber fraglich, ob sich die Bayern bei aller sportlichen Klasse einen solchen Problemspieler ins Haus holen. 
© Getty Images

Ousmane Dembele (FC Barcelona)
Der französische Weltmeister gilt zweifellos als einer der talentiertesten Flügelspieler der Welt. Bereits vor seinem Wechsel zu Borussia Dortmund soll Dembele im Fokus der Bayern gestanden haben. Doch seit seinem erstreikten Wechsel vom BVB zum FC Barcelona hat der 21-Jährige keinen guten Ruf. Denn auch in Spanien sorgt deFranzose regelmäßig für Eskapaden, weshalb sich die Katalanen schon mit einem Verkauf beschäftigt haben sollen. Es scheint aber fraglich, ob sich die Bayern bei aller sportlichen Klasse einen solchen Problemspieler ins Haus holen. 


                <strong>Luka Jovic ( Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Der 21-Jährige spielt bei Frankfurt eine überragende Saison und ist mit zwölf Treffern beim Kampf um die Torjäger-Kanone ganz vorne mit dabei. Das weckt Begehrlichkeiten bei den Top-Vereinen Europas: Der Leih-Spieler von Benfica Lissabon, der auch als Außenstürmer auflaufen kann, hatte vergangene Saison noch unter Nico Kovac für die Eintracht gespielt und könnte seinem Ex-Coach möglicherweise mit Verzögerung an die Isar folgen. Auch Barcelona soll großes Interesse an Jovic haben.
© Getty Images

Luka Jovic ( Eintracht Frankfurt)
Der 21-Jährige spielt bei Frankfurt eine überragende Saison und ist mit zwölf Treffern beim Kampf um die Torjäger-Kanone ganz vorne mit dabei. Das weckt Begehrlichkeiten bei den Top-Vereinen Europas: Der Leih-Spieler von Benfica Lissabon, der auch als Außenstürmer auflaufen kann, hatte vergangene Saison noch unter Nico Kovac für die Eintracht gespielt und könnte seinem Ex-Coach möglicherweise mit Verzögerung an die Isar folgen. Auch Barcelona soll großes Interesse an Jovic haben.