Ramos, Pique, Dybala und Co: Diese Stars spielten mit Ronaldo und Messi zusammen
Elitärer Klub: Diese Profis spielten mit Messi und Ronaldo
Der Sensations-Transfer von Lionel Messi zu Paris Saint-Germain überstrahlt die gesamte Fußballwelt. Netter Nebeneffekt: Künftig spielt der langjährige Kapitän des FC Barcelona Seite an Seite mit dem Ex-Kapitän des größten Rivalen - Real Madrid. Denn auch Sergio Ramos wechselte kürzlich zu PSG. Der Spanier ist der 17. Spieler im Kreise derer, die mit Messi und Cristiano Ronaldo zusammenspielen durften. ran zeigt den elitären Klub. (Stand: 15. August 2021) © Imago Images
Der Sensations-Transfer von Lionel Messi zu Paris Saint-Germain überstrahlt die gesamte Fußballwelt. Netter Nebeneffekt: Künftig spielt der langjährige Kapitän des FC Barcelona Seite an Seite mit dem Ex-Kapitän des größten Rivalen - Real Madrid. Denn auch Sergio Ramos wechselte kürzlich zu PSG. Der Spanier ist der 17. Spieler im Kreise derer, die mit Messi und Cristiano Ronaldo zusammenspielen durften. ran zeigt den elitären Klub. (Stand: 15. August 2021) © Imago Images
Paulo Dybala
Dybala genoss in seiner Karriere bereits das Privileg, mit den beiden besten Fußballern der Gegenwart auf dem Platz stehen zu dürfen: Bei Juventus Turin kickt Dybala derzeit mit Cristiano Ronaldo zusammen und in der Nationalmannschaft Argentiniens mit Lionel Messi. © 2019 Getty Images
Dybala genoss in seiner Karriere bereits das Privileg, mit den beiden besten Fußballern der Gegenwart auf dem Platz stehen zu dürfen: Bei Juventus Turin kickt Dybala derzeit mit Cristiano Ronaldo zusammen und in der Nationalmannschaft Argentiniens mit Lionel Messi. © 2019 Getty Images
Gerard Pique
"Einmal Barcelona und wieder zurück" hieß es in der bisherigen Laufbahn von Gerard Pique. Der einstige Barca-Nachwuchsspieler wechselte 2004 zu Manchester United und kickte dort später bei den Profis mit Cristiano Ronaldo zusammen. Das ging so bis 2008, dann verabschiedete sich der heutige Welt- und Europameister wieder von der Insel und ging zurück zum FC Barcelona. 13 Jahre lang spielte Pique bei Barca an der Seite von Lionel Messi und das Duo errang zusammen unter anderem drei Champions-League-Titel und acht spanische Meistertitel. © 2019 Getty Images
"Einmal Barcelona und wieder zurück" hieß es in der bisherigen Laufbahn von Gerard Pique. Der einstige Barca-Nachwuchsspieler wechselte 2004 zu Manchester United und kickte dort später bei den Profis mit Cristiano Ronaldo zusammen. Das ging so bis 2008, dann verabschiedete sich der heutige Welt- und Europameister wieder von der Insel und ging zurück zum FC Barcelona. 13 Jahre lang spielte Pique bei Barca an der Seite von Lionel Messi und das Duo errang zusammen unter anderem drei Champions-League-Titel und acht spanische Meistertitel. © 2019 Getty Images
Angel Di Maria
Als Angel Di Maria im Sommer 2010 von Benfica Lissabon zu Real Madrid wechselte, spielte Cristiano Ronaldo bereits eine Saison lang für die "Königlichen". Die folgenden vier Spielzeiten verbrachte das argentinisch-portugiesische Offensivduo bei Real, ehe Di Maria 2014 zu Manchester United weiter zog. Mit Lionel Messi verbindet den 31-jährigen Di Maria nicht nur dieselbe Nationalität, sondern auch der gemeinsame Geburtsort Rosario sowie eine mittlerweile jahrelange Kameradschaft in der argentinischen Nationalmannschaft. Im Jahr 2009 wurden Messi und Di Maria etwa zusammen Olympiasieger. Nun treffen sie bei PSG wieder aufeinander. © 2013 Getty Images
Als Angel Di Maria im Sommer 2010 von Benfica Lissabon zu Real Madrid wechselte, spielte Cristiano Ronaldo bereits eine Saison lang für die "Königlichen". Die folgenden vier Spielzeiten verbrachte das argentinisch-portugiesische Offensivduo bei Real, ehe Di Maria 2014 zu Manchester United weiter zog. Mit Lionel Messi verbindet den 31-jährigen Di Maria nicht nur dieselbe Nationalität, sondern auch der gemeinsame Geburtsort Rosario sowie eine mittlerweile jahrelange Kameradschaft in der argentinischen Nationalmannschaft. Im Jahr 2009 wurden Messi und Di Maria etwa zusammen Olympiasieger. Nun treffen sie bei PSG wieder aufeinander. © 2013 Getty Images
Nelson Semedo
Wie Jahre zuvor Di Maria, so machte auch der Portugiese Nelson Semedo bei Benfica Lissabon seine ersten Schritte im europäischen Top-Fußball. Der 25-Jährige spielte in der Heimat so gut, dass ihn im Sommer 2017 der FC Barcelona verpflichtete und er dort bis 2020 mit Lionel Messi zusammenspielen durfte. Dann zog es ihn nach England zu den Wolverhampton Wanderers. In der portugiesischen Nationalmannschaft ist Semedo auch an der Seite Ronaldos gewachsen. So gewann das Duo etwa im Juni 2019 zusammen die UEFA Nations League. © imago/ZUMA Press
Wie Jahre zuvor Di Maria, so machte auch der Portugiese Nelson Semedo bei Benfica Lissabon seine ersten Schritte im europäischen Top-Fußball. Der 25-Jährige spielte in der Heimat so gut, dass ihn im Sommer 2017 der FC Barcelona verpflichtete und er dort bis 2020 mit Lionel Messi zusammenspielen durfte. Dann zog es ihn nach England zu den Wolverhampton Wanderers. In der portugiesischen Nationalmannschaft ist Semedo auch an der Seite Ronaldos gewachsen. So gewann das Duo etwa im Juni 2019 zusammen die UEFA Nations League. © imago/ZUMA Press
Andre Gomes
Zusammen mit Cristiano Ronaldo gewann Mittelfeldspieler Andre Gomes im Sommer 2016 den EM-Titel durch einen Finalsieg in der Verlängerung gegen Gastgeber Frankreich. Direkt danach wechselte er zum FC Barcelona und kickte fortan mit Lionel Messi. Da sich Gomes bei den Katalanen aber nicht behaupten konnte, ging er nur zwei Jahre später nach England zum FC Everton. Im gleichen Jahr - 2018 - absolvierte Gomes auch sein bislang letztes Spiel für die portugiesische Nationalmannschaft - an der Seite von Ronaldo. © Imago
Zusammen mit Cristiano Ronaldo gewann Mittelfeldspieler Andre Gomes im Sommer 2016 den EM-Titel durch einen Finalsieg in der Verlängerung gegen Gastgeber Frankreich. Direkt danach wechselte er zum FC Barcelona und kickte fortan mit Lionel Messi. Da sich Gomes bei den Katalanen aber nicht behaupten konnte, ging er nur zwei Jahre später nach England zum FC Everton. Im gleichen Jahr - 2018 - absolvierte Gomes auch sein bislang letztes Spiel für die portugiesische Nationalmannschaft - an der Seite von Ronaldo. © Imago
Deco
Vom gebürtigen Brasilianer zum Nationalspieler Portugals und Mitspieler Messis - der einstige Mittelfeldmann Deco hat es in seiner Laufbahn weit gebracht! Zunächst wurde er schon 2003 eingebürgert und zum Nationalspieler Portugals, holte ein Jahr später mit Porto die Champions League und spielte bei der Heim-EM bereits an der Seite von Cristiano Ronaldo. Direkt nach der EM, die für Deco und Portugal mit einer Finalniederlage gegen Griechenland (0:1) endete, ging es für ihn weiter zum FC Barcelona. Dort spielte Deco in den Folgejahren an der Seite des damals blutjungen Messi, gewann mit ihm und den Katalanen 2006 ein weiteres Mal den Henkelpott. 2008 trennten sich die Wege von Deco und Messi, denn der Portugiese wechselte zum FC Chelsea. © imago/GlobalImagens
Vom gebürtigen Brasilianer zum Nationalspieler Portugals und Mitspieler Messis - der einstige Mittelfeldmann Deco hat es in seiner Laufbahn weit gebracht! Zunächst wurde er schon 2003 eingebürgert und zum Nationalspieler Portugals, holte ein Jahr später mit Porto die Champions League und spielte bei der Heim-EM bereits an der Seite von Cristiano Ronaldo. Direkt nach der EM, die für Deco und Portugal mit einer Finalniederlage gegen Griechenland (0:1) endete, ging es für ihn weiter zum FC Barcelona. Dort spielte Deco in den Folgejahren an der Seite des damals blutjungen Messi, gewann mit ihm und den Katalanen 2006 ein weiteres Mal den Henkelpott. 2008 trennten sich die Wege von Deco und Messi, denn der Portugiese wechselte zum FC Chelsea. © imago/GlobalImagens
Gabriel Heinze
Im Sommer 2004 heuerte Gabriel Heinze bei Manchester United an und traf dort auf Cristiano Ronaldo, der ein Jahr früher zu den "Red Devils" kam. Nach drei Spielzeiten und dem Abschied als Meister, verließ der argentinische Verteidiger die Engländer 2007, um bei Real Madrid anzuheuern. In der Nationalmannschaft lief Heinze dabei schon zusammen mit Messi auf, etwa bei der WM-Endrunde 2006 in Deutschland. Kurios: Später hätten sich Heinze und Ronaldo auf Klub-Ebene beinahe erneut wieder getroffen. Doch, als der Portugiese Ronaldo 2009 auch zu Real wechselte, machte Heinze dort gerade den Abflug in Richtung Olympique Marseille. © 2007 Getty Images
Im Sommer 2004 heuerte Gabriel Heinze bei Manchester United an und traf dort auf Cristiano Ronaldo, der ein Jahr früher zu den "Red Devils" kam. Nach drei Spielzeiten und dem Abschied als Meister, verließ der argentinische Verteidiger die Engländer 2007, um bei Real Madrid anzuheuern. In der Nationalmannschaft lief Heinze dabei schon zusammen mit Messi auf, etwa bei der WM-Endrunde 2006 in Deutschland. Kurios: Später hätten sich Heinze und Ronaldo auf Klub-Ebene beinahe erneut wieder getroffen. Doch, als der Portugiese Ronaldo 2009 auch zu Real wechselte, machte Heinze dort gerade den Abflug in Richtung Olympique Marseille. © 2007 Getty Images
Gonzalo Higuain
Was für Cristiano Ronaldo und Gabriel Heinze nicht klappte, funktionierte 2019 für den Portugiesen und Stürmer Gonzalo Higuain. Der Routinier kehrte von einer Leihe zum FC Chelsea zu seinem Stammverein Juventus Turin zurück und konnte nun beim zweiten Klub gemeinsam mit CR7 auflaufen. Die beiden Offensiv-Stars verband bereits eine gemeinsame Vergangenheit bei Real Madrid. In der Nationalmannschaft glänzte Higuain in der Vergangenheit immer wieder an der Seite von Lionel Messi, so wurde das Duo etwa 2014 in Brasilien Vize-Weltmeister. Damals standen beide Argentinier im Endspiel gegen Deutschland in der Startformation. © 2016 Getty Images
Was für Cristiano Ronaldo und Gabriel Heinze nicht klappte, funktionierte 2019 für den Portugiesen und Stürmer Gonzalo Higuain. Der Routinier kehrte von einer Leihe zum FC Chelsea zu seinem Stammverein Juventus Turin zurück und konnte nun beim zweiten Klub gemeinsam mit CR7 auflaufen. Die beiden Offensiv-Stars verband bereits eine gemeinsame Vergangenheit bei Real Madrid. In der Nationalmannschaft glänzte Higuain in der Vergangenheit immer wieder an der Seite von Lionel Messi, so wurde das Duo etwa 2014 in Brasilien Vize-Weltmeister. Damals standen beide Argentinier im Endspiel gegen Deutschland in der Startformation. © 2016 Getty Images
Fernando Gago
Die Kombination Ex-Real-Star und Argentinier ist auch in diesem Fall dafür verantwortlich, dass Fernando Gago sowohl bei den Madrilenen mit Cristiano Ronaldo, als auch in der Nationalmannschaft mit Lionel Messi zusammengespielt hat. Mittlerweile hat er seine Karriere beendet. © imago sportfotodienst
Die Kombination Ex-Real-Star und Argentinier ist auch in diesem Fall dafür verantwortlich, dass Fernando Gago sowohl bei den Madrilenen mit Cristiano Ronaldo, als auch in der Nationalmannschaft mit Lionel Messi zusammengespielt hat. Mittlerweile hat er seine Karriere beendet. © imago sportfotodienst
Carlos Tevez
Mit Carlos Tevez gibt es einen weiteren argentinischen Fußball-Star, der sich als Glücklicher bezeichnen darf, sowohl mit Messi als auch Cristiano Ronaldo in einem Team gespielt zu haben. Mit dem Barca-Idol Messi kickte der heute 35-jährige Tevez einst in der Nationalmannschaft, etwa bei der WM-Endrunde 2010, als Argentinien erst im Viertelfinale an Deutschland scheiterte. Auf Klub-Ebene kreuzten sich hingegen die Wege von Tevez und Cristiano Ronaldo. Das Offensivduo gewann 2008 bei Manchester United die Champions League. Bis vor kurzem spielte Oldie Tevez in der Heimat bei den Boca Juniors, aktuell ist er vereinslos. © 2010 Getty Images
Mit Carlos Tevez gibt es einen weiteren argentinischen Fußball-Star, der sich als Glücklicher bezeichnen darf, sowohl mit Messi als auch Cristiano Ronaldo in einem Team gespielt zu haben. Mit dem Barca-Idol Messi kickte der heute 35-jährige Tevez einst in der Nationalmannschaft, etwa bei der WM-Endrunde 2010, als Argentinien erst im Viertelfinale an Deutschland scheiterte. Auf Klub-Ebene kreuzten sich hingegen die Wege von Tevez und Cristiano Ronaldo. Das Offensivduo gewann 2008 bei Manchester United die Champions League. Bis vor kurzem spielte Oldie Tevez in der Heimat bei den Boca Juniors, aktuell ist er vereinslos. © 2010 Getty Images
Ezequiel Garay
Und noch ein Argentinier: Ezequiel Garay gehört ebenfalls zur Liste von Gauchos, die mit Messi in der Nationalmannschaft am Ball waren und andererseits mit Cristiano Ronaldo eine gemeinsame, sportliche Vergangenheit bei Real Madrid verbindet. Auch er hat seine aktive Karriere mittlerweile beendet. © imago/VI Images
Und noch ein Argentinier: Ezequiel Garay gehört ebenfalls zur Liste von Gauchos, die mit Messi in der Nationalmannschaft am Ball waren und andererseits mit Cristiano Ronaldo eine gemeinsame, sportliche Vergangenheit bei Real Madrid verbindet. Auch er hat seine aktive Karriere mittlerweile beendet. © imago/VI Images
Henrik Larsson
Eine Legende unter Legenden. Die schwedische Ikone wechselte im Sommer 2004 von Celtic Glasgow zu den Katalanen und konnte dort die ersten Schritte Messis im Profiteam aus nächster Nähe verfolgen. Im Spätherbst seiner Karriere half Larsson als Leihspieler von Januar bis März 2007 bei Manchester United aus. Dabei kam der Schwede - unter anderem an der Seite von CR7 - zu 13 Pflichtspiel-Einsätzen für die "Red Devils" und Larsson gelangen immerhin drei Treffer. © Imago
Eine Legende unter Legenden. Die schwedische Ikone wechselte im Sommer 2004 von Celtic Glasgow zu den Katalanen und konnte dort die ersten Schritte Messis im Profiteam aus nächster Nähe verfolgen. Im Spätherbst seiner Karriere half Larsson als Leihspieler von Januar bis März 2007 bei Manchester United aus. Dabei kam der Schwede - unter anderem an der Seite von CR7 - zu 13 Pflichtspiel-Einsätzen für die "Red Devils" und Larsson gelangen immerhin drei Treffer. © Imago
Martin Caceres
Und nun die aktuellsten Beispiele: Der Verteidiger lebt eine sehr bewegte Karriere. Unter anderem stand er von 2008 bis 2011 bei Barca unter Vertrag, absolvierte aber nur 23 Spiele für Messis Katalanen und wurde mehrmals ausgeliehen - unter anderem auch zu Juventus Turin. Die Italiener gaben ihn zwar nach vier Jahren ab, holten Caceres 2018 aber für ein weiteres Jahr per Leihgeschäft nach Turin zurück. Dort spielte er dann auch mit Ronaldo zusammen - allerdings kam er nur in neun Partien zum Einsatz. Naja, immerhin zum elitären Klub der Spieler, die mit den beiden größten Stars zusammenspielte, kann sich Caceres zählen. © Imago Images
Und nun die aktuellsten Beispiele: Der Verteidiger lebt eine sehr bewegte Karriere. Unter anderem stand er von 2008 bis 2011 bei Barca unter Vertrag, absolvierte aber nur 23 Spiele für Messis Katalanen und wurde mehrmals ausgeliehen - unter anderem auch zu Juventus Turin. Die Italiener gaben ihn zwar nach vier Jahren ab, holten Caceres 2018 aber für ein weiteres Jahr per Leihgeschäft nach Turin zurück. Dort spielte er dann auch mit Ronaldo zusammen - allerdings kam er nur in neun Partien zum Einsatz. Naja, immerhin zum elitären Klub der Spieler, die mit den beiden größten Stars zusammenspielte, kann sich Caceres zählen. © Imago Images
Arthur
Ein sehr junges Mitglied dieser Liste. 2018 kam der Mittelfeldmann aus Brasilien nach Barcelona, absolvierte dort 72 Spiele, die allermeisten davon an der Seite von Messi. Dann wechselte er 2020 im Rahmen eines Spielertauschs zu Juventus und traf dort auf Ronaldo. In der vergangenen Saison lief er oft an der Seite von "CR7" auf. © Imago Images
Ein sehr junges Mitglied dieser Liste. 2018 kam der Mittelfeldmann aus Brasilien nach Barcelona, absolvierte dort 72 Spiele, die allermeisten davon an der Seite von Messi. Dann wechselte er 2020 im Rahmen eines Spielertauschs zu Juventus und traf dort auf Ronaldo. In der vergangenen Saison lief er oft an der Seite von "CR7" auf. © Imago Images
Miralem Pjanic
Der zweite Beteiligte des großen Tauschdeals zwischen Barca und Juve. Für Arthur ging Pjanic von Turin nach Katalonien und traf damit in umgekehrter Reihenfolge auf die beiden großen Superstars. Beide feierten in der vergangenen Saison nicht die größten Erfolge, werden aber wohl ewig behalten, welche Ehre ihnen zuteil wurde. © Imago Images
Der zweite Beteiligte des großen Tauschdeals zwischen Barca und Juve. Für Arthur ging Pjanic von Turin nach Katalonien und traf damit in umgekehrter Reihenfolge auf die beiden großen Superstars. Beide feierten in der vergangenen Saison nicht die größten Erfolge, werden aber wohl ewig behalten, welche Ehre ihnen zuteil wurde. © Imago Images
Francisco Trincao
Freistöße üben mit Messi: Es gibt sicherlich schlechtere Vorbilder. In der vergangenen Saison durfte der junge Flügelstürmer viele Spiele an Messis Seite absolvieren, von großem Erfolg war diese Kombination aber nicht wirklich gekrönt. Dennoch empfahl sich Trincao damit auch für die portugiesische Nationalmannschaft, wo er auf Ronaldo traf. Beide könnten bei der WM im nächsten Jahr in Katar für die Selecao an den Start gehen. © Imago Images
Freistöße üben mit Messi: Es gibt sicherlich schlechtere Vorbilder. In der vergangenen Saison durfte der junge Flügelstürmer viele Spiele an Messis Seite absolvieren, von großem Erfolg war diese Kombination aber nicht wirklich gekrönt. Dennoch empfahl sich Trincao damit auch für die portugiesische Nationalmannschaft, wo er auf Ronaldo traf. Beide könnten bei der WM im nächsten Jahr in Katar für die Selecao an den Start gehen. © Imago Images
Sergio Ramos
Und hier kommt das 17. Mitglied dieses rühmlichen Klubs. In Zukunft werden beide nicht mehr in harten Zweikämpfen, sondern in gemeinsamen Schlachten aufeinandertreffen. Messi als ehemaliger Kapitän von Barca, Ramos als Ex-Captain von Real Madrid, wo er jahrelang mit Ronaldo spielte und mit diesem unter anderem viermal die Champions League gewann. Nun will er den Henkelpott auch mit Messi holen - es wäre der erste Titel in der Königsklasse für PSG. © Imago Images
Und hier kommt das 17. Mitglied dieses rühmlichen Klubs. In Zukunft werden beide nicht mehr in harten Zweikämpfen, sondern in gemeinsamen Schlachten aufeinandertreffen. Messi als ehemaliger Kapitän von Barca, Ramos als Ex-Captain von Real Madrid, wo er jahrelang mit Ronaldo spielte und mit diesem unter anderem viermal die Champions League gewann. Nun will er den Henkelpott auch mit Messi holen - es wäre der erste Titel in der Königsklasse für PSG. © Imago Images