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WM 2018: Das Power-Ranking vor dem Viertelfinale


                <strong>WM 2018: Das Power Ranking vor dem Viertelfinale</strong><br>
                Die ersten K.o.-Spiele der WM 2018 hatten viel Drama und einige Überraschungen im Angebot. Russland schockte die Fußball-Welt mit einem Sieg gegen Spanien. England gewann erstmals ein Elfmeterschießen bei einer Weltmeisterschaft. Und Brasilien setzte sich letztlich souverän gegen Mexiko durch. In diesem Power Ranking bewerten wir die Leistungen der Teams im Achtelfinale.
WM 2018: Das Power Ranking vor dem Viertelfinale
Die ersten K.o.-Spiele der WM 2018 hatten viel Drama und einige Überraschungen im Angebot. Russland schockte die Fußball-Welt mit einem Sieg gegen Spanien. England gewann erstmals ein Elfmeterschießen bei einer Weltmeisterschaft. Und Brasilien setzte sich letztlich souverän gegen Mexiko durch. In diesem Power Ranking bewerten wir die Leistungen der Teams im Achtelfinale.
© getty

                <strong>Platz 8: Russland</strong><br>
                Russland hatte einen Plan gegen Spanien: Mit einer Fünfer- und einer Viererkette tief stehen und den Gegner frustrieren. Das machten sie sehr gut. Viel mehr wurde allerdings nicht gezeigt. Dazu hatten sie noch das Glück, auf einen erschreckend schwachen, ideenlosen und sprintunfähigen Gegner zu treffen. Allerdings darf man nicht unterschätzen, dass der russische Ansatz durchaus zu Erfolg führen kann. Es sei denn, der Gegner schießt mehr als ein Tor. Dann wird's schwierig.
Platz 8: Russland
Russland hatte einen Plan gegen Spanien: Mit einer Fünfer- und einer Viererkette tief stehen und den Gegner frustrieren. Das machten sie sehr gut. Viel mehr wurde allerdings nicht gezeigt. Dazu hatten sie noch das Glück, auf einen erschreckend schwachen, ideenlosen und sprintunfähigen Gegner zu treffen. Allerdings darf man nicht unterschätzen, dass der russische Ansatz durchaus zu Erfolg führen kann. Es sei denn, der Gegner schießt mehr als ein Tor. Dann wird's schwierig.
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                <strong>Platz 7: Kroatien</strong><br>
                Man hatte nach einer starken Gruppenphase mit drei Siegen aus drei Spielen und einer Gala-Vorstellung gegen Argentinien die Hoffnung, dass Kroatien diesen Elan auch mit in die K.o-Runde nehmen würde. Umso größer war die Überraschung, als ihnen gegen Dänemark über weite Strecken fast nichts Spielerisches gelang. Es war natürlich ein schwaches Spiel von beiden Teams, aber da hier nur Kroatien bewertet wird, reicht es nur für Platz sieben im Power Ranking.
Platz 7: Kroatien
Man hatte nach einer starken Gruppenphase mit drei Siegen aus drei Spielen und einer Gala-Vorstellung gegen Argentinien die Hoffnung, dass Kroatien diesen Elan auch mit in die K.o-Runde nehmen würde. Umso größer war die Überraschung, als ihnen gegen Dänemark über weite Strecken fast nichts Spielerisches gelang. Es war natürlich ein schwaches Spiel von beiden Teams, aber da hier nur Kroatien bewertet wird, reicht es nur für Platz sieben im Power Ranking.
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                <strong>Platz 6: England </strong><br>
                Die Euphorie nach dem ersten gewonnenen Elfmeterschießen in der WM-Geschichte darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die "Three Lions" keine überzeugende Leistung ablieferten. Sie waren zwar über weite Strecken dominant, konnten sich aber kaum Torchancen erarbeiten. Allerdings ließen sich auch sehr wenig zu. England-Keeper Jordan Pickford war erst in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit erstmals richtig gefordert.
Platz 6: England
Die Euphorie nach dem ersten gewonnenen Elfmeterschießen in der WM-Geschichte darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die "Three Lions" keine überzeugende Leistung ablieferten. Sie waren zwar über weite Strecken dominant, konnten sich aber kaum Torchancen erarbeiten. Allerdings ließen sich auch sehr wenig zu. England-Keeper Jordan Pickford war erst in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit erstmals richtig gefordert.
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                <strong>Platz 5: Schweden</strong><br>
                Es war kein glanzvoller Sieg gegen die Schweiz, aber Schweden stand gut, war gut organisiert und hatte mit Forsbergs abgefälschtem Schuss das Glück des Tüchtigen. Die Nati war nicht der stärkste, aber bei weiten auch nicht der schwächste Gegner.
Platz 5: Schweden
Es war kein glanzvoller Sieg gegen die Schweiz, aber Schweden stand gut, war gut organisiert und hatte mit Forsbergs abgefälschtem Schuss das Glück des Tüchtigen. Die Nati war nicht der stärkste, aber bei weiten auch nicht der schwächste Gegner.
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                <strong>Platz 4: Belgien</strong><br>
                Die Belgier konnten über weite Strecken gegen die furios aufspielenden Japaner nicht überzeugen. Schwächen in der Defensive wurden mehr als deutlich, Kevin De Bruyne war abgemeldet und Romelu Lukaku harmlos. Doch als es in die Crunch Time ging, zeigten die Roten Teufel Willen, Mut und spielerische Klasse (und profitierten natürlich davon, dass Japan einen Kreisliga-Fehler machte, als bei der Ecke kurz vor Schluss voll auf Sieg gespielt wurde).
Platz 4: Belgien
Die Belgier konnten über weite Strecken gegen die furios aufspielenden Japaner nicht überzeugen. Schwächen in der Defensive wurden mehr als deutlich, Kevin De Bruyne war abgemeldet und Romelu Lukaku harmlos. Doch als es in die Crunch Time ging, zeigten die Roten Teufel Willen, Mut und spielerische Klasse (und profitierten natürlich davon, dass Japan einen Kreisliga-Fehler machte, als bei der Ecke kurz vor Schluss voll auf Sieg gespielt wurde).
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                <strong>Platz 3: Frankreich</strong><br>
                Offensiv zeigten die Franzosen gegen Argentinien die bislang beste Leistung einer Mannschaft im gesamten Turnier. Umschaltspiel, Kreativität und Abschlussstärke waren hervorragend. Allerdings kassierte die "Equipe Tricolore" drei Gegentore. Auch wenn eins ein unhaltbares Traumtor und ein weiteres ein extrem glücklicher Zufall war, kostet dieses Manko die Franzosen eine bessere Platzierung.
Platz 3: Frankreich
Offensiv zeigten die Franzosen gegen Argentinien die bislang beste Leistung einer Mannschaft im gesamten Turnier. Umschaltspiel, Kreativität und Abschlussstärke waren hervorragend. Allerdings kassierte die "Equipe Tricolore" drei Gegentore. Auch wenn eins ein unhaltbares Traumtor und ein weiteres ein extrem glücklicher Zufall war, kostet dieses Manko die Franzosen eine bessere Platzierung.
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                <strong>Platz 2: Brasilien</strong><br>
                Obwohl die "Selecao" in der Anfangsphase noch unsicher wirkte und nur dank der Abschlussschwäche der Mexikaner ohne Gegentor in die Pause ging, war der 2:0-Erfolg letztlich souverän. Brasilien stand nicht immer stabil, aber welche Mannschaft kann das bei dieser WM schon von sich behaupten. Dazu sorgten sie mit Willian, der sein erstes richtig starkes Spiel machte, Neymar, Jesus und Coutinho immer wieder für Unruhe. Mexiko war ein unangenehmer Gegner, aber Brasilien meisterte diese Aufgabe mit Überzeugung.
Platz 2: Brasilien
Obwohl die "Selecao" in der Anfangsphase noch unsicher wirkte und nur dank der Abschlussschwäche der Mexikaner ohne Gegentor in die Pause ging, war der 2:0-Erfolg letztlich souverän. Brasilien stand nicht immer stabil, aber welche Mannschaft kann das bei dieser WM schon von sich behaupten. Dazu sorgten sie mit Willian, der sein erstes richtig starkes Spiel machte, Neymar, Jesus und Coutinho immer wieder für Unruhe. Mexiko war ein unangenehmer Gegner, aber Brasilien meisterte diese Aufgabe mit Überzeugung.
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                <strong>Platz 1: Uruguay </strong><br>
                Eine starke Leistung gegen einen starken Gegner sichert Uruguay Platz eins im Power Ranking. In der Defensive konnten die "Urus", die bislang erst ein Gegentor im Turnier kassierten, Cristiano Ronaldo auf einen einzigen Torschuss limitieren. In der ersten Halbzeit hatte Ronaldo sogar keinen einzigen Ballkontakt im Strafraum der Südamerikaner. Offensiv zeigten Luis Suarez und Edinson Cavani, warum sie jede Abwehr der Welt ins Schwitzen bringen können. Problematisch könnte es allerdings werden, wenn Cavani im Viertelfinale gegen Frankreich ausfallen sollte. 
Platz 1: Uruguay
Eine starke Leistung gegen einen starken Gegner sichert Uruguay Platz eins im Power Ranking. In der Defensive konnten die "Urus", die bislang erst ein Gegentor im Turnier kassierten, Cristiano Ronaldo auf einen einzigen Torschuss limitieren. In der ersten Halbzeit hatte Ronaldo sogar keinen einzigen Ballkontakt im Strafraum der Südamerikaner. Offensiv zeigten Luis Suarez und Edinson Cavani, warum sie jede Abwehr der Welt ins Schwitzen bringen können. Problematisch könnte es allerdings werden, wenn Cavani im Viertelfinale gegen Frankreich ausfallen sollte. 
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                <strong>WM 2018: Das Power Ranking vor dem Viertelfinale</strong><br>
                Die ersten K.o.-Spiele der WM 2018 hatten viel Drama und einige Überraschungen im Angebot. Russland schockte die Fußball-Welt mit einem Sieg gegen Spanien. England gewann erstmals ein Elfmeterschießen bei einer Weltmeisterschaft. Und Brasilien setzte sich letztlich souverän gegen Mexiko durch. In diesem Power Ranking bewerten wir die Leistungen der Teams im Achtelfinale.

                <strong>Platz 8: Russland</strong><br>
                Russland hatte einen Plan gegen Spanien: Mit einer Fünfer- und einer Viererkette tief stehen und den Gegner frustrieren. Das machten sie sehr gut. Viel mehr wurde allerdings nicht gezeigt. Dazu hatten sie noch das Glück, auf einen erschreckend schwachen, ideenlosen und sprintunfähigen Gegner zu treffen. Allerdings darf man nicht unterschätzen, dass der russische Ansatz durchaus zu Erfolg führen kann. Es sei denn, der Gegner schießt mehr als ein Tor. Dann wird's schwierig.

                <strong>Platz 7: Kroatien</strong><br>
                Man hatte nach einer starken Gruppenphase mit drei Siegen aus drei Spielen und einer Gala-Vorstellung gegen Argentinien die Hoffnung, dass Kroatien diesen Elan auch mit in die K.o-Runde nehmen würde. Umso größer war die Überraschung, als ihnen gegen Dänemark über weite Strecken fast nichts Spielerisches gelang. Es war natürlich ein schwaches Spiel von beiden Teams, aber da hier nur Kroatien bewertet wird, reicht es nur für Platz sieben im Power Ranking.

                <strong>Platz 6: England </strong><br>
                Die Euphorie nach dem ersten gewonnenen Elfmeterschießen in der WM-Geschichte darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die "Three Lions" keine überzeugende Leistung ablieferten. Sie waren zwar über weite Strecken dominant, konnten sich aber kaum Torchancen erarbeiten. Allerdings ließen sich auch sehr wenig zu. England-Keeper Jordan Pickford war erst in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit erstmals richtig gefordert.

                <strong>Platz 5: Schweden</strong><br>
                Es war kein glanzvoller Sieg gegen die Schweiz, aber Schweden stand gut, war gut organisiert und hatte mit Forsbergs abgefälschtem Schuss das Glück des Tüchtigen. Die Nati war nicht der stärkste, aber bei weiten auch nicht der schwächste Gegner.

                <strong>Platz 4: Belgien</strong><br>
                Die Belgier konnten über weite Strecken gegen die furios aufspielenden Japaner nicht überzeugen. Schwächen in der Defensive wurden mehr als deutlich, Kevin De Bruyne war abgemeldet und Romelu Lukaku harmlos. Doch als es in die Crunch Time ging, zeigten die Roten Teufel Willen, Mut und spielerische Klasse (und profitierten natürlich davon, dass Japan einen Kreisliga-Fehler machte, als bei der Ecke kurz vor Schluss voll auf Sieg gespielt wurde).

                <strong>Platz 3: Frankreich</strong><br>
                Offensiv zeigten die Franzosen gegen Argentinien die bislang beste Leistung einer Mannschaft im gesamten Turnier. Umschaltspiel, Kreativität und Abschlussstärke waren hervorragend. Allerdings kassierte die "Equipe Tricolore" drei Gegentore. Auch wenn eins ein unhaltbares Traumtor und ein weiteres ein extrem glücklicher Zufall war, kostet dieses Manko die Franzosen eine bessere Platzierung.

                <strong>Platz 2: Brasilien</strong><br>
                Obwohl die "Selecao" in der Anfangsphase noch unsicher wirkte und nur dank der Abschlussschwäche der Mexikaner ohne Gegentor in die Pause ging, war der 2:0-Erfolg letztlich souverän. Brasilien stand nicht immer stabil, aber welche Mannschaft kann das bei dieser WM schon von sich behaupten. Dazu sorgten sie mit Willian, der sein erstes richtig starkes Spiel machte, Neymar, Jesus und Coutinho immer wieder für Unruhe. Mexiko war ein unangenehmer Gegner, aber Brasilien meisterte diese Aufgabe mit Überzeugung.

                <strong>Platz 1: Uruguay </strong><br>
                Eine starke Leistung gegen einen starken Gegner sichert Uruguay Platz eins im Power Ranking. In der Defensive konnten die "Urus", die bislang erst ein Gegentor im Turnier kassierten, Cristiano Ronaldo auf einen einzigen Torschuss limitieren. In der ersten Halbzeit hatte Ronaldo sogar keinen einzigen Ballkontakt im Strafraum der Südamerikaner. Offensiv zeigten Luis Suarez und Edinson Cavani, warum sie jede Abwehr der Welt ins Schwitzen bringen können. Problematisch könnte es allerdings werden, wenn Cavani im Viertelfinale gegen Frankreich ausfallen sollte. 

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