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Europameisterin positiv getestet

Triathlon-Europameisterin: Positiver Doping-Test durch Sex

  • Aktualisiert: 27.02.2025
  • 15:55 Uhr
  • SID

Aufsehen in der Triathlon-Welt. Die ehemalige Europameisterin Imogen Simmonds erklärt ihren positiven Doping-Test auf Instagram mit Sex und den Austausch von Körperflüssigkeiten ihres Partners.

Die frühere Ironman-Europameisterin Imogen Simmonds führt einen positiven Dopingtest aus dem Dezember auf Geschlechtsverkehr mit ihrem Partner zurück. Das erklärte die Athletin aus der Schweiz in einem längeren Instagram-Post.

Zuvor hatte die Test-Agentur "ITA" einen positiven Befund auf ein Abbauprodukt des Muskelaufbau-Präparats Ligandrol veröffentlicht. Simmonds ist vorläufig gesperrt, bestreitet jegliche Absicht und hat die Öffnung der B-Probe beantragt.

Sie versicherte, ihr Partner habe das Präparat ohne ihr Wissen eingenommen. Sowohl am Tag der Probe (8. Dezember) im Vorfeld der WM über die halbe Ironman-Distanz in Taupo, Neuseeland als auch am Tag davor sei das Paar intim geworden, wodurch die Kontamination zu erklären sei.

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Albtraum, den eigenen Namen in so einem Zusammenhang zu lesen

Ohnehin sei Ligandrol in einer Menge nachgewiesen worden, die "einer Prise Salz in einem Olympia-Schwimmbecken" entspreche und keinen leistungssteigernden Effekt haben könne.

Sie befinde sich "in einem Albtraum", schrieb die 31-Jährige, ihren Namen im Zusammenhang mit einer verbotenen Substanz zu lesen, sei "herzzerreißend".

Sie werde nun mit eigens angeheuerten Experten ihre Unschuld beweisen. Ein Indiz sei ein Haartest: Dieser sei bei ihrem Partner positiv und bei ihr selbst negativ ausgefallen.

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