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Pioniere Extreme E und Formel E: So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport

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                <strong>So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport</strong><br>
                Nachhaltigkeit und Motorsport - es gab in der Vergangenheit nicht viel, was sich mehr ausschloss. Doch inzwischen kommen selbst die klassischen Verbrenner-Rennserien an dem Thema nicht mehr vorbei. Serien wie die Extreme E (live auf ProSieben MAXX und ran.de) oder die Formel E (live auf ProSieben und ran.de) schreiben sich Nachhaltigkeit gleich ganz groß auf die Fahnen. ran erklärt, was dahintersteckt.
© imago images/Shutterstock

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Nachhaltigkeit und Motorsport - es gab in der Vergangenheit nicht viel, was sich mehr ausschloss. Doch inzwischen kommen selbst die klassischen Verbrenner-Rennserien an dem Thema nicht mehr vorbei. Serien wie die Extreme E (live auf ProSieben MAXX und ran.de) oder die Formel E (live auf ProSieben und ran.de) schreiben sich Nachhaltigkeit gleich ganz groß auf die Fahnen. ran erklärt, was dahintersteckt.


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                Gut Ding will Weile haben - so könnte man die Umsetzung des Themas Nachhaltigkeit in den klassischen Verbrenner-Rennserien bezeichnen. Nur langsam kommt das Anliegen in Schwung, denn mit Traditionen bricht man nicht so schnell. Und Tradition war es nun mal, laut zu sein. Mit viel Rauch, viel Getöse. Der Motorsport knallt und stinkt. So das alte Bild. Das neue soll grüner werden.
© imago images/HochZwei

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Gut Ding will Weile haben - so könnte man die Umsetzung des Themas Nachhaltigkeit in den klassischen Verbrenner-Rennserien bezeichnen. Nur langsam kommt das Anliegen in Schwung, denn mit Traditionen bricht man nicht so schnell. Und Tradition war es nun mal, laut zu sein. Mit viel Rauch, viel Getöse. Der Motorsport knallt und stinkt. So das alte Bild. Das neue soll grüner werden.


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                Wie geht die Formel 1 das Thema in Zukunft weiter an? Sie will ab 2025 mit einem reinen E-Fuel-Kraftstoff fahren und zudem ab 2030 klimaneutral werden. Das Thema Nachhaltigkeit betrifft aber nicht nur die Autos, sondern vor allem auch die Events selbst. So wurden für 2021 bereits Plastikflaschen verboten. Bei den Tests in Bahrain wurden Wiederbefüllungs-Stationen aufgebaut, an denen sich die Personen vor Ort mit Wasser versorgen können. Die Fahrerlager-Pässe für Teams, Fahrer, Medienvertreter und Fans wurden ausschließlich aus recyceltem Plastik hergestellt, mehr als 143.000 Plastikflaschen sollen für die Herstellung der Pässe verwendet worden sein.
© imago images/PanoramiC

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Wie geht die Formel 1 das Thema in Zukunft weiter an? Sie will ab 2025 mit einem reinen E-Fuel-Kraftstoff fahren und zudem ab 2030 klimaneutral werden. Das Thema Nachhaltigkeit betrifft aber nicht nur die Autos, sondern vor allem auch die Events selbst. So wurden für 2021 bereits Plastikflaschen verboten. Bei den Tests in Bahrain wurden Wiederbefüllungs-Stationen aufgebaut, an denen sich die Personen vor Ort mit Wasser versorgen können. Die Fahrerlager-Pässe für Teams, Fahrer, Medienvertreter und Fans wurden ausschließlich aus recyceltem Plastik hergestellt, mehr als 143.000 Plastikflaschen sollen für die Herstellung der Pässe verwendet worden sein.

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                Die Teams selbst sind auch schon fleißig dabei. Das Werk des Mercedes-Teams arbeitet seit 2020 klimaneutral, das nächste Ziel ist es, "unseren CO2-Fußabdruck bis 2022 im Vergleich zu 2018 um 50 Prozent zu senken", erklärte Motorsportchef Toto Wolff. "Gemeinsam mit unserem Titelpartner Petronas arbeiten wir an den ersten Schritten in Richtung von nachhaltigen Kraftstoffen, die mit der Einführung des E10-Sprits für die Saison 2022 erfolgen", so der Mercedes-Teamchef.
© imago images/eu-images

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Die Teams selbst sind auch schon fleißig dabei. Das Werk des Mercedes-Teams arbeitet seit 2020 klimaneutral, das nächste Ziel ist es, "unseren CO2-Fußabdruck bis 2022 im Vergleich zu 2018 um 50 Prozent zu senken", erklärte Motorsportchef Toto Wolff. "Gemeinsam mit unserem Titelpartner Petronas arbeiten wir an den ersten Schritten in Richtung von nachhaltigen Kraftstoffen, die mit der Einführung des E10-Sprits für die Saison 2022 erfolgen", so der Mercedes-Teamchef.


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                Auch die DTM, eine Serie für die klassischen Petrolheads, muss sich umorientieren. Deshalb wurde die DTM Electric eingeführt, die ab 2023 im Rahmenprogramm mit 1.200 PS starken Boliden antreten will. "Uns ist es egal, ob die Power aus einem Elektro- oder einem Verbrennerantrieb kommt. Wir wollen als Sportler zeigen, dass wir ein Fahrzeug besser beherrschen können als andere. Wenn viel Leistung und viel Technik da ist, sind wir in unserer Welt", sagte DTM-Chef Gerhard Berger im ran racing-Podcast. 
© imago images/Pakusch

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Auch die DTM, eine Serie für die klassischen Petrolheads, muss sich umorientieren. Deshalb wurde die DTM Electric eingeführt, die ab 2023 im Rahmenprogramm mit 1.200 PS starken Boliden antreten will. "Uns ist es egal, ob die Power aus einem Elektro- oder einem Verbrennerantrieb kommt. Wir wollen als Sportler zeigen, dass wir ein Fahrzeug besser beherrschen können als andere. Wenn viel Leistung und viel Technik da ist, sind wir in unserer Welt", sagte DTM-Chef Gerhard Berger im ran racing-Podcast. 


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                Berger weiß aber, dass dies alleine nicht reicht: "Wir sind alle sensibilisiert, dass wir den Nachhaltigkeitsgedanken weitertragen wollen, dass wir die Umwelt schützen und den Motorsport umstellen müssen. Wenn damit einhergeht, ein anspruchsvolles Renngerät mit einem Elektroantrieb zu haben, mit dem wir die Umwelt schützen, stehen wir alle dahinter." Wichtig sei es, dass man parallel die Plattform weiterentwickle: "Auch dort müssen wir Schritte in die Nachhaltigkeit machen, da muss uns mehr einfallen. So versuchen wir den Motorsport für die Zukunft zu rüsten: Umweltschutz und gleichzeitig dem Fan tollen Motorsport bieten."
© imago images/Pakusch

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Berger weiß aber, dass dies alleine nicht reicht: "Wir sind alle sensibilisiert, dass wir den Nachhaltigkeitsgedanken weitertragen wollen, dass wir die Umwelt schützen und den Motorsport umstellen müssen. Wenn damit einhergeht, ein anspruchsvolles Renngerät mit einem Elektroantrieb zu haben, mit dem wir die Umwelt schützen, stehen wir alle dahinter." Wichtig sei es, dass man parallel die Plattform weiterentwickle: "Auch dort müssen wir Schritte in die Nachhaltigkeit machen, da muss uns mehr einfallen. So versuchen wir den Motorsport für die Zukunft zu rüsten: Umweltschutz und gleichzeitig dem Fan tollen Motorsport bieten."

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                Es gibt dann aber auch Serien, die sich die Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben, die gegründet wurden, um den Umweltschutz zu unterstützen und dabei trotzdem mitreißenden Motorsport zu bieten. Die Botschaft für mehr Nachhaltigkeit vermitteln - das ist einer der Grundsätze der Formel E, die seit 2014 fährt. Es werden auf der Strecke keine Kompromisse gemacht, sondern es wird mit Elektro-Rennautos gefahren, die zwar langsamer und leiser als zum Beispiel die Formel-1-Pendants sind, dafür aber auch komplett für die Zukunft des Motorsports stehen.
© imago images/Shutterstock

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Es gibt dann aber auch Serien, die sich die Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben, die gegründet wurden, um den Umweltschutz zu unterstützen und dabei trotzdem mitreißenden Motorsport zu bieten. Die Botschaft für mehr Nachhaltigkeit vermitteln - das ist einer der Grundsätze der Formel E, die seit 2014 fährt. Es werden auf der Strecke keine Kompromisse gemacht, sondern es wird mit Elektro-Rennautos gefahren, die zwar langsamer und leiser als zum Beispiel die Formel-1-Pendants sind, dafür aber auch komplett für die Zukunft des Motorsports stehen.


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                "Die Formel E möchte den Wandel in Richtung einer elektrischen Zukunft beschleunigen - Rennen für Rennen und Stadt für Stadt. Durch die Meisterschaft wollen wir das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken schärfen und zu Veränderungen anregen, die zur Verringerung der globalen CO2-Emissionen und der Luftverschmutzung in den Städten beitragen", heißt es unter "Vision und Ziele" der Serie. Man setze sich dafür ein, die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen und ihn so zu verhindern.
© imago images/Shutterstock

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
"Die Formel E möchte den Wandel in Richtung einer elektrischen Zukunft beschleunigen - Rennen für Rennen und Stadt für Stadt. Durch die Meisterschaft wollen wir das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken schärfen und zu Veränderungen anregen, die zur Verringerung der globalen CO2-Emissionen und der Luftverschmutzung in den Städten beitragen", heißt es unter "Vision und Ziele" der Serie. Man setze sich dafür ein, die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen und ihn so zu verhindern.


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                Mit den Rennen, die inzwischen WM-Status haben, wird die Botschaft am deutlichsten und unmittelbarsten an die Menschen gerichtet, in Zukunft mehr und mehr auf Elektromobilität zu setzen. Die Zuschauer sollen sensibilisiert und über die Vorteile der E-Mobilität aufgeklärt werden. Die Rennserie sieht sich dabei auch als Testumgebung, um die Entwicklung neuer Technologien voranzutreiben, die für eine elektrische, kohlenstoffarme Zukunft erforderlich sind. Außerdem will man an den Rennorten, in der Regel in Innenstädten, ein bleibendes Erbe hinterlassen. 
© imago images/HochZwei

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Mit den Rennen, die inzwischen WM-Status haben, wird die Botschaft am deutlichsten und unmittelbarsten an die Menschen gerichtet, in Zukunft mehr und mehr auf Elektromobilität zu setzen. Die Zuschauer sollen sensibilisiert und über die Vorteile der E-Mobilität aufgeklärt werden. Die Rennserie sieht sich dabei auch als Testumgebung, um die Entwicklung neuer Technologien voranzutreiben, die für eine elektrische, kohlenstoffarme Zukunft erforderlich sind. Außerdem will man an den Rennorten, in der Regel in Innenstädten, ein bleibendes Erbe hinterlassen. 

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                Formel-E-Gründer Alejandro Agag glaubt, dass die Formel 1 "eines Tages elektrisch wird." Es gebe "keinen anderen Weg" in die Zukunft. "Deshalb müssen wir über kurz oder lang eine Einigung zwischen den beiden Serien finden. Denn wir haben sowohl Elektroantriebe als auch Wasserstoff in unserem Patent für Formel-Rennwagen. Also müssen wir uns irgendwie einigen." Durch einen Vertrag mit dem Automobil-Weltverband hat die Formel E bis 2039 die exklusiven Veranstaltungsrechte für vollelektrische Einsitzer-Rennen. "Elektromobilität ist die Zukunft", sagte Agag klar: "Ob batteriebetrieben oder mit Wasserstoff, das macht keinen Unterschied, denn beides treibt einen E-Motor an. Wasserstoff ist eine großartige Option für längere Distanzen und schwere Vehikel wie Trucks. In den Städten dagegen haben Batterien einen Vorteil."
© imago images/Shutterstock

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Formel-E-Gründer Alejandro Agag glaubt, dass die Formel 1 "eines Tages elektrisch wird." Es gebe "keinen anderen Weg" in die Zukunft. "Deshalb müssen wir über kurz oder lang eine Einigung zwischen den beiden Serien finden. Denn wir haben sowohl Elektroantriebe als auch Wasserstoff in unserem Patent für Formel-Rennwagen. Also müssen wir uns irgendwie einigen." Durch einen Vertrag mit dem Automobil-Weltverband hat die Formel E bis 2039 die exklusiven Veranstaltungsrechte für vollelektrische Einsitzer-Rennen. "Elektromobilität ist die Zukunft", sagte Agag klar: "Ob batteriebetrieben oder mit Wasserstoff, das macht keinen Unterschied, denn beides treibt einen E-Motor an. Wasserstoff ist eine großartige Option für längere Distanzen und schwere Vehikel wie Trucks. In den Städten dagegen haben Batterien einen Vorteil."


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                Einen etwas extremeren Weg geht die Extreme E, ebenfalls gegründet von Agag. Sie fährt an Orten mit extremen externen Bedingungen, etwa in der Wüste, an der Ozeanküste oder im Urwald. Gefahren wird mit einem Elektro-SUV.
© Extreme E

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Einen etwas extremeren Weg geht die Extreme E, ebenfalls gegründet von Agag. Sie fährt an Orten mit extremen externen Bedingungen, etwa in der Wüste, an der Ozeanküste oder im Urwald. Gefahren wird mit einem Elektro-SUV.


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                Der Grund für diese speziellen Rennorte: Die Extreme E will auf die dortige Umweltzerstörung und ihre katastrophalen Folgen aufmerksam machen. "Wir kämpfen gegen den Klimawandel, indem wir Aufmerksamkeit schaffen und lokale Projekte unterstützen", sagte Teambesitzer Nico Rosberg. Die Extreme E sorgt dabei auch mit ungewöhnlichen Ideen für Aufsehen. So werden zum Beispiel die Siegerpokale aus Plastikmüll gefertigt. Durch ein Recycling-Verfahren werden die Plastikabfälle in Fasern zerlegt, die dann als Basis für die mittels 3D-Druck hergestellten Trophäen dienen.
© Extreme E

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Der Grund für diese speziellen Rennorte: Die Extreme E will auf die dortige Umweltzerstörung und ihre katastrophalen Folgen aufmerksam machen. "Wir kämpfen gegen den Klimawandel, indem wir Aufmerksamkeit schaffen und lokale Projekte unterstützen", sagte Teambesitzer Nico Rosberg. Die Extreme E sorgt dabei auch mit ungewöhnlichen Ideen für Aufsehen. So werden zum Beispiel die Siegerpokale aus Plastikmüll gefertigt. Durch ein Recycling-Verfahren werden die Plastikabfälle in Fasern zerlegt, die dann als Basis für die mittels 3D-Druck hergestellten Trophäen dienen.

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                <strong>So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport</strong><br>
                Um nicht selbst zu den Problemen beizutragen, reist die Extreme E zu allen Rennen komplett klimaneutral, per schwimmendem Fahrerlager, an, anstatt zu fliegen. Und noch mehr: Die E-Rennserie will an allen Rennorten gemeinsam mit lokalen Umwelt-Initiativen einen Beitrag zur Sanierung und Wiederherstellung beschädigter Ökosysteme leisten. "An jedem Ort werden wir ein Vermächtnis hinterlassen. Wir werden mit den lokalen Gemeinschaften zusammenarbeiten, und wir werden konkrete Aktionen durchführen. Es spielt keine Rolle, ob sie klein sind. Wir tun etwas! Ich bin besessen davon, zu handeln, nicht zu reden. Auf diese Art und Weise garantieren wir, dass wir spurlos von diesen Orten verschwinden", so Agag.
© Extreme E

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Um nicht selbst zu den Problemen beizutragen, reist die Extreme E zu allen Rennen komplett klimaneutral, per schwimmendem Fahrerlager, an, anstatt zu fliegen. Und noch mehr: Die E-Rennserie will an allen Rennorten gemeinsam mit lokalen Umwelt-Initiativen einen Beitrag zur Sanierung und Wiederherstellung beschädigter Ökosysteme leisten. "An jedem Ort werden wir ein Vermächtnis hinterlassen. Wir werden mit den lokalen Gemeinschaften zusammenarbeiten, und wir werden konkrete Aktionen durchführen. Es spielt keine Rolle, ob sie klein sind. Wir tun etwas! Ich bin besessen davon, zu handeln, nicht zu reden. Auf diese Art und Weise garantieren wir, dass wir spurlos von diesen Orten verschwinden", so Agag.


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                Voll des Lobes über die Anstrengungen der Serie ist auch Rosberg. "Ich bin begeistert, dass wir bei der Stromversorgung des Events eine Vorreiterrolle einnehmen. Das ganze Event wird ja mit Wasserstoff betrieben. Die Brennstoffzellengeneratoren sind von AFC Energy und die laufen komplett CO2-neutral. Das ist genial und kann ein positives Beispiel für andere Sportevents wie die Fußball-Europameisterschaft oder die Bundesliga sein", so Rosberg. Auf dem Schiff, das die Autos an die jeweiligen Rennorte fährt, ist zudem ein wissenschaftliches Team an Bord, das laufend Daten sammelt – zum Beispiel den Säuregehalt des Meeres.
© imago images/Independent Photo Agency

So funktioniert Nachhaltigkeit im Motorsport
Voll des Lobes über die Anstrengungen der Serie ist auch Rosberg. "Ich bin begeistert, dass wir bei der Stromversorgung des Events eine Vorreiterrolle einnehmen. Das ganze Event wird ja mit Wasserstoff betrieben. Die Brennstoffzellengeneratoren sind von AFC Energy und die laufen komplett CO2-neutral. Das ist genial und kann ein positives Beispiel für andere Sportevents wie die Fußball-Europameisterschaft oder die Bundesliga sein", so Rosberg. Auf dem Schiff, das die Autos an die jeweiligen Rennorte fährt, ist zudem ein wissenschaftliches Team an Bord, das laufend Daten sammelt – zum Beispiel den Säuregehalt des Meeres.